Neujahrsempfang in der Veitshöchheimer Kaserne - 2016 war ein hochintensives aber auch grundsätzlich gutes Jahr für die 10. Panzerdivision
Erinnerungsfoto mit VIPs vom Neujahrsempfang der 10. Panzerdivision v.l. Hauptmann Udo Remmele vom Soldatenhilfswerk, Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky aus Bamberg, stellvertretender Landrat Armin Amrehn (Landkreis Würzburg), Oberlandesgerichtspräsident Clemens Lückemann, Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz, Divisionskommandeur Generalmajor Bernd Schütt, MdB Paul Lehrieder, Abteilungsdirektor Manfred Wetzel (Regierung von Unterfranken), Polizeidirektor Mader, Major Rietsch (Stab deutsch-französische Brigade Mülheim), Brigadegeneral Michael Podzus (stellvertretender Divisionskommandeur) und Colonel Stefano (IV. US Infanteriedivison)
In recht lockerer Atmosphäre ging heuer der von einem Bläserensemble des Heeresmusikkorps Veitshöchheim musikalisch umrahmte Neujahrsempfang der 10. Panzerdivision in der Veitshöchheimer Balthasar-Neumann-Kaserne über die Bühne.
Großen Anteil daran hatte der gut gelaunte und zu kleinen Späßchen aufgelegte Divisionskommandeur Generalmajor Bernd Schütt. Kein Wunder, konnte er doch neben den militärischen und zivilen Führungskräften der Bundeswehr auch zahlreiche Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Industrie und dem öffentlichen Leben über ein für seine Division zwar hochintensives, aber grundsätzlich gutes Jahr berichten, konnte vor allem der Einsatz als Leitdivision im März 2016 erfolgreich und ohne Verluste abgeschlossen werden.
Und mit Wirkung vom 01. Januar 2017 stehen unter seinem Befehl nun weitere 3.200 Soldaten durch die Unterstellung der deutschen Anteile der deutsch-französischen Brigade mit Truppenteilen in Baden-Württemberg, so dass zur 10. Panzerdivision mit ihren vier Brigaden und Divisionstruppen nun rund 19.000 Soldaten und 140 zivile Mitarbeiter gehören.
Schütt stellte voller Stolz fest, dass seine Division unverändert ein attraktiver Arbeitgeber und ein bedeutender Investor in der Region ist. 75 Berufsbilder, vom Panzerkommandanten bis zum Kfz-Mechatroniker würden eine klare Sprache sprechen.
In guter Erinnerung seien noch die 17.000 Besucher und zahlreiche positive Rückmeldungen beim Tag der Bundeswehr, den seine Division in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Veitshöchheim, den Behörden und örtlichen Vereinen als einer von insgesamt vier Heeresstandorten durchgeführt habe.
Trotz der skizzierten Vorhabendichte, so versicherte der Kommandeur, lege er auch in diesem Jahr hohen Wert auf die Verankerung in der Gesellschaft und die Fortsetzung der zivil-militärischen Zusammenarbeit. Hierzu zählt er u.a. die Gestellung ausgebildeten Personals im Rahmen der Initiative Helfer vor Ort hier in Veitshöchheim, weiter die fortgesetzte, wenn auch erfreulicherweise deutlich reduzierte Unterstützung der Flüchtlingshilfe bis Ende des ersten Quartals und bei Bedarf die Katastrophenhilfe.
„Wir sind und bleiben eine Bundeswehr für und in der Gesellschaft." Mit diesen Wort kündigte der Generalmajor an, auch weiterhin in der Öffentlichkeit präsent zu sein. Als bereits fixte Termine nannte er den Tag der Bundeswehr am 10. Juni 2017 in den Standorten Weiden und Füssen, das traditionelle Adventskonzert am 04. Dezember 2017 in der Kuratiekirche und den Neujahrsempfang in der Kaserne am 12. Januar nächsten Jahres.
Dem Divisionskommandeur eine große Freude war es, an Hauptmann Udo Remmele vom Soldatenhilfswerk einen Spendenscheck über 1966,99 Euro zu übergeben. Wie Schütt sagte, wurden die Besucher an lässlich des Adventskonzerts der Division im Dezember in der Veitshöchheimer Kuratiekirche um eine kleine Spende für das Soldatenhilfswerk gebeten. Dank der Spendenbereitschaft der teilnehmenden Gäste aus der Bevölkerung sowie der Bundeswehrangehörigen sei erneut ein erfreulicher Betrag zusammengekommen, der Soldatenfamilien, die unverschuldet in Not geraten sind, zu Gute kommen wird.
