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Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten

Im Dezember 2014 hat die Gemeinde Veitshöchheim den freien Verkehrsplaner Christoph Link aus Stuttgart beauftragt, eine Verkehrskonzeption für den Bereich der Kirchstraße zu erstellen. Zur Untersuchung unterschiedlicher Lösungsansätze führte der Verkehrsplaner Verkehrszählungen an Knotenpunkten und Verkehrsbefragungen innerhalb des verkehrsberuhigten Bereiches durch. Bürgermeister Jürgen Götz hatte nun am 26. April zu einer Informationsveranstaltung in die Mainfrankensäle eingeladen, um durch den Verkehrsplaner seine Verkehrserhebungen sowie den von ihm erstellten Entwurf des Verkehrskonzeptes, wie auf der Folie oben dargestellt, der Bevölkerung vorzustellen.

Der Bürgermeister bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen. Er ging auf die Hintergründe des an diesem Abend vorgestellten Konzeptentwurfs ein und gab einen geschichtlichen Rückblick über die Entwicklung der Kirchstraße. „Wir haben keine einfache Situation zu bewerten“, machte der Bürgermeister gleich zu Beginn deutlich und verwies auf verschiedene Interessensgruppen. So sei eine Entscheidung speziell auch für den Einzelhandel in der Kirchstraße von Bedeutung.

Christoph Link

Dipl.-Ing. Christoph Link vom Büro Verkehrsplanung Link Stuttgart erläuterte:

  • Wie sehen die Verkehrsbelastungen und Verkehrsbeziehungen in der Kirchstraße heute aus?
  • Welche Möglichkeiten der Verkehrsregelungen in der Kirchstraße gibt es?
  • Welche Konsequenzen haben die unterschiedlichen Verkehrsregelungen in der Kirchstraße auf das örtliche Straßennetz?

Auf eine umfangreiche Bestandsanalyse inklusive Verkehrsbefragungen stellte der Verkehrsplaner die verschiedenen Möglichkeiten der Verkehrsregelung vor:

  • Fußgängerzone
  • Verkehrsberuhigter Bereich
  • Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Tempo 20 / 10

Der Planer hatte - wie unten nach den Diskussionsbeiträgen dargestellt - viele Bilder in die Präsentation eingearbeitet, die die verschiedenen denkbaren Lösungsansätze visualisierten.

Auch ging der Verkehrsplaner auf die Auswirkungen der unterschiedlichen Verkehrsregelungen ein und führte die möglichen Konsequenzen einer Schließung der Kirchstraße – beispielsweise für die Echterstraße – vor Augen. Abschließend präsentierte er Beispiele für Straßenquerschnitte und Gestaltung.

Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Diskussionsbeiträge

Nach dem Vortrag des Planers bestand für die Bürger die Möglichkeit, ihre Anliegen/Meinungen/Bedenken vorzutragen. Bürgermeister Jürgen Götz nahm zu den einzelnen Beiträgen Stellung:

  • Ulrich Friese: Herr Friese drückte seine Enttäuschung über die Niveaugleichheit der Gestaltungsvorschläge aus: Man solle Sehbehinderte besser berücksichtigen und eine Orientierungshilfe bei der Oberfläche schaffen. Auch Radfahrer seien in den Bildern nicht zu sehen.

Bürgermeister: „Was die Oberflächen angeht, ist noch nichts entschieden“. Natürlich werde man das BFW wieder in die Planungen einbeziehen. Dies sei schon immer so der Fall. Die Bilder seien Vorschläge und in anderen Städten aufgenommen worden. Berücksichtigt werden soll bei allen Lösungsansätzen auch der Radfahrer: „Der Radfahrer wird bei keiner Variante ausgeschlossen und Niederschlag im Konzept finden“. Bürgermeister Götz verwies auf das Radroutenkonzept, zu dem Behördengespräche zwecks Umsetzbarkeit laufen.

  • Eberhard Riermaier: Herr Riermaier äußerte seine Bedenken gegenüber den Maßnahmenvorschlägen zur Echterstraße. Zum einen sei das Naturdenkmal gefährdet, zum anderen seien die Eigentumsverhältnisse – die Flächen gehören der deutschen Bahn – schwierig. Herr Riermaier verwies außerdem auf die vorherrschenden Höhenunterschiede.

