Margetshöchheim erwägt nach Erlabrunn eigenen Fußweg neben Radweg anzulegen
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Darin ist die Rede, dass auch eine Trasse zwischen vorhandenenm Radweg und Mainufer in Erwägung gezogen wird, wogegen die Margetshöchheimer Mitte naturschutzrechtliche Bedenken ins Feld führt.
Dabei exisitiert bereits, wie auch am anderen Mainufer von Veitshöchheim zur Staustufe, ein einmalig schöner Naturweg, eben Naturidylle und Naturerlebnis pur, wie die nachstehend von mir heute mit dem Handy aufenommenen Fotos zeigen.
Da dieser Naturweg quasi auch für uns Veitshöchheimer im Altort gleich nach dem Mainsteg vor der Haustüre liegt, wäre es auch für uns Veitshöchheimer schade (wie mir einige Passanten heute versicherten), wenn er befestigt würde.
Es ist dann auch nicht auszuschließen, dass wegen der herrlichen Ausblicke auf den Main und dessen Altwässer und die gegenüberliegenden Weinberge sicherlich auch die Radfahrer hier verkehren, denn beim Mainsteg, wo das Radfahren ja auch verboten ist, hält sich die große Mehrheit der Radfahrer nicht an dieses Verbot.
Wegen des einmaligen Naturerlebnisses lege ich mehrmals pro Woche diesen Weg zurück und ich bekam noch nie dreckige Schuhe, auch heute nach den Regenfällen der letzten Tage war der Naturweg sehr gut passierbar (wer mit Rollstuhl oder Rollator unterwegs ist, für den ist er natürlich weniger geeignet). Es reicht meiner Meinung völlig, wenn ab und zu, wie zuletzt im September geschehen, im Lichtraumprofil die stark wachsenden Pflanzen zurückgeschnitten werden.
Der Weg führt an Pferdekoppeln
mit herrlichen Ausblicken auf den Main und die gegenüberliegenden Weinberge.
vor allem im Herbst eine Augenweide sondersgleichen
Der Naturweg ist dann nach gut zwei Kilometer Länge am Gelände der Staustufe Erlabrunn zu Ende.
Seine Fortsetzung findet er beim Gang über die Staustufe am anderen Mainufer nach Veitshöchheim zurück.