Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Viertägiges WIR-Weinfest im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Minister Markus Söder wurde am Eingang zur Festmeile am Fasanentor begrüßt u.a. von Bürgermeister Jürgen Götz mit seinen WIR-Veranstaltern, Weingott Bacchus (Oswald Bamberger) und seinen Gespielinnen, der Günterslebener Weinprinzessin Jasmin Köhler, den Abgeordneten Paul Lehrieder, Volkmar Halbleib und Felbinger, Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer und Landrat Eberhard Nuß

Minister Markus Söder wurde am Eingang zur Festmeile am Fasanentor begrüßt u.a. von Bürgermeister Jürgen Götz mit seinen WIR-Veranstaltern, Weingott Bacchus (Oswald Bamberger) und seinen Gespielinnen, der Günterslebener Weinprinzessin Jasmin Köhler, den Abgeordneten Paul Lehrieder, Volkmar Halbleib und Felbinger, Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer und Landrat Eberhard Nuß

„Leckerbissen locken Schlemmer“ und „Wir geben unser Bestes“, so lautete letztmals 2008 die Devise, nach der 22 Jahre lang immer am ersten Augustwochenende von Freitag bis Montag unter der Regie des Gewerbe- und Verkehrsvereins (VGV) die Festgemeinschaft aus Veitshöchheimer Wirten und Vereinen beim Altortfest alljährlich Tausende von Gästen aus nah und fern verwöhnten.

Link auf Facebook-Fotoalbum von der Eröffnung

Nach sieben Jahren Abstinenz hat Veitshöchheim nun wieder Einheimischen und Gästen zum selben Zeitpunkt und über vier Tage ein adäquates Fest zu bieten, nun nicht mehr in der für den Durchgangsverkehr gesperrten Kirchstraße und im Rathaushof, sondern in der traumhaften Kulisse der Fasanenallee des Rokokogartens mit Blick auf das barocke Schloss.

Offenbar hatten die Veitshöchheimer einen großen Nachholbedarf, denn pünktlich zur Eröffnung, zu der sich kein Geringerer als der bayerische Heimatminister Markus Söder, zugleich oberster Chef der Bayerischen Schlösser, Gärten und Seen, die Ehre gab, waren die 1000 Sitzplätze bis auf den letzten Platz gefüllt. Wie früher beim Altortfest spielte wieder der Musikverein auf.

Und Erfahrung in der Veranstaltung großer Feste haben auch die vier teilnehmenden Vereine Sportverein, Tanzsportgarde, Turngemeinde und Veitshöchheimer Carneval-Club. Sie waren auch beim letzten Altortfest mit von der Partie. Statt des VGV führte nun die Gemeinde die Regie. Die Gemeinde kam zwangsläufig mit ins Boot, weil die Schlossverwaltung nur mit ihr einen Nutzungsvertrag abschloss. So kam man auf die Idee der Gründung einer „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR) durch die vier teilnehmenden Vereine, die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichten. Die Beteiligten wählten als offiziellen Titel des Festes „WIR“ (Weinfest im Rokokogarten), um so auch die Verbundenheit zwischen den Vereinen auszudrücken. Es fließen alle Einnahmen in eine Kasse und der erhoffte stattliche Erlös des Festes wird am Ende nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt. Dass dass Fest ein großer Erfolg wird, daran zweifelt nach dem Riesenansturm am Eröffnungstag und den guten Wetteraussichten keiner mehr.

"Wir sind ein eingespieltes Fest-Team" äußerte sich VCC-Präsident Elmar Knorz bei der Eröffnung mehr als zufrieden. Seit einem Jahr seien die Vertreter der vier Vereine monatlich zusammen gekommen, um die Details festzulegen. Sehr wichtig sei die logistische Unterstützung durch die Gemeinde gewesen, nicht nur bei den Verhandlungen mit der Schlösserverwaltung. So übernahm beispielsweise das Kulturamt der Gemeinde die Werbung und das Marketing und der Bauhof schützte die Hecken in der Fasanenallee mit einem Jägerzaun.

