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Veitshöchheim ist am Besten - Seehofer lobte 30. BR-Jubiläumssendung "Fastnacht in Franken" - 30. und letzter Auftritt des Veitshöchheimers Bruno Gold

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Standing Ovation für den Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Gruppe "Parodis" aus Karlstadt.

Standing Ovation für den Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Gruppe "Parodis" aus Karlstadt.

Die Liveprunksitzung des Fastnachtsverbandes Franken am Freitagabend zählt zweifellos zu den Glanzlichtern in der 30-jährigen Geschichte dieser Sendung.  Es war schon weit nach Mitternacht, da erklomm Ministerpräsident Horst Seehofer die Bühne und rief den Akteuren und dem Publikum zu: „Das war spitze.“ Dann stellte der CSU-Chef seine persönliche Rangliste der deutschen Fastnachtssendungen auf: „Aachen ist gut, Mainz ist besser, Veitshöchheim ist am besten.“
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.
Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.

Der Veitshöchheimer Bruno Gold und seine Schwiegertochter in spee Rebekka Schellhorn hatten die Ehre den prunkvollen Einzug des Sitzungspräsidenten mit seinem Elferrat im Gefolge hinter den Garden, den Allersberger Flecklashexen, den Spalter Fleckli, den Gredinger Pumpernickl und erstmals den Rhöner Masken aus Oberelsbach musikalisch zu begleiten. Der Bruno scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, so drahtig und elegant war das Auftreten des 69jährigen im roten Anzug. Bis 2007 wirkte Gold als Baritonsänger bei den Gebrüder Narr, 1993 unterbrochen durch die "Die drei Hainis", dann 2008 als Circus Bavaricus und seit 2009 ist er bei den "Parodis" dabei, mit denen er später im knallgelben Anzug seinen zweiten Auftritt hatte, die am Ende der Sitzung "Thank you für the music" anstimmten vor dem rauschenden Finale.

Knapp 600 bestens gelaunte und großteils farbenprächtig kostümierte  Faschingsfreunde erlebten am Freitag in den Veitshöchheimer Mainfrankensälen die Fernsehsitzung „Fastnacht in Franken“. Der Quotenrenner des Bayerischen Fernsehens ging zum insgesamt 30. Mal, davon 29. Mal aus den Mainfrankensälen wieder mit akrobatischen Tänzen, uriger Komik, ins Ohr gehenden Lieder und trefflichen Wortspielen über die Bühne.

Da wurde den Großen und Mächtigen im Land der Spiegel vorgehalten und mit Witz und Humor die Weltlage kommentiert. Wer nach Veitshöchheim kommt, muss einstecken können. Die Künstler der "Fastnacht in Franken" enttäuschten Zuschauer und anwesende Politiker nicht. Von Trump bis Martin Schulz, vom "salmonellischen Urteil" der Umweltministerin Ulrike Scharf bis zu Markus Söder, der nicht wisse, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin solle, wurde wieder die große und kleine Politik aufs Korn genommen.  Zu den CSU-Forderungen in der Flüchtlingspolitik witzelte  der Sitzungspräsident gleich zu Beginn, Horst Seehofer solle sich nicht wundern, wenn er länger auf seine Getränke warten müsse. "Für Ihren Tisch haben wir nur einen Kellner, wir haben da eine persönliche Obergrenze."

Fazit BR-Online:

"Die Fastnacht in Franken steht für Unterhaltung auf höchstem Niveau. Ein närrisches Feuerwerk vom Feinsten aus dem kleinen Ort Veitshöchheim, der alljährlich zur Faschingshochburg des Freistaats wird. Sie bleibt mit ihrer Vielfalt, der Qualität und dem Sinn fürs Detail auch im 30. Jahr ein Maßstab der deutschen Narrenzunft, daran kann auch der Schmähgesang der Altneihauser Feierwehrkapell'n nichts ändern, jenem Blechbläserhaufen, der dem Frankenland in allertiefster Hassliebe verbunden ist."

Die Freunde aus der Oberpfalz frotzelten in ihrem  furiosen Abschluss: "Es kam, um Franken geistig zu erhell'n: die Altneihauser Feierwehrkapell'n!" Die Antwort des Sitzungspräsidenten kam prompt: "Armes Frankenland - Gott erhalt's, baut ne Mauer um die Oberpfalz."

Horst SeehoferGanz toll in Schale schmissen sich auch wieder die Politiker. Nur zwei kamen wie immer: Ministerpräsident Host Seehofer als er selbst und Joachim Herrmann – wie jedes Jahr – als Sherif.

