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33. Abenteuerspielplatz der Gemeinde Veitshöchheim war in der ersten Woche mit 200 Kindern voll ausgebucht - Großes Grillfest des Fördervereins zum Abschluss

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Höhepunkt der ersten Woche des Abenteuerspielplatzes war zweifellos beim Grillfest des ASP-Fördervereins am Freitagabend die zirkusreife Jonglage-Vorstellung des hieisgen Gymnasiallehrers Harry Hirsch, der Groß und Klein in seinen Bann zog.

Höhepunkt der ersten Woche des Abenteuerspielplatzes war zweifellos beim Grillfest des ASP-Fördervereins am Freitagabend die zirkusreife Jonglage-Vorstellung des hieisgen Gymnasiallehrers Harry Hirsch, der Groß und Klein in seinen Bann zog.

Abenteuer beim Hüttenbau, Spaß, gute Laune, Zeit mit Freunden, Wasserschlacht, lecker Essen, Spiele, dies alles gab es zu Hauf für die 200 Kinder im Alter zwischen sieben und 13 Jahre, die in dieser Woche von Montag bis Freitag den ausgebuchten Abenteuerspielplatz Holznagelhausen auf der Wiese nördlich des Mainstegs besucht hatten, so auch für diese Jungs, die sich nach vollendetem Werk auf der Dachterrasse ihrer Hütte sonnen und voller Coolness von oben das Treiben beim Grillfest beobachten.

Abenteuer beim Hüttenbau, Spaß, gute Laune, Zeit mit Freunden, Wasserschlacht, lecker Essen, Spiele, dies alles gab es zu Hauf für die 200 Kinder im Alter zwischen sieben und 13 Jahre, die in dieser Woche von Montag bis Freitag den ausgebuchten Abenteuerspielplatz Holznagelhausen auf der Wiese nördlich des Mainstegs besucht hatten, so auch für diese Jungs, die sich nach vollendetem Werk auf der Dachterrasse ihrer Hütte sonnen und voller Coolness von oben das Treiben beim Grillfest beobachten.

 

In der ersten Woche blieben 155 von den 200 Kindern sogar über Mittag und genossen das abwechslungsreiche Essen des Feinschmecker's Catering von Gigi Arntz. In der zweiten Woche haben sich 162 Kinder angemeldet, davon 122 mit Mittagsbetreuung durch die 15 Mitglieder des Ijgd-Workshops wie schon in der ersten Woche. Am Ende der zweiten Woche Ende steht als weiterer Höhepunkt von Donnerstag auf Freitag eine Hüttenübernachtung an.

 

Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen
Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen
Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen
Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen
Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen
Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen
Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt.  Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen

Den Spaziergängern entlang des Mainuferweges vom Mainsteg zur Kläranlage bot sich in dieser Woche ein emsiges Treiben auf der großen, von hohen Bäumen umsäumten Wiese nach dem Mainsteg, nur durch einen hohen Bauzaun vom Gehweg getrennt. Seit Montag bauten hier 200 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus Holzpaletten als Fundament, Kanthölzern, Latten und Schwarten-Brettern ihre eigene, heuer unter dem Motto "Zirkus" stehende Budenstadt "Holznagelhausen

Es war erstaunlich, wie in dem Gewusel alles diszipliniert und in geordneten Bahnen ablief und am Ende der Woche die in 14 Gruppen aufgeteilten Kinder  14 großteils sogar zweistöckige Hütten zurecht gezimmert hatten.  Betreut wurden sie dabei von einem geschulten Team aus erfahrenen Honorarkräften unter der Leitung der Dipl. Sozialpädagogin (FH)  Rebecca Hofmann, Gemeindejugendarbeit Veitshöchheim. Für viele Veitshöchheimer Kinder sind diese Tage zweifellos das Highlight der Sommerferien. Wie auf dem letzten Foto der Bilderserie über den Hüttenbau zu sehen, hatten Kinder zwischen zwei Hütten sogar eine Schaukel installiert.

