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Ein Novum: Berufsförderungswerk Würzburg in Veitshöchheim schenkte seinen 130 Mitarbeitern einen gesunden Tag und viele Tipps zur Stressbewältigung

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Stark gefragt war beim Gesundheitstag der Balance-Check der Barmer GEK. Hier konnte ein jeder seine Entspannungsfähigkeit testen. Mit Hilfe der Herzfrequenz wurden der Stresslevel und die eigene Regenerationsfähigkeit gemessen. Im grünen Bereich lag, wer einen RSA-Wert mehr als 50 Prozent des maximal erreichbaren Wertes erzielte. Als wichtige Faktoren wurde von den Teilnehmern abgefragt der Body-Maß-Index (BMI), ob man Stress hat, raucht, etwas für die Ausdauer, für die Muskulatur und für die Entspannung tut. Wer im gelben Bereich lag, so der Rat der Barmer-Vertreterin, sollte sich mit dem Thema Gesundheitsförderung beschäftigen und im roten Bereich dazu den Hausarzt kontaktieren. Die einminütige HRV-Messung ist ein anerkannter Test aus der autonomen Funktionsdiagnostik. Diese Messung der Herzratenvariabilität (HRV), also der Schwankung der Herzfrequenz, während und durch die Atembewegung, gibt Aufschluss über den derzeitigen Zustand der inneren Regulations- und Regenerationsfähigkeit durch das autonome Nervensystem.

Stark gefragt war beim Gesundheitstag der Balance-Check der Barmer GEK. Hier konnte ein jeder seine Entspannungsfähigkeit testen. Mit Hilfe der Herzfrequenz wurden der Stresslevel und die eigene Regenerationsfähigkeit gemessen. Im grünen Bereich lag, wer einen RSA-Wert mehr als 50 Prozent des maximal erreichbaren Wertes erzielte. Als wichtige Faktoren wurde von den Teilnehmern abgefragt der Body-Maß-Index (BMI), ob man Stress hat, raucht, etwas für die Ausdauer, für die Muskulatur und für die Entspannung tut. Wer im gelben Bereich lag, so der Rat der Barmer-Vertreterin, sollte sich mit dem Thema Gesundheitsförderung beschäftigen und im roten Bereich dazu den Hausarzt kontaktieren. Die einminütige HRV-Messung ist ein anerkannter Test aus der autonomen Funktionsdiagnostik. Diese Messung der Herzratenvariabilität (HRV), also der Schwankung der Herzfrequenz, während und durch die Atembewegung, gibt Aufschluss über den derzeitigen Zustand der inneren Regulations- und Regenerationsfähigkeit durch das autonome Nervensystem.

Der Februar beschert heuer im Schaltjahr den Arbeitgebern einen zusätzlichen Arbeitstag. Als Novum in der Unternehmensgeschichte des Berufsförderungswerkes Würzburg in Veitshöchheim blieb das Haus am Montag für die 200 Rehabilitanden geschlossen, schenkte die Geschäftsleitung den 130 Mitarbeitern einen Tag ohne Arbeit, einen Bewusstseinstag, wie es Betriebsratsvorsitzender Michael Tiedemann formulierte.

Er hatte vor einem Jahr im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einen "Tag der Gesundheit" für die Belegschaft ins Auge gefasst. Nach dem die Geschäftsführer Christoph Wutz sich sogleich kooperativ zeigte und die Übernahme der entstehenden Kosten zusagte, habe er dann mit Isabell Sendner von der Barmer GEK Würzburg einen Tag der Entschleunigung organisiert, bei dem nicht Sport und Fitnessaktivitäten im Vordergrund stehen sollten, sondern Stressabbau, sich selber kennenlernen und auf sich achten. Tiedemann: "Jeder Mensch kann seine Gesundheit positiv beeinflussen, Erkrankungen präventiv vermeiden oder bestehende Beschwerden lindern." Wie Tiedemann sagt, ist ihm kein Unternehmen in der Größenordnung des BFW bekannt, das bisher einen solchen Tag für die Mitarbeiter veranstaltete.

Nach dem Motto „Wir sind fit“ hatte er alle Kollegen/-innen eingeladen, die Freude daran haben, die eigene Gesundheit zu fördern und sich Tipps zu verschiedenen Gesundheits-Themen geben zu lassen.

Das von ihm in Kooperation mit der Barmer GEK ausgearbeitete umfangreiche Programm habe die Belegschaft als sehr gut empfunden und positiv angenommen. So hätten sich sogleich 85 Mitarbeiter freiwillig in die ausliegenden Listen für die verschiedenen Angebote eingetragen.

Das Haus blieb an diesem Tag zu, damit alle Mitarbeiter gleichermaßen die Chance hatten, daran teilzunehmen.