Bürgermeister: „Völlig richtig“, es gibt für den Bereich Echterstraße schon Konzepte. Eine Umsetzung wäre mit erheblichen Aufwand und hohen Kosten verbunden. So müsste man Grunderwerb tätigen, was alles in allem „schwer lösbar“ sei. Er betonte außerdem den Niveauunterschied zwischen Straße und tieferliegenden Hofgarten, die Hofgartenmauer sei gefährdet.

  • Wolfgang Hohm: „Wir können die Kirchstraße nicht zumachen“. Zur Verbesserung der Gesamtsituation schlug er vor, am B 27-Zubringer eine Einfädelspur zu schaffen. Außerdem sollen die Busse mit Funk ausgestattet werden und miteinander kommunizieren. Herr Hohm äußerte Kritik an den vorgestellten Pflaster-Varianten – man solle die Kirchstraße lieber asphaltieren. Oder „Lehmboden mit Löcher“ (letzteres war ironisch gemeint).

Bürgermeister: Die Einfädelspur kann man aufgrund des Brückenbauwerks nicht so leicht realisieren. Untersucht wird allerdings eine Verlegung der Auffahrten nach Norden (in Richtung Thüngersheim). Kostenträger sei in diesem Fall jedoch der Bund. Zum Funk sagte der Bürgermeister, dass die Busse mittlerweile damit ausgestattet sind und kommunizieren können. Dies machen die Busfahrer auch, aber es klappt nicht immer. „Wenn Sie die genaue Uhrzeit und Linie notieren, können wir konkret nachhaken“, appellierte er. Was den Fahrbahnbelag angeht: Hier stehe noch nichts Genaueres fest.

  • Frau Argauer, Falken-Apotheke: „Der Verkehrsfluss und die Ist-Situation wurden sehr ausführlich erörtert“. Frau Argauer fragte, ob es ein Gutachten gibt, welche Auswirkungen eine Sperrung auf die Nahversorgung bzw. den Einzelhandel habe.

Bürgermeister: Die Auswirkungen auf den Einzelhandel habe auf dem Zettel, „auch ohne Gutachten“. Der Bürgermeister ging auf die vielen Ausnahmeregelungen ein: „Wenn Sie zur Apotheke wollen, sind Sie Anlieger“. „Aus meiner Sicht schließt das eine Schließung aus“, die Auswirkungen auf den Einzelhandel wären „verheerend“, so der Bürgermeister.

  • Bernd Keller: Er schilderte die Situation als ÖPNV-Nutzer: „Man steht mit dem Bus mehr als 10 Minuten in der Kirchstraße“, viele KFZ-Fahrer seien unvernünftig. „Man muss die Haltesituation in den Griff bekommen“, so sein Fazit.

Bürgermeister: Derzeit sei es aufgrund der baulichen Situation nicht möglich, Kurzzeitparkplätze einzuführen. Auch wenn man den Auftrag vom Gemeinderat schon seit 1986 dafür habe. Aber mit der neuen Planung würden sich vielleicht neue Möglichkeiten ergeben. Er verwies auf die hinreichend kostenfreien Parkplätze unter anderem an der Mainlände, in der Parkstraße und am Bahnhof. Alle fußläufig erreichbar. Grundproblem: „Die Leute fahren am liebsten direkt vor die Haustüre“.

  • Bettina Lehenbauer: In der Thüngersheimer Straße wird viel zu schnell gefahren. Gefahr für spielende Kinder.

Bürgermeister: „Das ist bekannt.“ Es soll durch die Verwaltung geklärt werden, ob in der Thüngersheimer Straße eine Verkehrsüberwachung durchgeführt werden kann (es gibt Mindestanforderungen). Das Geschwindigkeitsmessgerät (mit Smiley) soll außerdem angebracht werden.

  • Walter Huth, Optik Huth: Verkehrsberuhigung wird immer als Verkehrschaos angesehen. Dabei sei die Situation nicht so schlimm. Im Gegenteil: „Ich habe die Leblosigkeit mal in Bildern festgehalten“, so Herr Huth. „Halteplätze stehen für Lebensqualität“. Problem sei der Bus.

Bürgermeister: Wenn man den Platz für Kurzzeitparkplätze nicht hat, kann man auch keine einzeichnen. Für die Busse gibt es keine Alternative.

  • Dietmar Wagenschein: Wurde auch mal eine Einbahnstraßenregelung untersucht?

Bürgermeister: Ja, aber bei Einbahnregelung gibt es zu viele Ausnahmen. Auch hier sei der Bus zu berücksichtigen.