Ein besonderer Gruß des Generalmajors galt Bürgermeister Richard Tischler aus Pfreimd im Landkreis Schwandorf, der Garnisonsgemeinde des Panzerbataillons 104. Tischler hatte eine Anreise von über 200 km auf sich genommen, um seine Garnison hier zu vertreten. Schütt: "Damit sind Sie für mich ein Aushängeschild und zugleich Markenzeichen einer funktionierenden, zutiefst verwurzelten zivilmilitärischen Zusammenarbeit, wie man es sich besser wohl kaum vorstellen kann."
Zur heiteren Atmosphäre des Empfangs trug auch der Militärpfarrer Martin Klein in seinem Grußwort bei. In humorvoller Weise setzte er einen Impuls für das Jahr 2017, in dem er die Gäste aufforderte, ihre Smartphones aus den Taschen zu holen. Er sprach davon, wie es wäre, wenn ein jeder mit der Bibel genauso umgehen würde wie mit dem Handy, nämlich ständig drauf zu schauen, sie so zu behandeln, als würde man ohne sie nicht mehr leben können, mit ihr seinen geistlichen Akku aufzuladen, in ihr neue Erkenntnisse zu suchen, spielerisch viel Zeit mit ihr zu verbringen, mehr Gespräche für bessere Beziehungen zu führen. Er präsentierte schließlich eine Bibel im Handyformat, die er als erstem dem Divisionskommandeur zum entsprechenden Gebrauch aushändigte.
Bereits zum dritten Mal ging der heutige Neujahrsempfang in der Veitshöchheimer Balthasar-Neumann-Kaserne unter dem Wappen der 10. PzDiv über die Bühne. Mit großem Interesse folgten neben den militärischen und zivilen Führungskräften der Bundeswehr auch zahlreiche Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Industrie und dem öffentlichen Leben den Ausführungen des sich gut gelaunt gebenden Generalmajor Bernd Schütt zur "Lage" der Division, die er bildlich mit Impressionen über die aktuellen Tätigkeits- und Handlungsfelder der Division würzte.
Ein besonderer Gruß des Generalmajors galt Bürgermeister Richard Tischler aus Pfreimd im Landkreis Schwandorf, der Garnisonsgemeinde des Panzerbataillons 104, dem er den neuen Jahreskalender der Division schenkte. Tischler hatte eine Anreise von über 200 km auf sich genommen, um seine Garnison hier zu vertreten. Schütt: "Damit sind Sie für mich ein Aushängeschild und zugleich Markenzeichen einer funktionierenden, zutiefst verwurzelten zivilmilitärischen Zusammenarbeit, wie man es sich besser wohl kaum vorstellen kann."
Nach der langen Begrüßung war es dem Divisionskommandeur eine große Freude, an Hauptmann Udo Remmele vom Soldatenhilfswerk einen Spendenscheck über 1966,99 Euro zu übergeben. Wie Schütt sagte, wurden die Besucher an lässlich des Adventskonzerts der Division im Dezember in der Veitshöchheimer Kuratiekirche um eine kleine Spende für das Soldatenhilfswerk gebeten. Dank der Spendenbereitschaft der teilnehmenden Gäste aus der Bevölkerung sowie der Bundeswehrangehörigen sei erneut ein erfreulicher Betrag zusammengekommen, der Soldatenfamilien, die unverschuldet in Not geraten sind, zu Gute kommen wird.
Trotz der am Ende skizzierten Vorhabendichte versicherte Kommandeur Schütt, werde er auch in diesem Jahr hohen Wert auf die Verankerung in der Gesellschaft und die Fortsetzung der zivil-militärischen Zusammenarbeit legen.
Hierzu zählt er u.a. die Gestellung ausgebildeten Personals im Rahmen der Initiative Helfer vor Ort hier in Veitshöchheim, weiter die fortgesetzte, wenn auch erfreulicherweise deutlich reduzierte Unterstützung der Flüchtlingshilfe bis Ende des ersten Quartals oder bei Bedarf die Katastrophenhilfe.
Auch in der Öffentlichkeit wird die Division nach Schütts Worten weiterhin präsent sein, "denn wir sind und bleiben eine Bundeswehr für und in der Gesellschaft."
ln diesem Zusammenhang wies er auf die drei öffentlichkeitswirksamen Großvorhaben hin:
- - auf den Tag der Bundeswehr am 10. Juni 2017 in den Standorten Weiden und Füssen
- - auf das traditionelle Adventskonzert am 04. Dezember 2017
- - auf den Neujahrsempfang 2018 am 12.01. nächsten Jahres.
Der katholische Militärpfarrer Martin Klein setzte in humorvoller Weise einen Impuls für das Jahr 2017, in dem er die Gäste aufforderte, ihre Smartphones aus den Taschen zu holen.
