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Lebendiger Weihnachtsgedanke beim Adventsfest für Flüchtlinge - Beeindruckende Willkommenskultur im Gymnasium Veitshöchheim

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Lebendiger Weihnachtsgedanke beim Adventsfest für Flüchtlinge - Beeindruckende Willkommenskultur  im Gymnasium Veitshöchheim

Eine syrische Mutter, zwei Kleinkinder auf dem Schoß, erzählt vom Tod ihres Mannes, ein ehemaliger Fabrikbesitzer aus Aleppo, dass er alles verloren hat. Es sind die Geschichten der Gäste aus der Fremde, die beim Adventsfest für Flüchtlinge am Gymnasium Veitshöchheim die Gastgeber sprachlos machen. Dazwischen die großen Augen der Kinder angesichts des geschmückten Weihnachtsbaumes auf der Bühne, unter dem viele Geschenke liegen, eines großen weihnachtlichen Buffets und des überaus festlichen Rahmens in der Aula des Gymnasiums, für den die Lehrerin Kirsten Hummel verantwortlich zeichnete.

Jutta Merwald hilft den Kleinen aus ihren Jacken.
Jutta Merwald hilft den Kleinen aus ihren Jacken.

Die ganze Schulgemeinschaft hatte seit Anfang November für diesen Nachmittag Spenden gesammelt. Der Initiative „Veitshöchheim hilft – Unsere Schule hilft!“ aus Schülerinnen und Schülern, den Elternbeirätinnen Silvana Püschel-Eck und Helga Filbig und Lehrkräften war es unter Leitung der Stellvertretenden Schulleiterin Jutta Merwald gelungen, für die Flüchtlingsfamilien aus der Balthasar-Neumann-Kaserne ein Adventsfest zu veranstalten, das allen Beteiligten in lebhafter Erinnerung bleiben wird.

Dreisprachig begrüßt wurden an die 100 die Gäste durch die Gymnasiastinnen Franziska Hecht, Alice Ruppel, Theresa Zollner und die arabischen Dolmetscher.

Dreisprachig begrüßt wurden an die 100 die Gäste durch die Gymnasiastinnen Franziska Hecht, Alice Ruppel, Theresa Zollner und die arabischen Dolmetscher.

Die Harfenklänge von Oberstufenschüler Nico Rosenberger und ein von den Musiklehrerinnen Claudia von der Goltz und Christine Gaillard und Schülern dargebotenes deutsches Weihnachtslied führten aus besinnliche Weise in den Nachmittag ein.
Die Harfenklänge von Oberstufenschüler Nico Rosenberger und ein von den Musiklehrerinnen Claudia von der Goltz und Christine Gaillard und Schülern dargebotenes deutsches Weihnachtslied führten aus besinnliche Weise in den Nachmittag ein.
Die Harfenklänge von Oberstufenschüler Nico Rosenberger und ein von den Musiklehrerinnen Claudia von der Goltz und Christine Gaillard und Schülern dargebotenes deutsches Weihnachtslied führten aus besinnliche Weise in den Nachmittag ein.

Die Harfenklänge von Oberstufenschüler Nico Rosenberger und ein von den Musiklehrerinnen Claudia von der Goltz und Christine Gaillard und Schülern dargebotenes deutsches Weihnachtslied führten aus besinnliche Weise in den Nachmittag ein.

Auch die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann, die Koordinatorin von "Veitshöchheim hilft", hatte zusammen mit den ob der vorzüglichen Gastfreundschaft beeindruckten Flüchtlingen an den festlich gedeckten Tischen Platz genommen..
Auch die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann, die Koordinatorin von "Veitshöchheim hilft", hatte zusammen mit den ob der vorzüglichen Gastfreundschaft beeindruckten Flüchtlingen an den festlich gedeckten Tischen Platz genommen..
Auch die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann, die Koordinatorin von "Veitshöchheim hilft", hatte zusammen mit den ob der vorzüglichen Gastfreundschaft beeindruckten Flüchtlingen an den festlich gedeckten Tischen Platz genommen..
Auch die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann, die Koordinatorin von "Veitshöchheim hilft", hatte zusammen mit den ob der vorzüglichen Gastfreundschaft beeindruckten Flüchtlingen an den festlich gedeckten Tischen Platz genommen..