Gleichwohl ist der Aufwand für die Vereine sehr groß. Seit Dienstag wurde aufgebaut. Die Turngemeinde konnte 130 Helfer rekrutieren, der VCC 70 wie in etwa auch der SVV und die TSGV und alle verrichteten im gleichen Outfit ihren Dienst. In ihren grünen T-Shirts war so nicht zu erkennen, welchen Verein sie vertreten.

Bei der Eröffnungs-Rede des Bürgermeisters Jürgen Götze stehen rechts Spalier Weingott Bacchus in Gestalt von Oswald Bamberger und die Rokokodamen Vanessa Hannig (VCC) und Verena Naumann (TSGV) in Kostümen von der Ausstellung Fastnacht in Franken in den Mainfrankensälen (aus dem Fundus der Kammeroper Veitshöchheim).
Bei der Eröffnungs-Rede des Bürgermeisters Jürgen Götze stehen rechts Spalier Weingott Bacchus in Gestalt von Oswald Bamberger und die Rokokodamen Vanessa Hannig (VCC) und Verena Naumann (TSGV) in Kostümen von der Ausstellung Fastnacht in Franken in den Mainfrankensälen (aus dem Fundus der Kammeroper Veitshöchheim).
Bei der Eröffnungs-Rede des Bürgermeisters Jürgen Götze stehen rechts Spalier Weingott Bacchus in Gestalt von Oswald Bamberger und die Rokokodamen Vanessa Hannig (VCC) und Verena Naumann (TSGV) in Kostümen von der Ausstellung Fastnacht in Franken in den Mainfrankensälen (aus dem Fundus der Kammeroper Veitshöchheim).

Bei der Eröffnungs-Rede des Bürgermeisters Jürgen Götze stehen rechts Spalier Weingott Bacchus in Gestalt von Oswald Bamberger und die Rokokodamen Vanessa Hannig (VCC) und Verena Naumann (TSGV) in Kostümen von der Ausstellung Fastnacht in Franken in den Mainfrankensälen (aus dem Fundus der Kammeroper Veitshöchheim).

Bürgermeister Jürgen Götz hieß zur Eröffnung alle Veitshöchheimer und alle Gäste aus nah und fern herzlich willkommen. Dieser wundervolle Hofgarten mit seinen Seen und Wasserspielen, über 200 Sandsteinplastiken sei schon von 1987 bis 1996 Austragungsort eines Weinfestes gewesen. Der Bürgermeister freute sich und bedankte sich auch im Namen der ausrichtenden Vereine bei Minister Markus Söder, dass er als Hausherr (der Schlossgarten gehört zu seinem Ressort) es ermöglicht habe, die herrliche Kulisse des Hofgartens wieder für ein Weinfest zu nutzen.

Götz begrüßte seinen Parteifreund Söder mit den Worten: "Als wir uns im letzten Jahr beim Bayerischen Schlössertag hier in Veitshöchheim über die Möglichkeit eines Revivals des Weinfestes unterhalten haben, haben Sie gleich gesagt, wenn es funktioniert, dann kommen Sie auch zur Eröffnung und Sie haben Wort gehalten."

Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege

Der Bürgermeister freute sich, auch weitere hochrangige Ehrengäste begrüßen zu können, so aus dem Deutschen Bundestag den Vorsitzenden des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Paul Lehrieder, aus dem Landtag die Präsidentin Barbara Stamm, die Abgeordneten Günter Felbinger, Volkmar Halbleib und Manfred Ländner sowie den früheren Haushaltsausschuss-Vorsitzenden Manfred Ach, ferner Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, Landrat Eberhard Nuß und den Schlossverwaltungs-Chef Gerhard Weiler.

Nachdem Veitshöchheim keine Weinprinzessin hat, hieß das Ortsoberhaupt die Weinprinzessin Jasmin Köhler aus dem Nachbarort Güntersleben willkommen.

Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege
Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege
Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege
Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege
Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege

Dafür habe Veitshöchheim, so Götz, einen Bacchus, dem römischen Gott des Weines, der Extase und der Fruchtbarkeit in Gestalt von Oswald Bamberger, dem Referenten für Sport und Vereine.

Veitshöchheim ist nach den Worten des Bürgermeisters eine alte, aber gleichzeitig moderne Gemeinde, die neben baulicher Pracht und fränkischer Gemütlichkeit auch viel Lebensfreude und Grün zu bieten hat. So habe auch der Weinbau bei der Gemeinde eine lange Tradition, wenngleich sich die Anbauflächen über die Jahrhunderte doch deutlich reduziert haben. Bereits in einer Urkunde aus dem Jahre 779 wurde der Weinbau erstmals in der Gemeinde nachgewiesen. Bis heute gedeihen auf der Sonnenseite des Maines gute Weine hier im Maintal. Götz: "Wir sind quasi im Anblick unserer Weinberge groß geworden. Der Wein gehört zu unserer engeren Heimat." Wenn er sich hier umsehe und ein gut gefülltes Weinfest sehe und das Weinangebot betrachte, dann könne man wohl sagen, dass Bacchus es in diesem Jahr ebenso wie der Wettergott gut mit uns meint.

"Der Wein erfreut des Menschen Herz" so steht es laut Bürgermeister im 114. Psalm beschrieben. Dieser sage uns klar, was wir unter jener Freude zu verstehen haben. Es gehe darum, den Wein in Maßen zu genießen. In diesem Sinne wünschte der Bürgermeister allen Gästen, ein paar schöne Stunden auf dem Weinfest im Rokokogarten bei edlen Frankenweinen von örtlichen Winzern und Weingütern und bei fränkischen Spezialitäten zu verbringen.

Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege

Der Bürgermeister bedankte sich recht herzlich bei den vier "WIR"-Vereinen und ihren Helfern, die erstmals in dieser Konstellation ein Fest ausrichten. Diese Vereine seien zum Zug gekommen, weil sie nach seinen Worten die meisten Jugendliche in ihren Reihen haben, denn der Erlös soll nach der Vorgabe der Gemeinde in erster Linie ihrer Jugendarbeit zugute kommen.

Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege

Damit Minister Söder den Veitshöchheimer Sonnenschein, der sich zur Eröffnung von seiner besten Seite zeigte, auch mit nach Hause nehmen kann, überreichte er ihm eine Flasche des besten Veitshöchheimer Weines. Dazu gab er noch dem hohen Gast einen Druck des fränkischen Künstlers Harald Schmaußer, der den Titel "Rokokoeber" trägt mit dem Schloss im Hintergrund und einem in ein Rokoko-Kostüm gehüllten Eber, der das Symbol für Stärke,Wildheit und Angriffslust darstellt, also alles Attribute, die auch der Minister auf sich vereinen könne.

Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege

Markus Söder, Bayerns Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat meinte zu dem Geschenk, auch wenn der Eber viele gute Qualitäten habe, sei er doch eine Wildsau. Gleichwohl habe er sich darüber gefreut und fast noch mehr, dass er heute da sein könne. Dies habe mehrere Gründe.

Söder:" Zum ersten habe ich in den letzten beiden Wochen viele Termine im Süden Bayerns gehabt. Bayern ist zwar wunderschön, aber Franken noch schöner."

Zum zweiten sei er zwar nicht als Eber, aber als Platzhirsch hier auf dem Gelände zuständig, weil sein Ministerium da Erbe der Wittelbacher verwalte. Man dürfe aber nicht vergessen, dass es in Franken schon Geschichte vor 1806 auf höchstem Niveau gegeben habe. Als er vor eineinviertel Jahren im Rahmen der wundervollen Schlössertage hier war, sei der Bürgermeister mit den Abgeordneten auf ihn zu gekommen, dass hier eigentlich ein wunderbarer Platz wäre, um hier auch wie schon vor 20 Jahren wieder zu feiern, es aber schwere Bedenken seitens der Schlösserverwaltung wegen möglicher Schäden gebe.

