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Beim Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.

Ein farbenprächtiges Bild bot sich am frühen Sonntagmorgen im Ortszentrum, als die Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und die von Bürgermeister Jürgen Götz mit Amtskette angeführte Minigruppe der Gemeinderatsmitglieder unter den Klängen des Musikvereins zur Vituskirche und nach dem Gottesdienst und der Fahrzeugweihe zu den Mainfrankensälen marschierten.

Pfarrer Robert Borawski stellte in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes diejenigen in den Mittelpunkt, die ansonsten in den Vereinen nur die zweite Geige spielen und sich in der zweiten Reihe für ihren Verein engagieren.  Bezugnehmend auf die Annäherung von Papst Franziskus und dem Präsidenten des Lutherischen Weltbunds am 31. Oktober bei einer ökumenischen Feier im schwedischen Lund nach Jahrhunderten der Spaltung ermöglichte es der katholische Ortspfarrer seiner evangelischen Kollegin Silke Wolfrum, das Wort Gottes auszulegen. Dieses hatte an diesem Tag die unerwartete Einkehr von Jesu beim sündhaften Zöllner Zachäus zum Inhalt.  Wolfrum verwies auf den prächtigen Festzug, Musik voraus, dahinter die, die den Ort regieren, ein buntes Fahnenmeer und die Vielfalt der Vereine, die, die schützen und bergen, die sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben haben, Sportler aller möglichen Gattungen, Politik und Kirche sind auch dabei und der Karneval, der darf nicht fehlen. So wie Jesus dem Zachäus die Tür öffnete, so gelte es auch in den Vereinen, Mitmenschen nicht auszuschließen, sondern die Hand zu reichen und zu sagen, schön, dass du da bist.   Wolfrum: "Bei all den vielen, die hier in der Kirche und in den Vereinen etwas bewegen und Menschen Heimat geben wollen, da kann einem auch schon mal die Gänsehaut über den Rücken laufen."
Pfarrer Robert Borawski stellte in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes diejenigen in den Mittelpunkt, die ansonsten in den Vereinen nur die zweite Geige spielen und sich in der zweiten Reihe für ihren Verein engagieren.  Bezugnehmend auf die Annäherung von Papst Franziskus und dem Präsidenten des Lutherischen Weltbunds am 31. Oktober bei einer ökumenischen Feier im schwedischen Lund nach Jahrhunderten der Spaltung ermöglichte es der katholische Ortspfarrer seiner evangelischen Kollegin Silke Wolfrum, das Wort Gottes auszulegen. Dieses hatte an diesem Tag die unerwartete Einkehr von Jesu beim sündhaften Zöllner Zachäus zum Inhalt.  Wolfrum verwies auf den prächtigen Festzug, Musik voraus, dahinter die, die den Ort regieren, ein buntes Fahnenmeer und die Vielfalt der Vereine, die, die schützen und bergen, die sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben haben, Sportler aller möglichen Gattungen, Politik und Kirche sind auch dabei und der Karneval, der darf nicht fehlen. So wie Jesus dem Zachäus die Tür öffnete, so gelte es auch in den Vereinen, Mitmenschen nicht auszuschließen, sondern die Hand zu reichen und zu sagen, schön, dass du da bist.   Wolfrum: "Bei all den vielen, die hier in der Kirche und in den Vereinen etwas bewegen und Menschen Heimat geben wollen, da kann einem auch schon mal die Gänsehaut über den Rücken laufen."
Pfarrer Robert Borawski stellte in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes diejenigen in den Mittelpunkt, die ansonsten in den Vereinen nur die zweite Geige spielen und sich in der zweiten Reihe für ihren Verein engagieren.  Bezugnehmend auf die Annäherung von Papst Franziskus und dem Präsidenten des Lutherischen Weltbunds am 31. Oktober bei einer ökumenischen Feier im schwedischen Lund nach Jahrhunderten der Spaltung ermöglichte es der katholische Ortspfarrer seiner evangelischen Kollegin Silke Wolfrum, das Wort Gottes auszulegen. Dieses hatte an diesem Tag die unerwartete Einkehr von Jesu beim sündhaften Zöllner Zachäus zum Inhalt.  Wolfrum verwies auf den prächtigen Festzug, Musik voraus, dahinter die, die den Ort regieren, ein buntes Fahnenmeer und die Vielfalt der Vereine, die, die schützen und bergen, die sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben haben, Sportler aller möglichen Gattungen, Politik und Kirche sind auch dabei und der Karneval, der darf nicht fehlen. So wie Jesus dem Zachäus die Tür öffnete, so gelte es auch in den Vereinen, Mitmenschen nicht auszuschließen, sondern die Hand zu reichen und zu sagen, schön, dass du da bist.   Wolfrum: "Bei all den vielen, die hier in der Kirche und in den Vereinen etwas bewegen und Menschen Heimat geben wollen, da kann einem auch schon mal die Gänsehaut über den Rücken laufen."
Pfarrer Robert Borawski stellte in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes diejenigen in den Mittelpunkt, die ansonsten in den Vereinen nur die zweite Geige spielen und sich in der zweiten Reihe für ihren Verein engagieren.  Bezugnehmend auf die Annäherung von Papst Franziskus und dem Präsidenten des Lutherischen Weltbunds am 31. Oktober bei einer ökumenischen Feier im schwedischen Lund nach Jahrhunderten der Spaltung ermöglichte es der katholische Ortspfarrer seiner evangelischen Kollegin Silke Wolfrum, das Wort Gottes auszulegen. Dieses hatte an diesem Tag die unerwartete Einkehr von Jesu beim sündhaften Zöllner Zachäus zum Inhalt.  Wolfrum verwies auf den prächtigen Festzug, Musik voraus, dahinter die, die den Ort regieren, ein buntes Fahnenmeer und die Vielfalt der Vereine, die, die schützen und bergen, die sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben haben, Sportler aller möglichen Gattungen, Politik und Kirche sind auch dabei und der Karneval, der darf nicht fehlen. So wie Jesus dem Zachäus die Tür öffnete, so gelte es auch in den Vereinen, Mitmenschen nicht auszuschließen, sondern die Hand zu reichen und zu sagen, schön, dass du da bist.   Wolfrum: "Bei all den vielen, die hier in der Kirche und in den Vereinen etwas bewegen und Menschen Heimat geben wollen, da kann einem auch schon mal die Gänsehaut über den Rücken laufen."