Durch den Bau eigener Hütten, so die gemeindliche Jugendpflegerin, lernen die Kinder den Umgang mit verschiedensten Materialien kennen.  Die Kinder erleben eine wachsende soziale Gemeinschaft,  - in der es klare Regeln gibt - in der es auf Toleranz und Teamarbeit ankommt - in der über das Erleben und Meistern auch kniffliger Situationen ihr Selbstbewusstsein und ihre Konfliktfähigkeit gestärkt werden.  

Das 14tägige Ferien-Spektakel, das die gemeindliche Jugendpflege seit 1988 alljährlich in Eigenregie auf die Beine stellt, nachdem drei Jahre lang zuvor das Kreisjugendamt Starthilfe geleistet hatte, lässt sich die Gemeinde alljährlich 15.000 Euro kosten. Etwa ein Drittel des Aufwands kommt durch Spenden und Elternbeiträge wieder herein.

Der organisatorische Aufwand ist enorm. 14 Honorarkräfte, meist Studenten, wurden als Gruppenbetreuer engagiert. Mit Springern, Praktikanten und sonstigen Betreuern sind täglich 23 Personen auf dem ASP im Einsatz. Hinzukommen noch die Ijgd*ler

Zunächst galt es mit Hilfe des Bauhofs von Mittwoch bis Sonntag vor Ferienbeginn mehrere Zelte und den Toilettenwagen aufzubauen, den Platz mit Bauzäunen abzugrenzen und dank des Entgegenkommens des benachbarten Team Orange das ASP-Gelände mit Strom- und Wasseranschlüssen zu versehen.

 

Auch in diesem Jahr gibt es neben dem Hüttenbauen ein kreatives Rahmenprogramm, das den Kindern genügend Alternativen lässt, sich anderweitig auszuprobieren. Die Kinder können beispielsweise  verschiedene Berufe ausüben (Taxifahrer, Handwerker, Schmuckverkäufer uvm.), sich im Bastelzelt verwirklichen oder an diversen Sport- und Spielangeboten teilnehmen.
Auch in diesem Jahr gibt es neben dem Hüttenbauen ein kreatives Rahmenprogramm, das den Kindern genügend Alternativen lässt, sich anderweitig auszuprobieren. Die Kinder können beispielsweise  verschiedene Berufe ausüben (Taxifahrer, Handwerker, Schmuckverkäufer uvm.), sich im Bastelzelt verwirklichen oder an diversen Sport- und Spielangeboten teilnehmen.
Auch in diesem Jahr gibt es neben dem Hüttenbauen ein kreatives Rahmenprogramm, das den Kindern genügend Alternativen lässt, sich anderweitig auszuprobieren. Die Kinder können beispielsweise  verschiedene Berufe ausüben (Taxifahrer, Handwerker, Schmuckverkäufer uvm.), sich im Bastelzelt verwirklichen oder an diversen Sport- und Spielangeboten teilnehmen.
Auch in diesem Jahr gibt es neben dem Hüttenbauen ein kreatives Rahmenprogramm, das den Kindern genügend Alternativen lässt, sich anderweitig auszuprobieren. Die Kinder können beispielsweise  verschiedene Berufe ausüben (Taxifahrer, Handwerker, Schmuckverkäufer uvm.), sich im Bastelzelt verwirklichen oder an diversen Sport- und Spielangeboten teilnehmen.

Auch in diesem Jahr gibt es neben dem Hüttenbauen ein kreatives Rahmenprogramm, das den Kindern genügend Alternativen lässt, sich anderweitig auszuprobieren. Die Kinder können beispielsweise verschiedene Berufe ausüben (Taxifahrer, Handwerker, Schmuckverkäufer uvm.), sich im Bastelzelt verwirklichen oder an diversen Sport- und Spielangeboten teilnehmen.

Nach wie vor ein Renner ist das Pizzabacken im selbstgebauten Lehmofen (hier ein Archivfoto von 2015).

Gelungener Grillabend des ASP-Fördervereins e.V.