Der Minister räumte ein, dass es danach eine Fülle von Akten gegeben habe mit tausend Argumenten, warum dies auf keinen Fall gehe. Er habe damals aber gesagt, wenn man wolle, dann gehe es. Söder: "Und ich wollte. Jetzt hammers gemacht und es sind alle zufrieden. Es war eine tolle Idee."

Und er versprach, dass es nicht das letzte Mal sein werde, dass wir dieses Fest feiern. An die in Sorge sich befindlichen Kulturbeflissenen und Kunsthistoriker hatte er die Nachricht, dass dieser Ort nicht nur der Vergangenheitsbetrachtung zu dienen habe, sondern dass man das Leben hier miteinander verbindet. Söder rechtfertigt, dass er sich über deren Bedenken hinwegsetzte: "Die Menschen kommen hier zusammen, haben miteinander einen schönen Abend, genießen die Natur und die Kultur." Was gebe es eine bessere und genialere Form für diesen Bereich. Er wünschte sich, dass neben der einen großen Veranstaltung, die er hier jedes Jahr besuche, nämlich die Fastnacht in Franken, das Weinfest hier der zweite Höhepunkt werde.

Als dritten Punkt bedankte der Minister sich bei den vier Vereinen und all ihren Helfern, die dieses Fest so toll vorbereitet haben. Söder: "Dafür ein ganz herzliches Vergelts Gott! Wir sind stolz, dass Sie das machen."

Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.
Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.

Und auch 20 Wasserwachtler sind an den Festtagen als Rettungssanitäter im Einsatz.

Unter den schattigen Bäumen der Fasanen-Allee können die Besucher bei edlen Frankenweinen von örtlichen Winzern und Weingütern zu zivilen Preisen und bei fränkischen Spezialitäten den herrlichen Blick auf das Schloss und das traumhafte Gartenambiente genießen. Ein Renner waren am Eröffnungstag die VCC-Schupfnudeln und der Flammkuchen der Turngemeinde. Am Sonntag stehen als Spezialiät Fränkische Weinnudeln mit Gemüsestreifen und Pilzen, Zanderfilet oder Hähnchenbrust auf der Speisekarte.

Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit musikalischen Akzenten, Gästeführungen durch den Rokokogarten, einer Schlender-Weinprobe oder Bocksbeutelweinproben.

Ein Höhepunkt ist das Standkonzert mit dem Heeresmusikkorps Veitshöchheim am 3. August um 17.30 Uhr.

Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege
Viertägiges WIR-Weinfest  im Rokokogarten grandios gestartet: Prächtige Kulisse, tolle Atmosphäre, unglaublich was los - Minister Söder: keine Eintagsfliege
Unbeschwerte Stimmung überall.
Unbeschwerte Stimmung überall.
Unbeschwerte Stimmung überall.
Unbeschwerte Stimmung überall.
Unbeschwerte Stimmung überall.
Unbeschwerte Stimmung überall.
Unbeschwerte Stimmung überall.

Unbeschwerte Stimmung überall.

Dafür sorgte auch der Musikverein Veitshöchheim, der zwei Stunden lang bei der Eröffnung aufspielte.
Dafür sorgte auch der Musikverein Veitshöchheim, der zwei Stunden lang bei der Eröffnung aufspielte.

Dafür sorgte auch der Musikverein Veitshöchheim, der zwei Stunden lang bei der Eröffnung aufspielte.

Aus dem Münsterland fünf Tage nach Veitshöchheim kommend, ließ es sich diese Kegelgemeinschaft auf dem Weinfest gut gehen.

Aus dem Münsterland fünf Tage nach Veitshöchheim kommend, ließ es sich diese Kegelgemeinschaft auf dem Weinfest gut gehen.

Kommentiere diesen Post