Auch die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann, die Koordinatorin von "Veitshöchheim hilft", hatte zusammen mit den ob der vorzüglichen Gastfreundschaft beeindruckten Flüchtlingen an den festlich gedeckten Tischen Platz genommen..

Das reichhaltige, durch Lehrerin Margret Simmelbauer eröffnete Buffet, bestand aus Spenden aus der Schüler-/Elternschaft und Laugengebäck der Schülerfirma Fresh&Fruits. Es wurde von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a und 6c, unterstützt durch Mitglieder des Elternbeirats, Mütter und Lehrkräfte hergerichtet und serviert.
Das reichhaltige, durch Lehrerin Margret Simmelbauer eröffnete Buffet, bestand aus Spenden aus der Schüler-/Elternschaft und Laugengebäck der Schülerfirma Fresh&Fruits. Es wurde von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a und 6c, unterstützt durch Mitglieder des Elternbeirats, Mütter und Lehrkräfte hergerichtet und serviert.
Das reichhaltige, durch Lehrerin Margret Simmelbauer eröffnete Buffet, bestand aus Spenden aus der Schüler-/Elternschaft und Laugengebäck der Schülerfirma Fresh&Fruits. Es wurde von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a und 6c, unterstützt durch Mitglieder des Elternbeirats, Mütter und Lehrkräfte hergerichtet und serviert.
Das reichhaltige, durch Lehrerin Margret Simmelbauer eröffnete Buffet, bestand aus Spenden aus der Schüler-/Elternschaft und Laugengebäck der Schülerfirma Fresh&Fruits. Es wurde von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a und 6c, unterstützt durch Mitglieder des Elternbeirats, Mütter und Lehrkräfte hergerichtet und serviert.

Das reichhaltige, durch Lehrerin Margret Simmelbauer eröffnete Buffet, bestand aus Spenden aus der Schüler-/Elternschaft und Laugengebäck der Schülerfirma Fresh&Fruits. Es wurde von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a und 6c, unterstützt durch Mitglieder des Elternbeirats, Mütter und Lehrkräfte hergerichtet und serviert.

Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.
Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.
Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.
Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.
Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.
Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.

Die Sechstklässler stellten anschaulich alle angebotenen Speisen mit arabischen Schrifttafeln vor.

Trotz der Sprachbarriere waren beim gemeinsamen Essen Gespräche mit Händen und Füßen möglich, unterstützt von etlichen Dolmetschern, die Merwald für diesen Nachmittag eigens gewinnen konnte.