Einer der Veteranen der "Fastnacht in Franken" ist der Nürnberger Kabarettist und Stimmenimitator Bernd Händel. 2006 gab er sein Debüt als Sitzungspräsident der "Fastnacht in Franken".  Der Vollblutkünstler gab denn auch gleich  zu Beginn Kostproben  als Imitator, als er große Politiker wie Willy Brandt, Franz-Josef Strauß Helmut Kohl bis hin zu Horst Seehofer nachahmte. So imitierte er letzteren: „In 30 Jahren weihe ich als Bundespräsident den Berliner Flughafen ein. Und drücke dem Markus Söder die Daumen, dass er Dschungelkönig wird.“  Später begeistert Händel auf der Bühne in seiner Rolle als Wahlkampfberater "Lucky Lump". Während dessen vertritt ihn Martin Rassau im Elferrat.
Einer der Veteranen der "Fastnacht in Franken" ist der Nürnberger Kabarettist und Stimmenimitator Bernd Händel. 2006 gab er sein Debüt als Sitzungspräsident der "Fastnacht in Franken".  Der Vollblutkünstler gab denn auch gleich  zu Beginn Kostproben  als Imitator, als er große Politiker wie Willy Brandt, Franz-Josef Strauß Helmut Kohl bis hin zu Horst Seehofer nachahmte. So imitierte er letzteren: „In 30 Jahren weihe ich als Bundespräsident den Berliner Flughafen ein. Und drücke dem Markus Söder die Daumen, dass er Dschungelkönig wird.“  Später begeistert Händel auf der Bühne in seiner Rolle als Wahlkampfberater "Lucky Lump". Während dessen vertritt ihn Martin Rassau im Elferrat.
Einer der Veteranen der "Fastnacht in Franken" ist der Nürnberger Kabarettist und Stimmenimitator Bernd Händel. 2006 gab er sein Debüt als Sitzungspräsident der "Fastnacht in Franken".  Der Vollblutkünstler gab denn auch gleich  zu Beginn Kostproben  als Imitator, als er große Politiker wie Willy Brandt, Franz-Josef Strauß Helmut Kohl bis hin zu Horst Seehofer nachahmte. So imitierte er letzteren: „In 30 Jahren weihe ich als Bundespräsident den Berliner Flughafen ein. Und drücke dem Markus Söder die Daumen, dass er Dschungelkönig wird.“  Später begeistert Händel auf der Bühne in seiner Rolle als Wahlkampfberater "Lucky Lump". Während dessen vertritt ihn Martin Rassau im Elferrat.
Einer der Veteranen der "Fastnacht in Franken" ist der Nürnberger Kabarettist und Stimmenimitator Bernd Händel. 2006 gab er sein Debüt als Sitzungspräsident der "Fastnacht in Franken".  Der Vollblutkünstler gab denn auch gleich  zu Beginn Kostproben  als Imitator, als er große Politiker wie Willy Brandt, Franz-Josef Strauß Helmut Kohl bis hin zu Horst Seehofer nachahmte. So imitierte er letzteren: „In 30 Jahren weihe ich als Bundespräsident den Berliner Flughafen ein. Und drücke dem Markus Söder die Daumen, dass er Dschungelkönig wird.“  Später begeistert Händel auf der Bühne in seiner Rolle als Wahlkampfberater "Lucky Lump". Während dessen vertritt ihn Martin Rassau im Elferrat.

Einer der Veteranen der "Fastnacht in Franken" ist der Nürnberger Kabarettist und Stimmenimitator Bernd Händel. 2006 gab er sein Debüt als Sitzungspräsident der "Fastnacht in Franken". Der Vollblutkünstler gab denn auch gleich zu Beginn Kostproben als Imitator, als er große Politiker wie Willy Brandt, Franz-Josef Strauß Helmut Kohl bis hin zu Horst Seehofer nachahmte. So imitierte er letzteren: „In 30 Jahren weihe ich als Bundespräsident den Berliner Flughafen ein. Und drücke dem Markus Söder die Daumen, dass er Dschungelkönig wird.“ Später begeistert Händel auf der Bühne in seiner Rolle als Wahlkampfberater "Lucky Lump". Während dessen vertritt ihn Martin Rassau im Elferrat.