Herr Link: Trotz Einbahnstraßenregelung müssen für die Busse Begegnungsmöglichkeiten gegeben sein.

  • Dr. Angelika Dinkel: „Meine Praxis ist in der Bahnhofstraße, ich fahre immer mit dem Auto“. Problematisch sei der Lieferverkehr frühs, aber die „jetzige Situation ist nicht so schlecht“. Frau Dinkel merkt an, dass man das Thema Weihnachtsbeleuchtung berücksichtigen soll.

Bürgermeister: Zustimmung.

  • Dr. Jürgen Baudach: Herr Baudach regte an, die Gestaltung der Oberflächen geschickt zu nutzen. Man müsse dem Autofahrer die Sicherheit einer abgegrenzten Fahrspur nehmen, Autofahrer und Fußgänger sollen wirklich gleichberechtigt sein.

Bürgermeister: Richtig, über die Gestaltung lässt sich viel machen. Als Beispiel nannte der Bürgermeister Karlstadt.

  • Wolfgang Argauer, Falken-Apotheke: Herr Argauer übte Kritik an der Informationspolitik der Gemeinde und sprach von „mauern“. Dies habe zu einer „aufgeheizten Stimmung“ geführt. Man solle die „Informationspolitik öffnen“ und darlegen, wie der weitere Zeitplan aussehe. Argauer warf der Gemeinde vor, sie habe eine Untersuchung zur „Schließung der Kirchstraße“ beauftragt.

Bürgermeister: „Vielleicht müssen Sie sich besser informieren“. Das Thema und der Zeitplan sei sowohl bei der Bürgerversammlung, als auch beim Neujahresempfang angesprochen worden. „Die Schließung der Kirchstraße war nie unsere Aussage - dieser Vorwurf ist komplett unangebracht.“ Der Bürgermeister las anschließend den Titel des Auftrags an Herrn Link vor. Er verwies außerdem auf persönliche Gespräche mit Herrn Argauer, die zu diesem Thema stattgefunden haben.

Anmerkung: Es gab kurze, lebhafte Diskussion im Publikum, an der sich unter anderem auch einige Gemeinderäte beteiligten.

Dazu ein Kommentar von Manfred Hohmeier auf Facebook:

"Die in der Anmerkung im Bericht erwähnte Diskussion hatte aus meiner Sicht eine Vorgeschichte. Auf der letzten Sitzung der AGENDA21, am 14.04.16, wurde die Informationspolitik zum Thema Verkehrskonzept im Altort diskutiert. Der Grund, die dort anwesenden Gemeinderatsmitglieder verschiedener Fraktionen sagten dort übereinstimmend aus, dass das Gutachten in einer nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgestellt wurde, aber bis zur öffentlichen Vorstellung in den Mainfrankensälen, hierzu keine Aussagen gemacht werden sollten. Es war daher aus meiner Sicht vom Bürgermeister - auch in der Form - unangebracht, Herrn Argauer vorzuwerfen, er habe sich wohl zu wenig informiert. (Zuvor hatte er schon Frau Argauer auf ihre Frage entgegnet, sie habe wohl nicht richtig zugehört). Wenn der Bürgermeister ausführt, es sei von Beginn an umfassend informiert worden, mag das sein. Wenn diese Informationen beim Bürger aber nicht richtig angekommen, bzw. aufgenommen zu sein scheinen, hat es wohl an der Art der Öffentlichkeitsarbeit gelegen. Gute Öffentlichkeitsarbeit kann nicht daran gemessen werden, was abgesendet wurde, sondern was wie aufgenommen wird. Ein bisschen Selbstkritik wäre hier sicher angebracht und auch zweckmäßig gewesen, um weiterhin eine sachliche Diskussion zu gewährleisten. Die Aussage, ein früherer Termin für eine Informationsveranstaltung sei aus terminlichen Gründen nicht möglich gewesen, muss wohl so hingenommen werden. Das Gutachten liegt aber bereits seit etwa einem 1/2 Jahr in der Verwaltung vor! Ist eine aktive Bürgerbeteiligung wirklich gewollt, sollte gerade bei Anhörungen / Informationsveranstaltungen niemand "abgekanzelt" werden, weil dadurch die Bereitschaft, sich offen und auch kritisch zu äußern, stark abnimmt."

  • Bernd Keller: Es sollen sinnvolle Beläge ausgewählt werden, „die auch mit einem AOK-Rollstuhl befahren werden können“, wünscht sich Keller.