Ausgelegt waren auf den Tischen gelbe Papiersterne, die die Flüchtlinge mit ihren Wünschen für die Zukunft ausfüllen konnten, was sie denn auch eifrig und zur Überraschung der Gastgeber meist auf deutsch taten. So wollen die 13 Jahre alten Layth und Labid Fußballprofis werden. Der zwölfjährige Mohamed Abubaker äußerte als größten Wunsch, deutsch zu lernen, während der elfjährige Ahamd "Danke Deutschland" auf seinem Stern stehen hatte.  All die so ausgefüllten Sterne werden nun in den die Aula umspannenden, von Britta Habersack initiierten Sternenhimmel neben den Wünschen der Schulgemeinschaft eingefügt.
Ausgelegt waren auf den Tischen gelbe Papiersterne, die die Flüchtlinge mit ihren Wünschen für die Zukunft ausfüllen konnten, was sie denn auch eifrig und zur Überraschung der Gastgeber meist auf deutsch taten. So wollen die 13 Jahre alten Layth und Labid Fußballprofis werden. Der zwölfjährige Mohamed Abubaker äußerte als größten Wunsch, deutsch zu lernen, während der elfjährige Ahamd "Danke Deutschland" auf seinem Stern stehen hatte.  All die so ausgefüllten Sterne werden nun in den die Aula umspannenden, von Britta Habersack initiierten Sternenhimmel neben den Wünschen der Schulgemeinschaft eingefügt.
Ausgelegt waren auf den Tischen gelbe Papiersterne, die die Flüchtlinge mit ihren Wünschen für die Zukunft ausfüllen konnten, was sie denn auch eifrig und zur Überraschung der Gastgeber meist auf deutsch taten. So wollen die 13 Jahre alten Layth und Labid Fußballprofis werden. Der zwölfjährige Mohamed Abubaker äußerte als größten Wunsch, deutsch zu lernen, während der elfjährige Ahamd "Danke Deutschland" auf seinem Stern stehen hatte.  All die so ausgefüllten Sterne werden nun in den die Aula umspannenden, von Britta Habersack initiierten Sternenhimmel neben den Wünschen der Schulgemeinschaft eingefügt.
Ausgelegt waren auf den Tischen gelbe Papiersterne, die die Flüchtlinge mit ihren Wünschen für die Zukunft ausfüllen konnten, was sie denn auch eifrig und zur Überraschung der Gastgeber meist auf deutsch taten. So wollen die 13 Jahre alten Layth und Labid Fußballprofis werden. Der zwölfjährige Mohamed Abubaker äußerte als größten Wunsch, deutsch zu lernen, während der elfjährige Ahamd "Danke Deutschland" auf seinem Stern stehen hatte.  All die so ausgefüllten Sterne werden nun in den die Aula umspannenden, von Britta Habersack initiierten Sternenhimmel neben den Wünschen der Schulgemeinschaft eingefügt.
Ausgelegt waren auf den Tischen gelbe Papiersterne, die die Flüchtlinge mit ihren Wünschen für die Zukunft ausfüllen konnten, was sie denn auch eifrig und zur Überraschung der Gastgeber meist auf deutsch taten. So wollen die 13 Jahre alten Layth und Labid Fußballprofis werden. Der zwölfjährige Mohamed Abubaker äußerte als größten Wunsch, deutsch zu lernen, während der elfjährige Ahamd "Danke Deutschland" auf seinem Stern stehen hatte.  All die so ausgefüllten Sterne werden nun in den die Aula umspannenden, von Britta Habersack initiierten Sternenhimmel neben den Wünschen der Schulgemeinschaft eingefügt.

Ausgelegt waren auf den Tischen gelbe Papiersterne, die die Flüchtlinge mit ihren Wünschen für die Zukunft ausfüllen konnten, was sie denn auch eifrig und zur Überraschung der Gastgeber meist auf deutsch taten. So wollen die 13 Jahre alten Layth und Labid Fußballprofis werden. Der zwölfjährige Mohamed Abubaker äußerte als größten Wunsch, deutsch zu lernen, während der elfjährige Ahamd "Danke Deutschland" auf seinem Stern stehen hatte. All die so ausgefüllten Sterne werden nun in den die Aula umspannenden, von Britta Habersack initiierten Sternenhimmel neben den Wünschen der Schulgemeinschaft eingefügt.

"Dass der Krieg endlich zu Ende geht, ich in Frieden leben und zurückgeben kann, was ich hier bekommen habe" ist der sehnlichste Wunsch von Aagad Atik, dem im syrischen Aleppo sein Haus und seine eigene Kaffeerösterei zerbombt wurde. Er ist seit Ende September in Deutschland und war mit seinen beiden Söhnen, dem elfjährigen Amyad und dem 14jährigen Mahmoud einer der ersten in der NUK-Kaserne. Seine Ehefrau und seine beiden 13 und 16 Jahre alten Töchter musste er in Syrien zurücklassen. Seine Frau habe eine kleine Wohnung im kleineren Teil von Aleppo gefunden, der noch unter dem Assad-Regime steht und mache eine Ausbildung als Friseurin.  Auf dem Stern hält der Syrer den Wunsch seines Sohnes an die Brust, der lautet: "Ich wünsche mir, dass ich hier weiter lebe und studiere und mich auch weiter engagieren kann.""Dass der Krieg endlich zu Ende geht, ich in Frieden leben und zurückgeben kann, was ich hier bekommen habe" ist der sehnlichste Wunsch von Aagad Atik, dem im syrischen Aleppo sein Haus und seine eigene Kaffeerösterei zerbombt wurde. Er ist seit Ende September in Deutschland und war mit seinen beiden Söhnen, dem elfjährigen Amyad und dem 14jährigen Mahmoud einer der ersten in der NUK-Kaserne. Seine Ehefrau und seine beiden 13 und 16 Jahre alten Töchter musste er in Syrien zurücklassen. Seine Frau habe eine kleine Wohnung im kleineren Teil von Aleppo gefunden, der noch unter dem Assad-Regime steht und mache eine Ausbildung als Friseurin.  Auf dem Stern hält der Syrer den Wunsch seines Sohnes an die Brust, der lautet: "Ich wünsche mir, dass ich hier weiter lebe und studiere und mich auch weiter engagieren kann."

