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Verschönerungsverein Veitshöchheim prämierte in der Mitgliederversammlung an die 100 Blumen und Rosen-Liebhaber

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Pressefoto mit Siegern des Blumen- und Rosen-Schmuckwettbewerbs 2025

v.l.n.r. Bürgermeister Jürgen Götz, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, Irene Dürr (1. Balkonschmuck), Jörn Leiber (2. Rosenschmuck), Sieglinde Winter (3. Vorgärten), Gunda Bauer (Sonderpreis), Rosa Wittstadt (1. Vorgärten), Siegfried Bär (2. Vorgärten), Vorsitzender Burkard Löffler, Brigitte Grundner-Rostek (1. Rosen), Brigitte Wegner (3. Balkonschmuck) und 2. Bürgermeister Elmar Knorz

Der Verschönerungsverein Veitshöchheim e.V. lud am Mittwochabend in den Rokokosaal des Restaurants „Zum Weißen Lamm“zur Jahresversammlung zur Preisverleihung des Blumenschmuck- und Rosenschmuckwettbewerbs ein.  Vorsitzender Burkard Löffler begrüßte 54 Anwesende – darunter 33 Vereinsmitglieder.

Zu den Ehrengästen zählten Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, Bürgermeister Jürgen Götz, 2. Bürgermeister Elmar Knorz und Gemeinderat Jürgen Arntz (v.r.)

Bereits zum 44. Mal wurden die schönsten Vorgärten, Balkone, Fassaden und Rosengärten des Ortes prämiert – ein Höhepunkt im Jahreslauf des Vereins, der mit finanzieller und ideeller Unterstützung der Gemeinde das Engagement der Bürger für ein gepflegtes Ortsbild würdigt.


Für den musikalischen Glanz sorgte das Swing Sax-Quartett mit Charly Neuland, Günther Hoier, Erhard Rada und Marc Winter, das den Abend  mit „I´am on my way“eröffnete und die Veranstaltung  immer wieder auflockerte, so mit bekannten Melodien von „Sweet Caroline“ von Neill Diamond, „Jamaika Farewell“ von Harry Belafonte sowie Liedern wie „Im schönsten Wiesengrunde“ bis hin zu „Am Brunnen vor dem Tore“, die das Publikum teils mitsang.


Grillplatz in Rekordnutzung – Verein stößt an Grenzen

In seinem Tätigkeitsbericht zog Löffler ein durchweg positives Fazit, verwies jedoch auch auf die gestiegenen Anforderungen. Besonders stark frequentiert sei der Grillplatz oberhalb der Steige, den der Verein seit vielen Jahren ehrenamtlich betreibt und pflegt. „Unser Grillplatz wird immer beliebter“, sagte Löffler, „aber der Umfang unserer Tätigkeiten ist mittlerweile in eine neue Dimension geraten und stößt an seine Grenzen.“

Der hohe Zuspruch bringe organisatorisch9 Herausforderungen mit sich. Um das teils problematische Wildparken zu unterbinden, habe die Gemeinde ein absolutes Halteverbot mit dem Zusatzzeichen „Feuerwehranfahrtszone“ aufgestellt. Gleichzeitig sei der Parkplatz von sechs auf zehn Stellplätze erweitert worden. „Zudem kann nun am Wochenende auf den Parkplätzen der LWG oberhalb der Schule geparkt werden, was die Situation deutlich entspannt“, so Löffler.

Für die kommenden Jahre stehen mehrere Verbesserungen an: Der Eingangsbereich soll mit einem neuen Tor, einer verbreiterten Zufahrt für Be- und Entladen sowie einer neu gestalteten Hecke aufgewertet werden. Außerdem will der Verein den Platz barrierefreundlicher gestalten.

Zum 130-jährigen Vereinsjubiläum 2026 ist die Errichtung einer repräsentativen Sitzgruppe mit Stele unterhalb des Grillplatzes geplant. Die Gespräche mit Gemeinde und Firmen seien bereits angelaufen.

Finanziell ist der Verein gut aufgestellt. „Nicht zuletzt dank der hohen Belegung des Grillplatzes von heuer 80 Nutzern verfügen wir über ein solides Kassenpolster von rund 29.000 Euro“, berichtete Löffler. Die Mittel reichten aus, um die geplanten Investitionen umzusetzen.


Ein starkes Team im Hintergrund

Großes Lob sprach Löffler dem engagierten Grillplatzteam aus: Das Ehepaar Gunda und Heinrich Bauer, Manfred Dömling, Martin Nützel und Hans Beischl sorgen gemeinsam mit Kassier Wolfgang Kraus und dessen Freunden Wolfgang Hemmerich und Wolfgang Huber von Ostern bis Oktober dafür, dass der Platz in bestem Zustand bleibt. „Sie alle opfern viele Stunden für Pflege, Reparaturen und Sauberkeit – das verdient höchste Anerkennung“, sagte Löffler.