Er sprach davon, wie es wäre, wenn ein jeder mit der Bibel genauso umgehen würde wie mit dem Handy,
- - nämlich ständig drauf zu schauen,
- - sie so zu behandeln, als würde man ohne sie nicht mehr leben können,
- - mit ihr seinen geistlichen Akku aufzuladen,
- - in ihr neue Erkenntnisse zu suchen,
- - spielerisch viel Zeit mit ihr zu verbringen,
- - mehr Anrufe an den Vater zu tätigen,
- - mehr Gespräche für bessere Beziehungen zu führen
-
Er präsentierte dazu eine Bibel im Handyformat,
die er als erstem dem Divisionskommandeur zum entsprechenden Gebrauch aushändigte.
Den Empfang umrahmte musikalisch in bewährter professioneller Weise ein Bläserensemble des Heeresmusikkorps Veitshöchheim.
Bürgermeister Jürgen Götz mit Divisionskommandeur Bernd Schütt und MdB Paul Lehrieder - auf dem zweiten Foto mit Brigadegeneral Michael Podzus, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer und Polizeidirektor Mader (Vorname konnte nicht in Erfahrung gebracht werden)
Ausführlich zog der Divisionskommandeur eine Bilanz des vergangenen Jahres und wagte einen Ausblick in das neue, auch wenn dies nach seinen Worten in bewegten Zeiten wie den unsrigen nicht immer einfach sei.
Schütt: "Wir haben den Einsatz als Leitdivision im März 2016 erfolgreich und ohne Verluste abgeschlossen. Wir haben auch die Bewährungsprobe im Rahmen der neuen NATO-Initiative von Persistent Presence im Baltikum bestanden." Die GebJgBrig 23 sowie die Deutsch-Französische Brigade habe diesen Auftrag für jeweils ca. drei Monate in vorzüglicher Art und Weise bewältigt. Darüber hinaus hatte die Division ein umfangreiches Übungsprogramm im ln- und Ausland zu absolvieren.
Der Ausbildungshöhepunkt in 2016 war laut Kommandeur die Divisionsrahmenübung Schneller Degen, bei der im September der Divisionsgefechtsstand sowie die Gefechtsstände der Brigaden und der Divisionstruppen ihre Führungsfähigkeit im hochintensiven Gefecht geschult und verbessert haben.
Nicht unerwähnt lassen wollte der Generalmajor auch den Tag der Bundeswehr, den seine Division in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Veitshöchheim, den Behörden und örtlichen Vereinen als einer von insgesamt vier Heeresstandorten durchgeführt habe. 17.000 Besucher sowie deren positive Rückmeldungen würden für sich sprechen.
Wo steht die Division heute und wie sieht es mit der Perspektive für das kommende Jahr aus?
Neben dem zentralen Schwerpunkt der Division – der Gestellung von Personal für die Einsätze des Heeres gelte es, den neuen Bündnisverpflichtungen im Rahmen von eFP (Enhanced Forward Presence bedeutet „verstärkte, vorgeschobene Präsenz“) nachzukommen.
Weiterhin bestehe die Aufgabe, im Rahmen der „Trendwende Personal“ unverändert qualifiziertes und motiviertes Personal zu gewinnen und einen Beitrag zur Ausbildung des Führungsnachwuchses zu leisten, um die Zukunftsfähigkeit der Streitkräfte sicherzustellen.
ln diesem Zusammenhang bilde die Division u.a. seit 02. Januar 199 Feldwebel- und Unteroffizieranwärter in Gotha bei der Panzergrenadierbrigade 37 mit Unterstützung aller anderen Truppenteile der Division aus.
Darüber hinaus werde mit der Einführung des modernsten Waffensystems des Heeres, dem Schützenpanzer PUMA, in den Panzergrenadierbataillone begonnen. Das PzGrenBtl 112 werde ab 01. April 2017 als erster Verband der 10. PzDiv mit diesem komplexen Waffensystem ausgestattet.
Und schließlich würden auch strukturelle Veränderungen vor der Tür stehen, denn die Division sei in diesem Zusammenhang deutlich "gewachsen".