"Dass der Krieg endlich zu Ende geht, ich in Frieden leben und zurückgeben kann, was ich hier bekommen habe" ist der sehnlichste Wunsch von Aagad Atik, dem im syrischen Aleppo sein Haus und seine eigene Kaffeerösterei zerbombt wurde. Er ist seit Ende September in Deutschland und war mit seinen beiden Söhnen, dem elfjährigen Amyad und dem 14jährigen Mahmoud einer der ersten in der NUK-Kaserne. Seine Ehefrau und seine beiden 13 und 16 Jahre alten Töchter musste er in Syrien zurücklassen. Seine Frau habe eine kleine Wohnung im kleineren Teil von Aleppo gefunden, der noch unter dem Assad-Regime steht und mache eine Ausbildung als Friseurin. Auf dem Stern hält der Syrer den Wunsch seines Sohnes an die Brust, der lautet: "Ich wünsche mir, dass ich hier weiter lebe und studiere und mich auch weiter engagieren kann."

Damit nicht genug: Die Lehrkräfte hatten sich noch ein abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. Die Gäste konnten zwischen verschiedenen Aktivitäten wählen.

Sie hatten zum Beispiel die Möglichkeit, sich unter Leitung von Irmgard Ellinger beim pantomimischen Spiel einzubringen.
Sie hatten zum Beispiel die Möglichkeit, sich unter Leitung von Irmgard Ellinger beim pantomimischen Spiel einzubringen.

Sie hatten zum Beispiel die Möglichkeit, sich unter Leitung von Irmgard Ellinger beim pantomimischen Spiel einzubringen.

Ein Musik- und Tanzworkshop von Claudia von der Goltz, Christine Gaillard und Kerstin Möldner fand begeisterte Teilnehmer.
Ein Musik- und Tanzworkshop von Claudia von der Goltz, Christine Gaillard und Kerstin Möldner fand begeisterte Teilnehmer.

Ein Musik- und Tanzworkshop von Claudia von der Goltz, Christine Gaillard und Kerstin Möldner fand begeisterte Teilnehmer.

Eine tolle Idee war auch das Basteln von Jonglierbällen unter der Regie von Ulrike Landeck, Ina Damas, Simone Eisenmann und Iljana Zähle.

Eine tolle Idee war auch das Basteln von Jonglierbällen unter der Regie von Ulrike Landeck, Ina Damas, Simone Eisenmann und Iljana Zähle.

Dass das Jonglier-Projekt von Matthias Schreyer viele Kinder anzog, versteht sich von selbst.
Dass das Jonglier-Projekt von Matthias Schreyer viele Kinder anzog, versteht sich von selbst.

Dass das Jonglier-Projekt von Matthias Schreyer viele Kinder anzog, versteht sich von selbst.

Etliche Erwachsene ließen sich in der Zwischenzeit von Cosmin Moisescu, David Jovnerovski und Jutta Merwald das Schulhaus zeigen, das die Gäste sehr beeindruckte. Etliche Eltern wollten gar sofort ihre Kinder an der Schule anmelden, derart begeistert waren sie von der räumlichen Ausstattung und der Atmosphäre im Haus.

Schließlich fanden die  Gäste wieder zum Ausklang in der Aula zusammenfanden, lauschten einem abschließenden Weihnachtslied und beklatschten die Jonglierkünste ihrer Jüngsten auf der Bühne.
Schließlich fanden die  Gäste wieder zum Ausklang in der Aula zusammenfanden, lauschten einem abschließenden Weihnachtslied und beklatschten die Jonglierkünste ihrer Jüngsten auf der Bühne.