Bis auf ein paar Schauer spielte das Wetter gut. Es zeigte sich besonders auch beim vom ASP-Förderverein am letzten Tag der ersten Woche wieder vorbildlich organisierten Grillabend von seiner besten Seite. Der 80 Mitglieder zählende ASP-Förderverein e.V. mit Vorstand Julian Flittner, seiner Stellvertreterin Anna Kess und der Kassiererin Birte Wöstheinrich an der Spitze veranstaltete dieses "Eltern-Kind-Grillfest" bereits zum zehnten Mal.
Bis auf ein paar Schauer spielte das Wetter gut. Es zeigte sich besonders auch beim vom ASP-Förderverein am letzten Tag der ersten Woche wieder vorbildlich organisierten Grillabend von seiner besten Seite. Der 80 Mitglieder zählende ASP-Förderverein e.V. mit Vorstand Julian Flittner, seiner Stellvertreterin Anna Kess und der Kassiererin Birte Wöstheinrich an der Spitze veranstaltete dieses "Eltern-Kind-Grillfest" bereits zum zehnten Mal.

Bis auf ein paar Schauer spielte das Wetter gut. Es zeigte sich besonders auch beim vom ASP-Förderverein am letzten Tag der ersten Woche wieder vorbildlich organisierten Grillabend von seiner besten Seite. Der 80 Mitglieder zählende ASP-Förderverein e.V. mit Vorstand Julian Flittner, seiner Stellvertreterin Anna Kess und der Kassiererin Birte Wöstheinrich an der Spitze veranstaltete dieses "Eltern-Kind-Grillfest" bereits zum zehnten Mal.

Die Grillspezialitäten und die Salattheke waren so schon um 19 Uhr ausverkauft. Es gab auch eine Cocktailbar.
Die Grillspezialitäten und die Salattheke waren so schon um 19 Uhr ausverkauft. Es gab auch eine Cocktailbar.
Die Grillspezialitäten und die Salattheke waren so schon um 19 Uhr ausverkauft. Es gab auch eine Cocktailbar.
Die Grillspezialitäten und die Salattheke waren so schon um 19 Uhr ausverkauft. Es gab auch eine Cocktailbar.
Die Grillspezialitäten und die Salattheke waren so schon um 19 Uhr ausverkauft. Es gab auch eine Cocktailbar.

Die Grillspezialitäten und die Salattheke waren so schon um 19 Uhr ausverkauft. Es gab auch eine Cocktailbar.

Sehr gut an kam bei den jungen Gästen auch das vom SPD-Ortsverein frisch hergestellte Popcorn.
Sehr gut an kam bei den jungen Gästen auch das vom SPD-Ortsverein frisch hergestellte Popcorn.

Sehr gut an kam bei den jungen Gästen auch das vom SPD-Ortsverein frisch hergestellte Popcorn.

Viel Spaß hatten beim Grillabend die Kleinen auf der Hüpfburg.
Viel Spaß hatten beim Grillabend die Kleinen auf der Hüpfburg.

Viel Spaß hatten beim Grillabend die Kleinen auf der Hüpfburg.

Höhepunkt des Grillabends war eine Jonglage-Vorstellung

 

 

Der hiesige Gymnasiallehrer Harry Hirsch, der mit seiner "Drunter & Drüber" Schüler-Truppe erst vor einer Woche mit dem 6. Jonglagevarieté am Gymnasium für Furore gesorgt hatte, führte unter der Woche in zwei Workshops insgesamt 55 Kindern in die Geheimnisse der Jonglierkunst mit Bällen ein. Über die Hälfte der Kids, vor allem die Grundschüler, betraten hier Neuland. Beim Grillabend konnten dann die, die den Einstieg in die Drei-Bälle-Jonglage geschafft hatten, voller Stolz ihr Können den staunenden Eltern vorführen.
Der hiesige Gymnasiallehrer Harry Hirsch, der mit seiner "Drunter & Drüber" Schüler-Truppe erst vor einer Woche mit dem 6. Jonglagevarieté am Gymnasium für Furore gesorgt hatte, führte unter der Woche in zwei Workshops insgesamt 55 Kindern in die Geheimnisse der Jonglierkunst mit Bällen ein. Über die Hälfte der Kids, vor allem die Grundschüler, betraten hier Neuland. Beim Grillabend konnten dann die, die den Einstieg in die Drei-Bälle-Jonglage geschafft hatten, voller Stolz ihr Können den staunenden Eltern vorführen.