Mit Wirkung vom 01. Januar 2017 wurden der Division die deutschen Anteile der deutsch-französischen Brigade mit Truppenteilen in Müllheim, Donaueschingen, Stetten am kalten Markt sowie lllkirch-Graffenstaden unterstellt. Dies bedeutet zusätzlich fast 3200 Soldatinnen und Soldaten und neun zivile Mitarbeiter sowie die Erweiterung des Verantwortungsbereichs der Division auf BadenWürttemberg. Schütt: „Wir freuen uns auf diese willkommene Verstärkung und die damit verbundene vertiefte Zusammenarbeit mit unseren französischen Kameraden, insbesondere der 1. französischen Division
Damit umfasst die 10. Panzerdivision mit ihren vier Brigaden und Divisionstruppen nun rund 19.000 Soldaten sowie ca. 140 zivile Mitarbeiter und Beamte. Schütt: „Festzustellen bleibt auch, dass wir unverändert ein attraktiver Arbeitgeber, sowie ein bedeutender Investor in der Region sind. 75 Berufsbilder, vom Panzerkommandanten bis zum Kfz-Mechatroniker sprechen eine klare Sprache!“
Schütt: „Wenn wir von Attraktivität sprechen, müssen wir auch modernes Material als einen zentralen Aspekt berücksichtigen.“ Auch in diesem Bereich werde sich in 2017 viel tun. So schaffe der Schützenpanzer PUMA als Waffensystem der nächsten Generation den Schritt vom analogen zum digitalen Gesamtsystem. Die Einbindung des Systems Infanterist der Zukunft, eine voll stabilisierte Bordmaschinenkanone sowie ein modulares Schutzkonzept unterscheiden ihn laut Generalmajor maßgeblich vom zuverlässigen und bewährten MARDER, der die Division während der Umrüstung voraussichtlich bis 2025 noch weiter begleiten wird.
Den Schwerpunkt der Division werde jedoch eindeutig - wie in 2015 - die Gestellung der Einsatzkontingente bilden, deren Vorbereitung bereits seit Mitte letzten Jahres begonnen hat.
Die Einsatzgebiete als Leitdivision des Heeres für die Einsätze 2017 reichen dabei von AFGHANISTAN über KOSOVO bis hin zu MALl und dem IRAK.
Darüber hinaus werde die Division Einzelpersonal für die sogenannten Kleinsteinsätze" zu stellen haben.
Zusätzlich sei auch Verstärkungspersonal zur Unterstützung des I. DEU/NLD Korps zur Wahrnehmung des NATOAuftrags als Joint Task Force HQ zu stellen.
Und schließlich werde die Division in 2017 mit Hilfe der Panzerbrigade 12 und der Divisionstruppen im Rahmen der NATO-Initiative ENHANCED FORWARD PRESENCE (eFP) mit umfangreichen Kräften den Kern des ersten MN GeNbd in Litauen stellen und hierbei die Bundesrepublik Deutschland als Rahmennation vertreten.
Der Gesamtumfang des für Einsätze und einsatzgleiche Verpflichtungen vorgesehenen Personals der Division beträgt ca. 4.200 Soldaten.
Gleichzeitig gilt es für die Division bereits jetzt, den Blick schon auf 2018 zu richten.
Denn aufgrund der zunehmenden Orientierung in Richtung Landes- und Bündnisverteidigung bei einer gleichzeitig wachsenden Zahl von Einsatzgebieten ist laut Schütt der bisherige jährliche Wechsel zwischen den beiden mechanisierten Divisionen des Heeres als Leitdivision für alle Einsätze und einsatzgleichen Verpflichtungen nicht mehr zu halten.
Daher werde ab 2018 eine neue Einsatzsystematik eingeführt, die für einen Zeitraum von zunächst drei Jahren die aktuellen Einsatzgebiete und die Aufträge im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung zwischen der 1. und der 10. Panzerdivision aufteilt.
Die Division werde für die Einsätze und einsatzgleichen Verpflichtungen auf dem Balkan, in Afrika sowie im Baltikum Verantwortung tragen.
Aus dieser Umstellung resultiere aber auch, dass es einen einsatzfreien Zeitraum zwischen den Einsätzen für die Division nicht mehr geben wird.
Statt rund 4200 Kameradinnen und Kameraden im jährlichen Wechsel in den Einsatz zu bringen, bestehe die Herausforderung zukünftig darin, ständig ca. 2000 Kameradinnen und Kameraden pro Jahr auf den Einsatz vorzubereiten und in den Einsatz zu verlegen.
Dies müsse bei der Ausplanung anderer Vorhaben berücksichtigt werden.
Gleichzeitig gelte es, den Ausbildungsstand, mit Schwerpunkt der Befähigung zum Gefecht, kontinuierlich auf einem hohen Niveau zu halten. Nationale wie internationale Übungen bilden hierfür den notwendigen Rahmen. Auch in dieser Hinsicht werde 2017 für die Division äußerst abwechslungsreich und fordernd, zumal ein Großteil der Übungen für die betroffenen Verbände mit einer Verlegung ins Ausland verbunden sein wird.
Zusammenfassend stellt der Kommandeur fest: "Wir sind auch dieses Jahr wieder weltweit im Einsatz, im Rahmen der NATO-Verpflichtungen ein verlässlicher Bündnispartner mit Schwerpunkt im Baltikum. Wir gehen bedingt durch den Zugewinn unseres Anteils der DF-Brigade personell und materiell gestärkt in das neue Einsatzjahr und wir bleiben im Süden Deutschlands fest verankert und sind dankbar für Ihr Interesse und die gelebte Loyalität gegenüber den Soldatinnen und Soldaten der 10. Panzerdivision."