Bürgermeister: „Danke für den Hinweis“.

Schlusswort des Bürgermeisters: Im nächsten Schritt beschäftigt sich nun der Gemeinderat mit den Ergebnissen. Anschließend findet die konkrete Planung statt. „Hier können wir gerne in einen Dialog einsteigen“ sagte er. Der Zeitplan liegt gut im Rahmen. Eine Umsetzung sei im 2. Halbjahr 2017 bzw. 2018 denkbar.

Christina Feiler (Gemeinderätin) fragte, ob vorher nicht noch ein Termin zwischengeschaltet werden kann. Damit die Bürger die Möglichkeit haben, die Ideen „setzen zu lassen“. Es sei viel Neues gesagt worden.

„Die Bürger können sich gerne an die Verwaltung wenden“, entgegnete der Bürgermeister. Man wolle den Zeitplan einhalten. Außerdem können die Fraktionen eigene Veranstaltungen organisieren und die Wünsche der Bürger einbringen. Der Bürgermeister verwies auf eine Veranstaltung der CSU zu diesem Thema.

Ergebnisse der Verkehrszählung
Ergebnisse der Verkehrszählung
Ergebnisse der Verkehrszählung
Ergebnisse der Verkehrszählung
Ergebnisse der Verkehrszählung
Ergebnisse der Verkehrszählung
Ergebnisse der Verkehrszählung

Ergebnisse der Verkehrszählung

Feststellungen des Planers zur Verkehrszählung:

  • Bei den Geschwindigkeitsmessungen gab es nur wenig Ausreißer nach oben - es wurde im Schnitt unter 20 km/h gefahren (siehe Folie 1)
  • Die werktägliche Tagesbelastung an Fahrzeugen liegt in der Kirchstraße bei 2.100 (sonntags 1.200), in der Thüngersheimer Straße bei 1.620 (sonntags 900), in der Bahnhofstraße bei 1500 (sonntags 800), in der Engstelle bei 1.870 (sonntags 830), in der Herrnstraße bei 600 (sonntags 360) und in der Echterstraße bei 670 (sonntags 4209) sowie in der Fußgängerzone an der Mainlände bei 640 (sonntags 320).
  • Bei einer Sperrung der Kirchstraße prognostiziert der Planer werktags ein Plus an Fahrzeugen in der Bahnhofstraße von 300, in der Engstelle von 400, in der Herrnstraße von 180 und in der Echterstraße von 490.
  • Vernachlässigbar ist nach der Verkehrszählung der reine LKW-Verkehr.
  • Trotz gemischtem Wetter wurde eine bedeutende Anzahl von Radfahrern festgestellt (in 4 h in der Kirchstraße 120).
  • Hoch ist bei den Buslinien die Zahl von über 100 Kursen in der Kirchstraße an einem Werktag (sonntags bis 60 Kurse).
  • Aufgrund der Befragung ist der Durchgangsverkehr bei 2.000 Fahrzeugen täglich mit 6 % vernachlässigbar, die Bereiche Binnen-, Ziel-, und Quellverkehr teilen sich in etwa gleich die verbleibenden 94 % auf.
Ergebnisse der Verkehrsbefragung
Ergebnisse der Verkehrsbefragung
Ergebnisse der Verkehrsbefragung
Ergebnisse der Verkehrsbefragung
Ergebnisse der Verkehrsbefragung
Ergebnisse der Verkehrsbefragung
Ergebnisse der Verkehrsbefragung

Ergebnisse der Verkehrsbefragung

Möglichkeiten der Verkehrsregelung in der Kirchstraße
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone
Fußgängerzone

Fußgängerzone

Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich
Verkehrsberuhigter Bereich

Verkehrsberuhigter Bereich

Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich
Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich
Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich
Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich

Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich

Konsequenzen unterschiedlicher Verkehrsregelungen
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße
Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße

Eine Fußgängerzone in der Kirchstraße erfordert Ausbaumaßnahmen in der Echterstraße

Problem barrierefreie Bushaltestellen-Gestaltung in der Kirchstraße

Problem barrierefreie Bushaltestellen-Gestaltung in der Kirchstraße

Beispiele für Straßenquerschnitte und Gestaltung
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
Neues Verkehrskonzept für das Veitshöchheimer Ortszentrum: Bürger diskutierten in den Mainfrankensälen über die drei vom Planer vorgestellten Lösungsvarianten
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