Oliver Tissot, der hintergründige Wortakrobat aus Nürnberg mit österreichischem Pass und französischem Namen steht seit 2009 fest auf der Bühne der Fernsehsitzung. Auch heuer schoss der Meister der Wortspiele nach dem Einmarsch mit dem jazzig arrangierten Luther-Choral "Eine fest Burg ist unser Gott" im wunderbaren Kostüm des Reformators Martin Luther ein halbes Jahrtausend auf dem Buckel seine Pfeile auf unsere Politiker. Der Meister der verbalen Treffer "predigte" dem Publikum die Highlights des vergangenen Jahres. Ob des Jubiläums den Reformationstag auch in Bayern zum Feiertag zu erklären, sei aber völlig unsinnig, sagte er. "In Bayern sind gerade 19 Prozent Protestanten - da könnte man auch einen Feiertag für die Bayern-SPD einführen!", witzelte er mit Blick auf deren Umfragewerte. Auch die CSU bekam ihr Fett weg. Tissot sprach vom "salmonellischen Urteil" Umweltministerin Ulrike Scharfs, dass von der Skandalfirma Bayern-Ei keine Gefahr für Verbraucher ausgehe. Tissot äußerte auch ungewohnt ernste Töne: "AfD, Brexit, Trump", sagte etwa Tissot, "hoffen Sie nicht, dass da irgendwas getürkt ist und in Wahrheit Böhmermann dahintersteckt?"
Oliver Tissot, der hintergründige Wortakrobat aus Nürnberg mit österreichischem Pass und französischem Namen steht seit 2009 fest auf der Bühne der Fernsehsitzung. Auch heuer schoss der Meister der Wortspiele nach dem Einmarsch mit dem jazzig arrangierten Luther-Choral "Eine fest Burg ist unser Gott" im wunderbaren Kostüm des Reformators Martin Luther ein halbes Jahrtausend auf dem Buckel seine Pfeile auf unsere Politiker. Der Meister der verbalen Treffer "predigte" dem Publikum die Highlights des vergangenen Jahres. Ob des Jubiläums den Reformationstag auch in Bayern zum Feiertag zu erklären, sei aber völlig unsinnig, sagte er. "In Bayern sind gerade 19 Prozent Protestanten - da könnte man auch einen Feiertag für die Bayern-SPD einführen!", witzelte er mit Blick auf deren Umfragewerte. Auch die CSU bekam ihr Fett weg. Tissot sprach vom "salmonellischen Urteil" Umweltministerin Ulrike Scharfs, dass von der Skandalfirma Bayern-Ei keine Gefahr für Verbraucher ausgehe. Tissot äußerte auch ungewohnt ernste Töne: "AfD, Brexit, Trump", sagte etwa Tissot, "hoffen Sie nicht, dass da irgendwas getürkt ist und in Wahrheit Böhmermann dahintersteckt?"
Oliver Tissot, der hintergründige Wortakrobat aus Nürnberg mit österreichischem Pass und französischem Namen steht seit 2009 fest auf der Bühne der Fernsehsitzung. Auch heuer schoss der Meister der Wortspiele nach dem Einmarsch mit dem jazzig arrangierten Luther-Choral "Eine fest Burg ist unser Gott" im wunderbaren Kostüm des Reformators Martin Luther ein halbes Jahrtausend auf dem Buckel seine Pfeile auf unsere Politiker. Der Meister der verbalen Treffer "predigte" dem Publikum die Highlights des vergangenen Jahres. Ob des Jubiläums den Reformationstag auch in Bayern zum Feiertag zu erklären, sei aber völlig unsinnig, sagte er. "In Bayern sind gerade 19 Prozent Protestanten - da könnte man auch einen Feiertag für die Bayern-SPD einführen!", witzelte er mit Blick auf deren Umfragewerte. Auch die CSU bekam ihr Fett weg. Tissot sprach vom "salmonellischen Urteil" Umweltministerin Ulrike Scharfs, dass von der Skandalfirma Bayern-Ei keine Gefahr für Verbraucher ausgehe. Tissot äußerte auch ungewohnt ernste Töne: "AfD, Brexit, Trump", sagte etwa Tissot, "hoffen Sie nicht, dass da irgendwas getürkt ist und in Wahrheit Böhmermann dahintersteckt?"
Oliver Tissot, der hintergründige Wortakrobat aus Nürnberg mit österreichischem Pass und französischem Namen steht seit 2009 fest auf der Bühne der Fernsehsitzung. Auch heuer schoss der Meister der Wortspiele nach dem Einmarsch mit dem jazzig arrangierten Luther-Choral "Eine fest Burg ist unser Gott" im wunderbaren Kostüm des Reformators Martin Luther ein halbes Jahrtausend auf dem Buckel seine Pfeile auf unsere Politiker. Der Meister der verbalen Treffer "predigte" dem Publikum die Highlights des vergangenen Jahres. Ob des Jubiläums den Reformationstag auch in Bayern zum Feiertag zu erklären, sei aber völlig unsinnig, sagte er. "In Bayern sind gerade 19 Prozent Protestanten - da könnte man auch einen Feiertag für die Bayern-SPD einführen!", witzelte er mit Blick auf deren Umfragewerte. Auch die CSU bekam ihr Fett weg. Tissot sprach vom "salmonellischen Urteil" Umweltministerin Ulrike Scharfs, dass von der Skandalfirma Bayern-Ei keine Gefahr für Verbraucher ausgehe. Tissot äußerte auch ungewohnt ernste Töne: "AfD, Brexit, Trump", sagte etwa Tissot, "hoffen Sie nicht, dass da irgendwas getürkt ist und in Wahrheit Böhmermann dahintersteckt?"
Oliver Tissot, der hintergründige Wortakrobat aus Nürnberg mit österreichischem Pass und französischem Namen steht seit 2009 fest auf der Bühne der Fernsehsitzung. Auch heuer schoss der Meister der Wortspiele nach dem Einmarsch mit dem jazzig arrangierten Luther-Choral "Eine fest Burg ist unser Gott" im wunderbaren Kostüm des Reformators Martin Luther ein halbes Jahrtausend auf dem Buckel seine Pfeile auf unsere Politiker. Der Meister der verbalen Treffer "predigte" dem Publikum die Highlights des vergangenen Jahres. Ob des Jubiläums den Reformationstag auch in Bayern zum Feiertag zu erklären, sei aber völlig unsinnig, sagte er. "In Bayern sind gerade 19 Prozent Protestanten - da könnte man auch einen Feiertag für die Bayern-SPD einführen!", witzelte er mit Blick auf deren Umfragewerte. Auch die CSU bekam ihr Fett weg. Tissot sprach vom "salmonellischen Urteil" Umweltministerin Ulrike Scharfs, dass von der Skandalfirma Bayern-Ei keine Gefahr für Verbraucher ausgehe. Tissot äußerte auch ungewohnt ernste Töne: "AfD, Brexit, Trump", sagte etwa Tissot, "hoffen Sie nicht, dass da irgendwas getürkt ist und in Wahrheit Böhmermann dahintersteckt?"

