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Halbzeit bei der Sanierung der Günterslebener Straße am Gernecksplatz an der noch 14 Tage gesperrten Zufahrt zum Altort

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Bürgermeister Jürgen Götz inspiziert mit seinem Tiefbauingenieur Jürgen Hardecker eine die Kreuzung querende Gashochdruckleitung, die die Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung vor der Deckenerneuerung gleich zu Beginn der Vollsperrung auf ihre Kosten verlegt. Die Gemeinde nutzt dies, um hier Leerrohre einzubauen.
Bürgermeister Jürgen Götz inspiziert mit seinem Tiefbauingenieur Jürgen Hardecker eine die Kreuzung querende Gashochdruckleitung, die die Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung vor der Deckenerneuerung gleich zu Beginn der Vollsperrung auf ihre Kosten verlegt. Die Gemeinde nutzt dies, um hier Leerrohre einzubauen.Bürgermeister Jürgen Götz inspiziert mit seinem Tiefbauingenieur Jürgen Hardecker eine die Kreuzung querende Gashochdruckleitung, die die Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung vor der Deckenerneuerung gleich zu Beginn der Vollsperrung auf ihre Kosten verlegt. Die Gemeinde nutzt dies, um hier Leerrohre einzubauen.

Bürgermeister Jürgen Götz inspiziert mit seinem Tiefbauingenieur Jürgen Hardecker eine die Kreuzung querende Gashochdruckleitung, die die Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung vor der Deckenerneuerung gleich zu Beginn der Vollsperrung auf ihre Kosten verlegt. Die Gemeinde nutzt dies, um hier Leerrohre einzubauen.

Noch für 14 Tage gesperrt ist die Zufahrt zum Altort über die Günterslebener Straße. Aufgrund der massiven Schäden im Kurvenbereich wird derzeit der Straßenabschnitt ab der Engstelle der Bahnhofstraße bis zur Brücke über die B 27 auf einer Länge von 150 Meter für rund 175.000 Euro saniert. Es ist dies der erste Abschnitt der Sanierung der Günterslebener Straße, die nach der vom Gemeinderat beschlossenen Dringlichkeitsliste auf einer Länge von 1300 Meter bis zur Einmündung in die Geithainer Allee bis ins Jahr 2017 in mehreren Abschnitten durchgeführt werden soll.

Wie der Bürgermeister bei der Baustellenbesichtigung mit seinem Tiefbauingenieur Jürgen Hardecker sehen konnte, stand der Voll-Ausbau der Gehwege mit dem neuem Betonpflasterbelag und Granitborden kurz vor dem Abschluss. Hier wurden die Borde ausgebaut und durch neue Granithochborde mit abgesenkten Borden an den Einfahrten und Übergängen ersetzt, der Oberbau komplett neu hergestellt, die Oberfläche gepflastert. Im hinteren Bereich wurden die Einfassungen durch neue Betonrabatten ersetzt. Der selbständige Gehweg westlich des Gernecksplatz wurde dagegen lediglich abgefräst und mit einer neuen Asphaltdecke versehen. Es wurden auch drei neue Straßenlampen errichtet.

Als nächstes wird dann die asphaltierte Fahrbahndecke komplett abgefräst und erneuert. Im Kurvenbereich muss aufgrund der massiven Schäden etwas tiefer abgefräst werden und eine Binderschicht mit Asphaltarmierung eingebaut werden. Die fertige Fahrbahn wird in diesem Bereich um vier Zentimeter angehoben, damit hier in der Summe der Asphaltoberbau verstärkt wird. Beim Einfahren der Deck- und Binderschicht wird die Fahrbahn voll gesperrt, damit die beiden Schichten ohne Mittelnaht „heiß in heiß“ eingebaut werden können.

In gleicher Weise erfolgt ab dem nächsten Jahr auch die Sanierung der weiteren Bauabschnitte bis zur Geithainer Allee. Dabei wird auch die Straßenbeleuchtungsanlage erneuert und optimiert. Laut Bürgermeister ist die Gemeinde nach Abschluss der Gesamtmaßnahme verpflichtet, gemäß ihrer Straßenausbausatzung die Anlieger an den Kosten für den Gehwegvollausbau mit den Bushaltestellen sowie für die Straßenbeleuchtungserneuerung zu beteiligen. Für den Vollausbau der Gehwege und den barrierefreien Umbau der Haltestellen beantragt die Gemeinde Fördermittel bei der Regierung von Unterfranken.

Halbzeit bei der Sanierung der Günterslebener Straße am  Gernecksplatz an der noch 14 Tage gesperrten Zufahrt zum Altort

Die beiden Bushaltestellen wurden im Zuge des Gehwegausbaus barrierefrei umgebaut, das heißt es wurden hier Sonderborde und im Bereich des vorderen Buseinstiegs Bodenindikatoren eingebaut.

Fahrbahnmarkierung: Schutzstreifen für Radfahrer bergwärts

Im Rahmen des beauftragten Radwegkonzepts wird im Bereich Gernecksplatz bis zur Brücke über die B27 ein bergwärts führender Schutzstreifen für Radfahrer aufmarkiert. Gleichzeitig entfällt die Mittelmarkierung (nicht jedoch im Kurvenbereich). Auf eine mögliche rote Beschichtung des Schutzstreifens im Kurvenbereich wird verzichtet. Die beiden bisher vorhandenen Fußgängerüberwege werden beibehalten, jedoch schmaler als bisher ausgeführt. Ungefähr zehn Meter vor dem Fußgängerüberweg in der Echterstraße wird ein roter Kontraststreifen aufmarkiert. .

Halbzeit bei der Sanierung der Günterslebener Straße am  Gernecksplatz an der noch 14 Tage gesperrten Zufahrt zum Altort

Ergänzungsarbeiten

Die Zeit der Straßenvollsperrung nutzen Anlieger in der Engstelle für notwendige Fassadenrenovierungen, für die sie von der Gemeinde nach ihren Fassadenrichtlinien einen Zuschuss erhalten.

Der Bauhof führt gleichzeitig auch Reparaturen im Bereich des während der Vollsperrung nicht mehr anfahrbaren Parkdecks in der Bilhildisstraße einschließlich Reinigung und neuem Anstrich durch. Ebenso repariert er die Schachtabdeckungen in der Engstelle der Bahnhofstraße. Die Firma Konrad Bau bessert hier auch die Fugen am Porphyrpflaster aus.

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