Gesundes Essen bildete einen Schwerpunkt. Christian Sauer aus Bergtheim kam mit seinem Schmackofatz-Catering ins Haus und bereitete mit seinem Team in der BFW-Küche schon zur Frühstückspause kalorienbewusste Häppchen wie Knäckebrot mit Frischkäse, Radieschen und Sprossen, Pumpernickeltaler mit Kresse und Kräutern, Joghurt mit Obst in kleinen Gläschen und Obstspieße zu.  Zum Mittagessen seriverte er Smoothieshots aus Gemüse und Früchten rot und grün. Warm konnte man Kombinationen wählen aus Graupen/Pastinaken/Karotten/Mohn oder Liguine/Erbsen/Parmesan/Pinienkerene oder Basmati/Gemüsecurry/Cocos oder Vietnamesische Frühlingsrollen/eingelegter Ingwer/Sojasauce sowie kalt Rote Beete/Ziegenfrischkäse/geröstete Haselnüsse oder Grüne Papaya/Koriander/Minze/Frühlingslauch/Erdnüsse/Zitrone. Zum Dessert gab es Bircheermüsli und zur Kaffeepause am Nachmittag Gugelhupf aus Dinkelmehl und Obstspieße.
Gesundes Essen bildete einen Schwerpunkt. Christian Sauer aus Bergtheim kam mit seinem Schmackofatz-Catering ins Haus und bereitete mit seinem Team in der BFW-Küche schon zur Frühstückspause kalorienbewusste Häppchen wie Knäckebrot mit Frischkäse, Radieschen und Sprossen, Pumpernickeltaler mit Kresse und Kräutern, Joghurt mit Obst in kleinen Gläschen und Obstspieße zu.  Zum Mittagessen seriverte er Smoothieshots aus Gemüse und Früchten rot und grün. Warm konnte man Kombinationen wählen aus Graupen/Pastinaken/Karotten/Mohn oder Liguine/Erbsen/Parmesan/Pinienkerene oder Basmati/Gemüsecurry/Cocos oder Vietnamesische Frühlingsrollen/eingelegter Ingwer/Sojasauce sowie kalt Rote Beete/Ziegenfrischkäse/geröstete Haselnüsse oder Grüne Papaya/Koriander/Minze/Frühlingslauch/Erdnüsse/Zitrone. Zum Dessert gab es Bircheermüsli und zur Kaffeepause am Nachmittag Gugelhupf aus Dinkelmehl und Obstspieße.
Gesundes Essen bildete einen Schwerpunkt. Christian Sauer aus Bergtheim kam mit seinem Schmackofatz-Catering ins Haus und bereitete mit seinem Team in der BFW-Küche schon zur Frühstückspause kalorienbewusste Häppchen wie Knäckebrot mit Frischkäse, Radieschen und Sprossen, Pumpernickeltaler mit Kresse und Kräutern, Joghurt mit Obst in kleinen Gläschen und Obstspieße zu.  Zum Mittagessen seriverte er Smoothieshots aus Gemüse und Früchten rot und grün. Warm konnte man Kombinationen wählen aus Graupen/Pastinaken/Karotten/Mohn oder Liguine/Erbsen/Parmesan/Pinienkerene oder Basmati/Gemüsecurry/Cocos oder Vietnamesische Frühlingsrollen/eingelegter Ingwer/Sojasauce sowie kalt Rote Beete/Ziegenfrischkäse/geröstete Haselnüsse oder Grüne Papaya/Koriander/Minze/Frühlingslauch/Erdnüsse/Zitrone. Zum Dessert gab es Bircheermüsli und zur Kaffeepause am Nachmittag Gugelhupf aus Dinkelmehl und Obstspieße.

Gesundes Essen bildete einen Schwerpunkt. Christian Sauer aus Bergtheim kam mit seinem Schmackofatz-Catering ins Haus und bereitete mit seinem Team in der BFW-Küche schon zur Frühstückspause kalorienbewusste Häppchen wie Knäckebrot mit Frischkäse, Radieschen und Sprossen, Pumpernickeltaler mit Kresse und Kräutern, Joghurt mit Obst in kleinen Gläschen und Obstspieße zu. Zum Mittagessen seriverte er Smoothieshots aus Gemüse und Früchten rot und grün. Warm konnte man Kombinationen wählen aus Graupen/Pastinaken/Karotten/Mohn oder Liguine/Erbsen/Parmesan/Pinienkerene oder Basmati/Gemüsecurry/Cocos oder Vietnamesische Frühlingsrollen/eingelegter Ingwer/Sojasauce sowie kalt Rote Beete/Ziegenfrischkäse/geröstete Haselnüsse oder Grüne Papaya/Koriander/Minze/Frühlingslauch/Erdnüsse/Zitrone. Zum Dessert gab es Bircheermüsli und zur Kaffeepause am Nachmittag Gugelhupf aus Dinkelmehl und Obstspieße.

