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Herbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten Gesprächen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Herbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten Gesprächen
Herbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten GesprächenHerbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten Gesprächen

Lieder wie "Bunt sind schon die Wälder" oder "Heißa Kathreinerle" stimmten freudig an die 40 Seniorinnen und Senioren an, die der Einladung zum Herbstfest der Veitshöchheimer Caritas-Sozialstation St. Stephanus gGbmH in der Christuskirche gefolgt waren.

Herbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten Gesprächen

Zuerst jedoch wurde ein gemeinsamer Gottesdienst in der Christuskirche gefeiert, in dem aller Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht wurde, die von den Pflegekräften der Sozialstation St. Stephanus betreut wurden.

Herbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten GesprächenHerbstfest der Veitshöchheimer Sozialstation ein gelungener fröhlicher Nachmittag mit vielen guten Gesprächen
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Anschließend ging es in den Gemeinderäumen der Christuskirche bei von den Bäckereien Weber und Maxl-Bäck spendierten Kuchen und Torten, Kaffee und Tee zum gemütlichen Teil des Festes über.

Nach einem gelungenen fröhlichen Nachmittag mit vielen guten Gesprächen und wurden diejenigen, die auf einen Fahrdienst angewiesen sind, vom Pflegepersonal nach Hause begleitet.

Geschäftsführerin Elke Kuttenkeuler heißt alle Gäste herzlich willkommen.Geschäftsführerin Elke Kuttenkeuler heißt alle Gäste herzlich willkommen.

Geschäftsführerin Elke Kuttenkeuler heißt alle Gäste herzlich willkommen.

Was leistet die Sozialstation

Nach Auskunft von der Geschäftsführerin bietet die Caritas-Sozialstation St. Stephanus gGmbh in den Gemeinden Veitshöchheim und Thüngersheim Unterstützung bei Krankheit und Einschränkungen im häuslichen Umfeld an, damit der Alltag so lange wie möglich selbst gestaltet werden kann. Ein großes Anliegen ist dabei die aktivierende Pflege und Hilfe zur Selbsthilfe. Das Angebot besteht aus pflegerischen Leistungen und Versorgungen, hauswirtschaftlichen Leistungen und der Betreuung und Entlastung der pflegenden Angehörigen.

Ein wichtiges Angebot sind auch die Beratungsgespräche zu Themen wie Pflegeversicherung, Verhinderungspflege, Pflegehilfsmittel, chronische Schmerzen und Wunden, Ernährung und die Anleitung zur Pflege von immobilen Patienten durch speziell geschulte Mitarbeiterinnen.

Darüber hinaus bietet die Caritas-Sozialstation verschiedene Veranstaltungen wie z. B. Kaffeenachmittage, Feste, Vorträge, Angehörigenschulungen, etc. an.

Organisatorisches

Die Sozialstation wurde 1977 zunächst als Arbeitsgemeinschaft von den politischen und kirchlichen Gemeinden der benachbarten Orte Veitshöchheim und Thüngersheim gegründet und 2005 in eine gGmbH übergeführt. Hauptgesellschafter ist mit einem Anteil von 40 Prozent am Stammkapital von 25.000 Euro die Gemeinde Veitshöchheim, während die Gemeinde Thüngersheim mit acht Prozent vertreten ist. Die Mehrheit der Anteil besitzen die kirchlichen Gesellschafter: aus Veitshöchheim die Kirchengemeinden Sankt Vitus (16 Prozent), Kuratie Heilige Dreifaltigkeit (zwölf Prozent) und die evangelische Christuskirche (zwölf Prozent) sowie aus Thüngersheim der Krankenpflegeverein (zwölf Prozent).

Die Vorstandschaft wechselt jährlich zwischen den Gesellschaftern. Den Vorsitz führt derzeit bis Ende des Jahres Pfr. Robert Borawski, Pfarrer der kath. Kirchengemeinden von Veitshöchheim.

Seit 2012 verfügt die Sozialstation über ein eigenes Domizil mit 314 Quadratmeter Nutzfläche in zentraler Lage im Veitshöchheim im ehemaligen Postgebäude an der Zufahrt zum Bahnhofsgebäude. Die Gesellschaft konnte die einschließlich Grunderwerb 530.000 Euro teure Investition aus Eigenmitteln bestreiten.

Der 45 Quadratmeter große Mehrzweckraum ermöglicht es, jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat im Gemeinschaftsraum der Sozialstation von14.00 Uhr bis 16.00 Uhr zu einem geselligen Seniorennachmittag mit Günther Stadtmüller ein. Dieses Angebot soll auch den nicht mehr selbständig mobilen Senioren die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Deshalb wird bei Bedarf ein Fahrdienst angeboten.

Geschäftsführerin ist die Diplomkauffrau Elke Kuttenkeuler, Pflegeleiterin Dagmar Hetzel, ihre Stellvertreterin Verena Ehrenfels. Das Pflegeteam besteht aus zwölf examinierten Krankenschwestern, Altenpflegern/-innen und Pflegehelferinnen. Hinzukommen vier Hauswirtschafterinnen und drei Bürofachkräfte.

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