Oliver Tissot, der hintergründige Wortakrobat aus Nürnberg mit österreichischem Pass und französischem Namen steht seit 2009 fest auf der Bühne der Fernsehsitzung. Auch heuer schoss der Meister der Wortspiele nach dem Einmarsch mit dem jazzig arrangierten Luther-Choral "Eine fest Burg ist unser Gott" im wunderbaren Kostüm des Reformators Martin Luther ein halbes Jahrtausend auf dem Buckel seine Pfeile auf unsere Politiker. Der Meister der verbalen Treffer "predigte" dem Publikum die Highlights des vergangenen Jahres. Ob des Jubiläums den Reformationstag auch in Bayern zum Feiertag zu erklären, sei aber völlig unsinnig, sagte er. "In Bayern sind gerade 19 Prozent Protestanten - da könnte man auch einen Feiertag für die Bayern-SPD einführen!", witzelte er mit Blick auf deren Umfragewerte. Auch die CSU bekam ihr Fett weg. Tissot sprach vom "salmonellischen Urteil" Umweltministerin Ulrike Scharfs, dass von der Skandalfirma Bayern-Ei keine Gefahr für Verbraucher ausgehe. Tissot äußerte auch ungewohnt ernste Töne: "AfD, Brexit, Trump", sagte etwa Tissot, "hoffen Sie nicht, dass da irgendwas getürkt ist und in Wahrheit Böhmermann dahintersteckt?"

Nach zweijähriger Pause trat der 23jährige Jonas Paul von der Schwarzen Elf Schweinfurt zum zweiten Mal bei der Fastnacht in Franken, dieses Mal als "Lebenskünstler" mit Gitarre, Gesang und Ironie wie „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“ und schlagfertigem Witz auf. Hier einige Kostproben: „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“  -  „Der kleinste Buchstabendreher kann euch den besten Text urinieren“ -  „Kennt ihr noch die kleinen Kinder die früher klingelten und fortrannten? Ich glaube, die arbeiten heute alle bei der Post“ oder dem  Fitnessstudio-Witz „Mit dem Bizeps anzugeben, ist ja echt Oberarm!“
Nach zweijähriger Pause trat der 23jährige Jonas Paul von der Schwarzen Elf Schweinfurt zum zweiten Mal bei der Fastnacht in Franken, dieses Mal als "Lebenskünstler" mit Gitarre, Gesang und Ironie wie „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“ und schlagfertigem Witz auf. Hier einige Kostproben: „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“  -  „Der kleinste Buchstabendreher kann euch den besten Text urinieren“ -  „Kennt ihr noch die kleinen Kinder die früher klingelten und fortrannten? Ich glaube, die arbeiten heute alle bei der Post“ oder dem  Fitnessstudio-Witz „Mit dem Bizeps anzugeben, ist ja echt Oberarm!“
Nach zweijähriger Pause trat der 23jährige Jonas Paul von der Schwarzen Elf Schweinfurt zum zweiten Mal bei der Fastnacht in Franken, dieses Mal als "Lebenskünstler" mit Gitarre, Gesang und Ironie wie „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“ und schlagfertigem Witz auf. Hier einige Kostproben: „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“  -  „Der kleinste Buchstabendreher kann euch den besten Text urinieren“ -  „Kennt ihr noch die kleinen Kinder die früher klingelten und fortrannten? Ich glaube, die arbeiten heute alle bei der Post“ oder dem  Fitnessstudio-Witz „Mit dem Bizeps anzugeben, ist ja echt Oberarm!“