Schließlich fanden die Gäste wieder zum Ausklang in der Aula zusammenfanden, lauschten einem abschließenden Weihnachtslied und beklatschten die Jonglierkünste ihrer Jüngsten auf der Bühne.

Es wurde  von den Gästen auch eifrig fotografiert und das Erlebte festgehalten. Ein beliebtes Motiv war unter dem Weihnachtsbaum. Zum Schluss brachte gar ein syrischer Vater seine vierjährigen Zwillingsmädchen zu einem Dankeslied auf die Bühne, was alle besonders rührte.

Es wurde von den Gästen auch eifrig fotografiert und das Erlebte festgehalten. Ein beliebtes Motiv war unter dem Weihnachtsbaum. Zum Schluss brachte gar ein syrischer Vater seine vierjährigen Zwillingsmädchen zu einem Dankeslied auf die Bühne, was alle besonders rührte.

Zur  abschließenden Bescherung hatten die Schülerinnen Sophie Waldschmidt und Janica Fiedler Selbstgestricktes der Montessori-Schule in Zell  unter Leitung der Veitshöchheimerin Birgit Grundner-Rostek mitgebracht. Die Montessorischule Zell wollte nach den Worten von Grundner-Rostek ein positives Signal für die Flüchtlinge in den Unterkünften in Veitshöchheim setzen. Aus diesem Anlass startete die Schule Anfang November ein Strick- und Häkelprojekt, bei dem bunte Mützen, Loops, Schals und Socken für die Flüchtlinge entstanden sind. Viele Schüler und Schülerinnen von der ersten bis zur neunten Klasse konnten für die Idee begeistert werden. Die meisten hatten zum ersten Mal in ihrem Leben eine Stricknadel in der Hand. Unterstützt wurden die Kinder von Eltern und Lehrkräften, die entweder Wolle spendeten oder tatkräftig mitstrickten.  Das Gymnasium Veitshöchheim hatte ihre Schule zu ihrer Adventsfeier eingeladen. In diesem sehr festlichen Rahmen konnten ihre Werke an die Flüchtlingskinder verteilt werden.

Zur abschließenden Bescherung hatten die Schülerinnen Sophie Waldschmidt und Janica Fiedler Selbstgestricktes der Montessori-Schule in Zell unter Leitung der Veitshöchheimerin Birgit Grundner-Rostek mitgebracht. Die Montessorischule Zell wollte nach den Worten von Grundner-Rostek ein positives Signal für die Flüchtlinge in den Unterkünften in Veitshöchheim setzen. Aus diesem Anlass startete die Schule Anfang November ein Strick- und Häkelprojekt, bei dem bunte Mützen, Loops, Schals und Socken für die Flüchtlinge entstanden sind. Viele Schüler und Schülerinnen von der ersten bis zur neunten Klasse konnten für die Idee begeistert werden. Die meisten hatten zum ersten Mal in ihrem Leben eine Stricknadel in der Hand. Unterstützt wurden die Kinder von Eltern und Lehrkräften, die entweder Wolle spendeten oder tatkräftig mitstrickten. Das Gymnasium Veitshöchheim hatte ihre Schule zu ihrer Adventsfeier eingeladen. In diesem sehr festlichen Rahmen konnten ihre Werke an die Flüchtlingskinder verteilt werden.

Aber auch die selbstgebackenen Plätzchen aus der Backstube der von Karin Jungmann betreuten Offenen Ganztagsschule des Gymnasiums erfreuten Groß und Klein.

Im guten Gefühl einander näher gekommen zu sein, begleiteten die Gastgeber die Flüchtlingsfamilien zum Abschied zum Bus, der dankenswerterweise von Oberbürgermeister Christian Schuchardt zur Verfügung gestellt wurde und die Gäste zurück zur Kaserne brachte. Für die gute Sache war es gelungen, die Schulgemeinschaft und viele weitere Engagierte zu mobilisieren wie Oberstleutnant Andreas Störmer von der Bundeswehr, die Firma Schmelzeisen, Schreibwaren Götz, das Farbkartonpapier und Kleber zum Basteln spendete, bis hin zur Stadt Würzburg.

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