Das Casino diente als Markt der Begegnung, wo es ganztägig Snacks und Getränke gab. Hier konnten die Mitarbeiter ins Gespräch kommen und sich über das Erlebte und in den verschiedenen Vorträgen Gehörte austauschen.

Thomas Neumeyer, Würzburg referierte über Stressbewältigung und Burn-Out und zeigte praktische Tipps, seine Energiereserven wieder aufzubauen.

Dr. Müller aus Würzburg sprach über die Grenzen der modernen Medizin bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen. Er zeigte neue Sichtweisen auf, wie man durch innere Haltungen die Selbstheilungskräfte aktivieren kann.

Wie man bei Stressbelastung dem Druck zu entfliehen und einen Ausgleich durch aktive Entspannungsübungen finden kann, übte Kerstin Götz, Lernquell Güntersleben mit interessierten Mitarbeitern im Stuhlkreis mittels der Progressiven Muskelentspannung.

Wie man bei Stressbelastung dem Druck zu entfliehen und einen Ausgleich durch aktive Entspannungsübungen finden kann, übte Kerstin Götz, Lernquell Güntersleben mit interessierten Mitarbeitern im Stuhlkreis mittels der Progressiven Muskelentspannung.

Dass Stundenlanges Sitzen am Computer verbunden mit einseitiger Bewegung Verspannungen der Muskulatur zur Folge haben kann, verdeutlichte Andrea Kraus, Praxis für Physiotherapie in Veitshöchheim. Sie empfahl den dadurch entstehenden Rücken-Erkrankungen vorzubeugen und bei der Rückenschule mitzumachen.

Als Partner der Barmer führte das Sanitätshaus Scherpf in Veitshöchheim Venenmessungen durch. Allein in Deutschland, so Sylvia Scherpf, seien mehrere Millionen Menschen von einer Venenerkrankung betroffen. Mit Hilfe der einfachen Messmethode überprüfte sie in nur 15 Minuten die Funktion der Venen.

Als Partner der Barmer führte das Sanitätshaus Scherpf in Veitshöchheim Venenmessungen durch. Allein in Deutschland, so Sylvia Scherpf, seien mehrere Millionen Menschen von einer Venenerkrankung betroffen. Mit Hilfe der einfachen Messmethode überprüfte sie in nur 15 Minuten die Funktion der Venen.

"Fit auf den Beinen" lautete das Motto von Elisabeth Klopf beim zweiten Stand des Sanitätshauses Scherpf. Hier konnte man sich zu allen Themen rund um die Venengesundheit erkundigen. Für eine Venengymnastik sorgen Stütz- und Kompressions-Strümpfe.

"Fit auf den Beinen" lautete das Motto von Elisabeth Klopf beim zweiten Stand des Sanitätshauses Scherpf. Hier konnte man sich zu allen Themen rund um die Venengesundheit erkundigen. Für eine Venengymnastik sorgen Stütz- und Kompressions-Strümpfe.

Im BFW sind die Mitarbeiter den Umgang mit Blindenbrillen gewohnt. Eine ganz neue Erfahrung machte an diesem Barmer-Stand Geschäftsführer Christoph Wutz mit der Rauschbrille. Es ist dies eine Spezialanfertigung zur Simulation von relativer oder absoluter Fahruntüchtigkeit unter Alkoholeinfluss. So beeinträchtigten bereits alle, die die 0,5 Promille-Brille ausprobierten, beispielsweise, die Unterschrift an die angekreuzte Stelle auf einem Block zu setzen oder Würfel in ein Behältnis einzusetzen.

Im BFW sind die Mitarbeiter den Umgang mit Blindenbrillen gewohnt. Eine ganz neue Erfahrung machte an diesem Barmer-Stand Geschäftsführer Christoph Wutz mit der Rauschbrille. Es ist dies eine Spezialanfertigung zur Simulation von relativer oder absoluter Fahruntüchtigkeit unter Alkoholeinfluss. So beeinträchtigten bereits alle, die die 0,5 Promille-Brille ausprobierten, beispielsweise, die Unterschrift an die angekreuzte Stelle auf einem Block zu setzen oder Würfel in ein Behältnis einzusetzen.

Auch aktiv bewegen konnten sich die BFWler am Aktionstag, wenn auch nur auf eng begrenztem Raum. Die Barmer bot die Möglichkeit mit der Nintendo Wii Tennis, Fußball zu spielen oder auch mal gegeneinander zu boxen.

Auch aktiv bewegen konnten sich die BFWler am Aktionstag, wenn auch nur auf eng begrenztem Raum. Die Barmer bot die Möglichkeit mit der Nintendo Wii Tennis, Fußball zu spielen oder auch mal gegeneinander zu boxen.

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