Pfarrer Robert Borawski stellte in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes diejenigen in den Mittelpunkt, die ansonsten in den Vereinen nur die zweite Geige spielen und sich in der zweiten Reihe für ihren Verein engagieren. Bezugnehmend auf die Annäherung von Papst Franziskus und dem Präsidenten des Lutherischen Weltbunds am 31. Oktober bei einer ökumenischen Feier im schwedischen Lund nach Jahrhunderten der Spaltung ermöglichte es der katholische Ortspfarrer seiner evangelischen Kollegin Silke Wolfrum, das Wort Gottes auszulegen. Dieses hatte an diesem Tag die unerwartete Einkehr von Jesu beim sündhaften Zöllner Zachäus zum Inhalt. Wolfrum verwies auf den prächtigen Festzug, Musik voraus, dahinter die, die den Ort regieren, ein buntes Fahnenmeer und die Vielfalt der Vereine, die, die schützen und bergen, die sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben haben, Sportler aller möglichen Gattungen, Politik und Kirche sind auch dabei und der Karneval, der darf nicht fehlen. So wie Jesus dem Zachäus die Tür öffnete, so gelte es auch in den Vereinen, Mitmenschen nicht auszuschließen, sondern die Hand zu reichen und zu sagen, schön, dass du da bist. Wolfrum: "Bei all den vielen, die hier in der Kirche und in den Vereinen etwas bewegen und Menschen Heimat geben wollen, da kann einem auch schon mal die Gänsehaut über den Rücken laufen."

Und so trugen Vereinsvertreter und der Bürgermeister dann auch Fürbitten für eine bessere Welt vor.

Und so trugen Vereinsvertreter und der Bürgermeister dann auch Fürbitten für eine bessere Welt vor.

 "Klasse", so lobte Pfarrer Borawski die Musizierenden des Musikvereins für das während des Gottesdienstes  unter der Leitung von Stefan Wagner grandios gespielte "Circle of life".

"Klasse", so lobte Pfarrer Borawski die Musizierenden des Musikvereins für das während des Gottesdienstes unter der Leitung von Stefan Wagner grandios gespielte "Circle of life".

 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk
 Beim  Kirchgang der Vereine spendierte die Gemeinde Veitshöchheim als Anerkennung ein Freigetränk

Mit dem Musikverein waren es an die 200 Vereinsvertreter, die sich nach dem gemeinsamen Kirchgang zum geselligen Frühschoppen mit Weißwurstessen in den Mainfrankensälen einfanden. Bürgermeister Jürgen Götz freute sich in seiner Rede, dass die Vertreter der Vereine seiner Einladung gefolgt und sozusagen als Säulen unseres örtlichen gesellschaftlichen Miteinanders zusammengekommen sind, um miteinander im Gespräch zu bleiben, das ein oder andere Problem auf dem kurzen Dienstweg beim Frühschoppen zu besprechen und um Solidarität zur Ortsgemeinschaft zu zeigen.

Der Kirchgang der Vereine ist nach den Worten des Bürgermeister ein sichtbarer Beleg dafür, dass sich unsere Vereine mit ihrer Gemeinde identifizieren. Viele Bürgerinnen und Bürger würden sich in unseren Vereinen einbringen und somit Gegenwart wie Zukunft mitgestalten. Dafür bedankte er sich an dieser Stelle bei allen ganz herzlich. Götz: "Ihr Engagement macht unser Leben reicher und bunter. Wie sähe es schließlich in Veitshöchheim aus ohne unsere Sport- und Kulturvereine, ohne unsere karitativen Organisationen und Initiativen? Das möchte sich niemand vorstellen."

Erst Vereine würden eine Gemeinde attraktiv machen. Sie seien Ausdruck unserer Zivilgesellschaft. Ein Ort, in dem man mit Gleichgesinnten seine Hobbys pflegen kann, eine gute sportliche Betreuung für seine Kinder findet oder sich mit anderen für allgemeine Belange einsetzen kann, bedeute einen Standortvorteil.

Als kleines symbolisches Dankeschön für das gezeigte Engagement, war für alle ein Getränk auf Kosten der Gemeinde frei.

Auf dem ersten Foto ist der Bürgermeister noch bei seiner Ansprache neben dem Musikverein zu sehen. Später reihte er sich, wie auf dem zweiten Foto zu sehen, selbst mit seinem Saxophon in die Reihe der Musiker ein.
Auf dem ersten Foto ist der Bürgermeister noch bei seiner Ansprache neben dem Musikverein zu sehen. Später reihte er sich, wie auf dem zweiten Foto zu sehen, selbst mit seinem Saxophon in die Reihe der Musiker ein.

Auf dem ersten Foto ist der Bürgermeister noch bei seiner Ansprache neben dem Musikverein zu sehen. Später reihte er sich, wie auf dem zweiten Foto zu sehen, selbst mit seinem Saxophon in die Reihe der Musiker ein.

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