Der hiesige Gymnasiallehrer Harry Hirsch, der mit seiner "Drunter & Drüber" Schüler-Truppe erst vor einer Woche mit dem 6. Jonglagevarieté am Gymnasium für Furore gesorgt hatte, führte unter der Woche in zwei Workshops insgesamt 55 Kindern in die Geheimnisse der Jonglierkunst mit Bällen ein. Über die Hälfte der Kids, vor allem die Grundschüler, betraten hier Neuland. Beim Grillabend konnten dann die, die den Einstieg in die Drei-Bälle-Jonglage geschafft hatten, voller Stolz ihr Können den staunenden Eltern vorführen.

Fleißig geübt hatte auch ein Jonglage-Team aus den Reihen der Betreuer.
Fleißig geübt hatte auch ein Jonglage-Team aus den Reihen der Betreuer.
Fleißig geübt hatte auch ein Jonglage-Team aus den Reihen der Betreuer.

Fleißig geübt hatte auch ein Jonglage-Team aus den Reihen der Betreuer.

Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.
Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.
Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.
Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.
Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.
Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.

Als krönender Abschluss begeisterte Lehrer Harry Hirsch mit einer zirkusreifen Nummer u.a. auch als Feuerschlucker das Publikum.

So richtig entspannen konnten auch die 15 Teilnehmer aus zehn europäischen Ländern des Internationalen Jugendgemeinschaftsdienstes (im Bild rechts Gloria Oppermann aus Lüneburg, eine der beiden Leiterinnen aus Deutschland). Vormittags halfen die jungen Leute im Alter von 16 bis 22 Jahre dem Betreuerteam unter der Leitung der gemeindlichen Jugendpflegerin Rebecca Hofmann beim Hüttenbau und bei den Bastelangeboten und übernahmen eigenständig die Mittagsbetreuung mit Essensausgabe. Über diesen gelungenen Beitrag der Gemeinde zur internationalen Völkerverständigung ergeht noch ein eigener Bericht.

So richtig entspannen konnten auch die 15 Teilnehmer aus zehn europäischen Ländern des Internationalen Jugendgemeinschaftsdienstes (im Bild rechts Gloria Oppermann aus Lüneburg, eine der beiden Leiterinnen aus Deutschland). Vormittags halfen die jungen Leute im Alter von 16 bis 22 Jahre dem Betreuerteam unter der Leitung der gemeindlichen Jugendpflegerin Rebecca Hofmann beim Hüttenbau und bei den Bastelangeboten und übernahmen eigenständig die Mittagsbetreuung mit Essensausgabe. Über diesen gelungenen Beitrag der Gemeinde zur internationalen Völkerverständigung ergeht noch ein eigener Bericht.

Zu Gast beim ASP war an den beiden letzten Tagen auch das von Maika Schmitt betreute Infomobil "Kolping Roadshow Integration", um mit Spiel- und Mitmachaktionen und multimedialen Elementen für die Belange von Geflüchteten zu sensibilisieren. In der nächsten Woche haben sich auch zwei hier wohnende syrische Flüchtlingskinder beim ASP angemeldet.
Zu Gast beim ASP war an den beiden letzten Tagen auch das von Maika Schmitt betreute Infomobil "Kolping Roadshow Integration", um mit Spiel- und Mitmachaktionen und multimedialen Elementen für die Belange von Geflüchteten zu sensibilisieren. In der nächsten Woche haben sich auch zwei hier wohnende syrische Flüchtlingskinder beim ASP angemeldet.

Zu Gast beim ASP war an den beiden letzten Tagen auch das von Maika Schmitt betreute Infomobil "Kolping Roadshow Integration", um mit Spiel- und Mitmachaktionen und multimedialen Elementen für die Belange von Geflüchteten zu sensibilisieren. In der nächsten Woche haben sich auch zwei hier wohnende syrische Flüchtlingskinder beim ASP angemeldet.

Alle Fotos © Dieter Gürz

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