Nach zweijähriger Pause trat der 23jährige Jonas Paul von der Schwarzen Elf Schweinfurt zum zweiten Mal bei der Fastnacht in Franken, dieses Mal als "Lebenskünstler" mit Gitarre, Gesang und Ironie wie „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“ und schlagfertigem Witz auf. Hier einige Kostproben: „Selbstgespräche führen is auch net schlimm. Kritisch wird‘s erst, wenn mer dabei was Neues erfährt“ - „Der kleinste Buchstabendreher kann euch den besten Text urinieren“ - „Kennt ihr noch die kleinen Kinder die früher klingelten und fortrannten? Ich glaube, die arbeiten heute alle bei der Post“ oder dem Fitnessstudio-Witz „Mit dem Bizeps anzugeben, ist ja echt Oberarm!“

Zum  "Jailhouse Rock" gaben beim Einmarsch von Jonas Rock'nRoll Tänzer vom RC Würzburg Kostproben ihres Könnens.
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Das Tanzmariechen Katharina Theil, zweifache Deutsche Meisterin im Karnevalistischen Tanzsport von der DJK Oberasbach vor den Toren Nürnbergs verblüffte durch die Leichtfüßigkeit, mit der die 17jährige unverwechselbare akrobatische und tänzerische Elemente auf höchstem Niveau verbindet, immer mit einem anmutigen Lächeln im Gesicht.
Das Tanzmariechen Katharina Theil, zweifache Deutsche Meisterin im Karnevalistischen Tanzsport von der DJK Oberasbach vor den Toren Nürnbergs verblüffte durch die Leichtfüßigkeit, mit der die 17jährige unverwechselbare akrobatische und tänzerische Elemente auf höchstem Niveau verbindet, immer mit einem anmutigen Lächeln im Gesicht.
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Das Tanzmariechen Katharina Theil, zweifache Deutsche Meisterin im Karnevalistischen Tanzsport von der DJK Oberasbach vor den Toren Nürnbergs verblüffte durch die Leichtfüßigkeit, mit der die 17jährige unverwechselbare akrobatische und tänzerische Elemente auf höchstem Niveau verbindet, immer mit einem anmutigen Lächeln im Gesicht.

Eine atemberaubende Show legte das Tanzpaar Sarah Philips & Christian Müller von der K.K.Buchnesia Nürnberg aufs Parkett. Die mehrfachen deutschen Meister im Paartanz beeindruckten durch Tempo, grandiose tänzerische Darbietungen, akrobatische Einlagen und sportliche Höchstleistunge und vor allem durch ihren Spass am Tanz.
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Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.
Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.
Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.
Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.
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Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.
Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.

Am Ende sorgten Tanzmariechen und Tanzpaar gemeinsam für Furore, vom Publikum stürmisch umjubelt.

Seit 2005 gibt die Big Band von Pavel Sandorf den Ton beim Tusch und bei den Auftrittsmelodien der "Fastnacht in Franken" an.
Seit 2005 gibt die Big Band von Pavel Sandorf den Ton beim Tusch und bei den Auftrittsmelodien der "Fastnacht in Franken" an.
Seit 2005 gibt die Big Band von Pavel Sandorf den Ton beim Tusch und bei den Auftrittsmelodien der "Fastnacht in Franken" an.

Seit 2005 gibt die Big Band von Pavel Sandorf den Ton beim Tusch und bei den Auftrittsmelodien der "Fastnacht in Franken" an.

Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.
Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth  brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition.  Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch  in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war,  musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.

Zum 21. Mal sind Volker Heissmann und Martin Rassau dabei – diesmal allerdings nicht als Waltraud und Mariechen. Die beiden stören immer wieder zwischen den einzelnen Beiträgen, zunächst als Postboten im Publikum, zu den Politikern unterwegs. Die beiden Künstler aus Fürth brachten als Briefträger Ministerpräsident Horst Seehofer die Geschenke zurück, die dieser an Finanzminister Markus Söder geschickt habe. Kommentar: "Söder weiß nicht, was er mit einem One-Way-Flugticket nach Berlin soll". Witze über Söders Ambitionen, Seehofer zu beerben, gehören bei der "Fastnacht in Franken" schon fast zur Tradition. Die Postboten haben bei ihrem Gang durch die Reihen der VIPs Sprüche auf Lager wie über SPD-Rinderspacher (als Freiheitsstatue verkleidet): „Das ist die Bavaria mit einem Softeis in der Hand!“ oder eine Bauernregel für die SPD-Umweltministerin: „Steht die Hendricks nackt im Dünger, ist sie gleich 10 Jahre jünger.“ Während Rassau den Sitzungspräsidenten vertritt, verzückt Heissmann später noch als "Gunther Bunter" die Narrenschar. In der Generalprobe veralbern sich beide noch in einem Sketch über eine Partnervermittlung zur Melodie "Love is in the air". Nach der Generalprobe, die 26 Minuten zu lang geraten war, musste gekürzt werden. Spontan verzichteten Rassau und Heißmann auf den Sketch.: „Das war ganz groß und sehr kollegial von den beiden“, lobte Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth.

Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.
Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert  Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.

Ohne jegliches Lampenfieber zu zeigen, meistert Marco Breitenbach, der mit 16 Jahren jüngste Büttenredner aller Zeiten der Fastnacht in Franken sein Debüt in der Rolle eines Sängers in einer Casting-Show nach dem stimmungsvollen Einmarsch zur Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco. Der Neuntklässler eines Schweinfurter Gymnasium mit kurzen, dunklen Haaren, der im Jahr 2013 das erste Mal auf einer Faschingsbühne mit zwölf Jahren stand, wusste mit stimmiger Mimik und Gestik zu seinen Reimen und mit seinem Gesang zu gefallen. Der Sitzungspräsident moderierte ihn als Talent für die nächsten 30 Jahre an.

Aus dem Bauch einer Kuh schlüpfte Spessarträuber Matthias Pfeuffer mit Hut  auf die Bühne und schmetterte mit seinen vier "Kuhbauern" Steffen Heidenfelder, Lisa Pfeuffer, Markus Skrobanek und Andreas Pfeuffer „Fastnacht in Franken, hier fliegt die Kuh, und der ganze Saal macht Muuh, da ist ein riesiges Tamtam, heut' reiß' mer alles z'amm" und zum Schluss "Im Wald da sind die Räuber".
Aus dem Bauch einer Kuh schlüpfte Spessarträuber Matthias Pfeuffer mit Hut  auf die Bühne und schmetterte mit seinen vier "Kuhbauern" Steffen Heidenfelder, Lisa Pfeuffer, Markus Skrobanek und Andreas Pfeuffer „Fastnacht in Franken, hier fliegt die Kuh, und der ganze Saal macht Muuh, da ist ein riesiges Tamtam, heut' reiß' mer alles z'amm" und zum Schluss "Im Wald da sind die Räuber".
Aus dem Bauch einer Kuh schlüpfte Spessarträuber Matthias Pfeuffer mit Hut  auf die Bühne und schmetterte mit seinen vier "Kuhbauern" Steffen Heidenfelder, Lisa Pfeuffer, Markus Skrobanek und Andreas Pfeuffer „Fastnacht in Franken, hier fliegt die Kuh, und der ganze Saal macht Muuh, da ist ein riesiges Tamtam, heut' reiß' mer alles z'amm" und zum Schluss "Im Wald da sind die Räuber".
Aus dem Bauch einer Kuh schlüpfte Spessarträuber Matthias Pfeuffer mit Hut  auf die Bühne und schmetterte mit seinen vier "Kuhbauern" Steffen Heidenfelder, Lisa Pfeuffer, Markus Skrobanek und Andreas Pfeuffer „Fastnacht in Franken, hier fliegt die Kuh, und der ganze Saal macht Muuh, da ist ein riesiges Tamtam, heut' reiß' mer alles z'amm" und zum Schluss "Im Wald da sind die Räuber".
Aus dem Bauch einer Kuh schlüpfte Spessarträuber Matthias Pfeuffer mit Hut  auf die Bühne und schmetterte mit seinen vier "Kuhbauern" Steffen Heidenfelder, Lisa Pfeuffer, Markus Skrobanek und Andreas Pfeuffer „Fastnacht in Franken, hier fliegt die Kuh, und der ganze Saal macht Muuh, da ist ein riesiges Tamtam, heut' reiß' mer alles z'amm" und zum Schluss "Im Wald da sind die Räuber".

Aus dem Bauch einer Kuh schlüpfte Spessarträuber Matthias Pfeuffer mit Hut auf die Bühne und schmetterte mit seinen vier "Kuhbauern" Steffen Heidenfelder, Lisa Pfeuffer, Markus Skrobanek und Andreas Pfeuffer „Fastnacht in Franken, hier fliegt die Kuh, und der ganze Saal macht Muuh, da ist ein riesiges Tamtam, heut' reiß' mer alles z'amm" und zum Schluss "Im Wald da sind die Räuber".

Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“
Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“
Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“
Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“
Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“
Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“
Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken".  Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“

Sein 25jähriges Jubiläum in der Bütt von Fastnacht in Franken feierte der 54jährige Peter Kuhn aus Schweinfurt. Der Meister des geschliffenen Wortes und der spitzen Zunge ist mit seinen Büttenreden politischer und gesellschaftskritischer Art auf hohem Niveau eine feste intellektuelle Größe bei der "Fastnacht in Franken". Dieses Mal holte er sich den Fastnachtspräsidenten Bernhard Schlereth auf die Bühne, den er in seiner Rolle als Maskenbildner zu verschönern suchte. Dabei knöpfte er sich vor allem die wirren Köpfe vor und dichtete: „Vor allem Höcke hab' ich satt. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht, das man zum Schluss, nur schminken und schön finden muss.“

 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.
 Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard  "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte"  Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang),  Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik  gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und  das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.

Die Parodis aus Karlstadt glänzten wieder mit kritischen, ins Ohr gehenden Songs wie "1000mal gelogen" oder "Der alte Wolf" oder "Immer wieder geht die Sonne auf" und Sprüchen wie "Wenn Söder dem Seehofer das Wasser reichen will, muss er Kellner werden." Sie verabschiedeten sich bei ihrem letzten Auftritt bei der Fernsehsitzung mit dem Lied "Bye, bye my love". An Bruno Golds Seite standen als Sängerin Marion Mahlo, am Keyboard "Joe" Doell, und die "Rhythmus- und Chorknechte" Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang), Bernd Werkmeister (Sologitarre, Gesang) und Joachim Schaller (Bass, Gesang). Gold und Doll waren bisher in allen 30 Fernsehsitzungen in verschiedenen Formationen auf der Bühne gestanden. Gold, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, hielt sich mit dem ersten Lied über die aktuelle Politik gleich selbst den Spiegel vor: „Mit Siebzig, fängt die Rente schon an “Am Ende gaben auch die Narr-Urgesteine, der 80jährige Winfried Hain und Otmar Frammersbach ein Kurzcomeback, mit einem Pferd auf die Bühne kommend und das legendäre blaue Klääd für Barbara Stamm übergebend.

Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als  Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat,  als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“
Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als  Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat,  als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“
Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als  Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat,  als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“
Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als  Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat,  als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“
Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als  Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat,  als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“
Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als  Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat,  als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“

Voll in seinem Element ist Sitzungspräsident Bernd Händel, der mit Sombrero auf dem Kopf als Wahlkampfberater "Lucky Lump" den amerikanischen Präsidenten voll im Visier hat, als er mit seiner Gitarre zur amerikanischen Hymne einmarschiert, umgeben von Freiheitsstatue und sechs Gardemädchen in amerikanischen Kostümen. Los legt er mit: „Markus Söder ist der Prinz Charles Bayerns!“ und lässt dank seiner Stimmenimitation Altkanzler Helmut Kohl singen: „Wir sind die Trumps von der Pfalz.“

Während dessen vertritt Martin Rassau den Sitzungspräsidenten. Heißmann und Rassau schlüpfen immer mehr in die Rolle der Moderatoren für die Fernsehsendung.

Während dessen vertritt Martin Rassau den Sitzungspräsidenten. Heißmann und Rassau schlüpfen immer mehr in die Rolle der Moderatoren für die Fernsehsendung.

Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.
Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.

Die Gemischte Garde der Buchnesia Nürnberg demonstrierte als amtierender deutscher Meister die hohe rasante Kunst des Gardetanzes.

Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.
Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.
Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.
Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.
Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.
Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.

Volker Heißmann brachte als abgehalfterter Schlagersänger Gunther Bunter mit rauchiger Stimme Stimmung in die Bude.

An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“
An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“

An den Marterpfahl gefesselt war der Sitzungspräsident als der Gstanzlsänger Oti Schmelzer aus Oberschwappach als Indianer verkleidet die Bühne enterte. Dieser löste Lachsalven aus mit Sprüchen wie „Wenn einer aus dem Fenster speit - und nichts mehr in ihm drinnen bleibt - und wird vorübergehend blind - herrschte starker Gegenwind“ oder „Gottes Gunst wird mit Winzers Kunst oft verhunzt“

"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.
"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.
"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.
"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.
"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.
"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.
"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant  Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und  musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit  „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.

"Die ganze Welt hat 2016 verrückt gespielt" so rockte der närrische Musikant Matthias Walz am Klavier mit Wackel-Dackel den Saal. Als Insasse einer Irrenanstalt nahm er mit irrsinnigem Tempo auf die Tasten seines E-Pianos schmetternd, voller Energie und Leidenschaft, inhaltlich und musikalisch auf höchstem Niveau, mit klugen und frechen Sprüchen Ereignisse aus dem Weltgeschehen des letzten Jahres auf Korn. Mit „Es ist der Senegalese“ intonierte er die verbale Entgleisung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer aus dem vergangenen Jahr. Mit dem Lied "Quatschi, Quatschi, jeder weiß was" nahm er die CSU aufs Korn und schlug mit den Worten „Make Frankonia great again!“ die Gründung eines eigenen Reiches vor. Die Würzburger Kickers in der Championsleague? Der 40jährige Informatiker aus Karlstadt, der seine Texte selbst schreibt, kündigt die an in Abwandlung eines Rio-Reiser-Hits: „Das alles und noch viel mehr, würd' ich machen, wenn ich König von Franken wär.“ Es würde dann alles besser, würde er die Weißwurst in den Pressack pressen und im Schloss von Veitshöchheim residieren, was ihm stürmischen Applaus des stehenden Publikums einbrachte.

Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei,  nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu:  "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."
Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei,  nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu:  "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."
Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei,  nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu:  "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."
Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei,  nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu:  "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."
Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei,  nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu:  "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."
Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei,  nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu:  "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."

Bauchredner Sebastian Reich, auch schon zum achten Mal dabei, nimmt mit seinem vorwitzigen, frechen und launischen Nilpferd Amanda einen Rollentausch vor und agiert selbst als Puppe. Das Duo nimmt beim Einzug sofort den Ministerpräsidenten ins Visier: „Fränkisches Nilpferd sucht bayerisches Nest. Beziehungsweise kurz gesagt: Adler sucht Horst... Horst, zieh Dich warm an!“ Wie schon im vergangenen Jahr ist die Amanda jedoch schwer in den bayerischen Ministerpräsidenten verliebt. Sie ruft ihm zu: "Horst, meine Liebe zu Dir kennt keine Obergrenze."

„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.
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„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie  „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.

„Dreggsagg“ Michl Müller verzaubert dieses Mal als Schäfer mit seinen Schafen das Publikum, schoss sich dann aber im krassen Gegensatz dazuk auf die Politiker ein mit Aussagen wie „Ich weiß, warum Seehofer Stoiber in Russland dabei gehabt hat. Vielleicht wollte er ihn aussetzen. Hätte er mal lieber den Söder mitgenommen “ oder „Der Dobrindt, die Mensch gewordene Wegfahrsperre“ oder : „Eine Weihnachtsansprache von Steinmeier und wir liegen bis Ostern im Koma“ Am Ende singt er sich als fetziger „Rock 'n' Rhöner“ selbst von der Bühne.

Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.
Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.
Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.
Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.
Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.
Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.

Seit vielen Jahren sind sie traditioneller Bestandteil von Fastnacht in Franken: Die Allersberger Flecklashexen! 2017 präsentieren sie erstmals einen eigenen Tanz mit vielen akrobatischen Elementen.

Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
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Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
Die Altneihauser Feierwehrkapell'n sind für viele auch heuer wieder ein Höhepunkt des Abends. Ihr "Anführer" und "Spiritus rector" Norbert Neugirg, seit Erfindung der Altneihauser im Jahre 1985 Kommandant, lief wieder mit seinen provokanten Reimen zur Hochform auf, während seine Mannen seine skurrilen Ideen auf der Bühne umsetzten, vom Narrenvölk umjubelt.  Neugirg legt los mit:  „Auf Anraten der Krankenkassen haben wir die Oberpfalz verlassen. Denn bei uns daheim grassieren die Grippe und die Noroviren. Das brachte uns auf den Gedanken: das kleinere Übel, das ist Franken.“ Starker Tobak ist auch: „Franken dick und drall, ein versoff’ner Saal, und wir sind so dumm und kommen jedes Mal.“ und: „Möbelbeize Frankenwein.“ Weiter reimte er auf die Franken:  „Der Schöpfer schuf den Frankenschlag - und er hatte einen schlechten Tag" oder: „Söder voller gelber Stellen, ich tipp auf Bayern-Ei und Salmonellen“ und eine Bauernregel:  „Steht die Sau auf einem Bein, wird sie wohl beim Metzger sein“.   Auch für die Altneihauser Feierwehrkapell‘n gibt es Standing Ovation, als sie sich verabschiedet mit: "Thanks for watching this fucking show! Oberpfalz first and hou hou hou!"
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Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".
Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".

Torten werden gereicht, als die Parodis zum Abschied singen "Thank you for the music".

Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.
Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.

Rauschendes, farbenprächtiges Finale mit allen Mitwirkenden und dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Landtägspräsidentin Barbara Stammauf der Bühne. Die Mainzer Faschingsikone Margit Sponheimer ließ es sich nicht nehmen, zwei ihrer Evergreens zu singen und Seehofer um ein Tänzchen zu bitten.

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