Darüber hinaus blickte der Vorsitzende auf weitere Aktivitäten zurück:

die naturkundliche Wanderung im Ammerfeld gemeinsam mit dem Bund Naturschutz,

die Samen- und Pflanzentauschbörse auf dem Grundstück von Gunda und Heinrich Bauer in der Herrnstraße sowie mehrere Vorstandssitzungen. Auch Manuela Hensel würdigte Löffler für ihre oft unsichtbare, aber unverzichtbare Arbeit im Hintergrund – von der Vereinswebsite über Urkunden bis zu Geburtstagsgrüßen.


Löffler kündigt Rückzug vom Vorsitz an

Am Ende seines Berichts blickte der 1. Vorsitzende auch persönlich voraus: Nach über 20 Jahren an der Spitze und fast vier Jahrzehnten Vereinsmitgliedschaft werde er bei der nächsten Wahl nicht mehr kandidieren. „Die Zusammenarbeit im Leitungsteam war immer harmonisch und hat Freude gemacht“, so Löffler, „doch es ist an der Zeit, Verantwortung weiterzugeben.“

Gesundheitliche Gründe und der Wunsch nach Entlastung hätten ihn zu diesem Schritt bewogen. „Ich hoffe, dass sich neue, engagierte Mitstreiter finden, die den Verein in eine gute Zukunft führen“, sagte Löffler. Der Appell an die Mitglieder: „Wer Interesse an der Mitgestaltung hat, ist herzlich willkommen.“

Nach dem Musikstück "Ich bete an die Macht der Liebe“ gedachte die Versammlung der neun im Berichtsjahr 2025 verstorbenen Mitglieder Cilly Götz, Klaus Curschmann, Ilse Heiligenthal, Helmar Schmitt, Ludwig Uhl, Dieter Goßmann, Edgar Wenger, Hans Gottfried, Franz Lott.

Nach dem Kassenbericht von Inge Geisel in Stellvertretung von Wolfgang Kraus wurde der Vorstand und einstimmig entlastet.


Wiederwahl des gesamten Vorstands

Bei den Neuwahlen des Vorstands und der Beiratsmitglieder stellten sich alle bisherigen Amtsinhaber erneut zur Verfügung.

Unter der Leitung von Bürgermeister Jürgen Götz erfolgte die Wahl per Akklamation und einstimmig.

Wiedergewählt wurden:
1. Vorsitzender Burkard Löffler,
2. Vorsitzender Heiner Bauer,
Schriftführerin Sieglinde Winter-Denk,
Kassier Wolfgang Kraus,
Als Beisitzer fungieren weiterhin Gunda Bauer, Martin Nützel und Hans Beischl (alle Grillplatz), Dieter Gürz (Öffentlichkeitsarbeit), Manuela Hensel (IT und Marketing) und Gisela Heppel (Beratung in biologischen Fragen). 

Die Kasse prüfen weiterhin Inge Geisel und Martin Nützel.

Im Anschluss wurde die Planung und Vorbereitung der nächsten Veranstaltungen im Jahr 2026 vorgestellt und für eine aktive Beteiligung der Mitglieder geworben.

Geplante Termine 2026:

  • 2. Märzhälfte: Grillplatz herrichten
  • 1. April: Grillplatzeröffnung

  • 8. April: Rosenverkauf "Schöne Veitshöchheimerin" - "Heilige Bilhildis" und "Heilige Elisabeth"

  • 11. April: Führung durch die LWG (geplant)

  • 2. und 9. Mai: Orchideenwanderung/-führung

  • 22./23. Mai: Pflanzentauschbörse

  • 2. Juni: Rosenbegehung

  • 11. Juni: Gartenbewertung

  • 21. Juni: Tag der Offenen Gärten

  • 10. Juli: Bewertung Blumenschmuck Vorgärten

  • 24. Juli: Bewertung Balkonblumenschmuck

  • Festakt 130 Jahre Vereinsjubiläum: Termin noch offen

  • Evtl. Wettbewerb schönste Fotos Vhh mit Fototeam

Veitshöchheim ist ein Traumort“ – Neubürgerin lobt Blumenpracht und Schloss

Editha Lübbeke (links)

„Ich wollte einfach einmal sagen, wie schön es hier ist“, begann sie, als sie unter Verschiedenes das Wort ergriff. Seit vier Jahren lebt sie in Veitshöchheim, seit zweieinhalb Jahren in einem kleinen Häuschen in der Unteren Maingasse, direkt am Main – „wunderschön“, wie sie schwärmte.
Als Neubürgerin, die in der Durchgangsstraße nahe der Schiffsanlegestelle wohnt, erlebt sie täglich, wie viele Besucher den Ort durchqueren und sagen: „Was ist das für ein wunderschöner Ort! Diese Promenade, die herrlich bepflanzt ist – solche Blumen sieht man in ganz Deutschland kaum.“
Auch das Schloss habe es ihr besonders angetan. „Viele wissen gar nicht, dass es das hier gibt. Wenn mich Touristen fragen, was man in Veitshöchheim anschauen kann, sage ich immer: Geht ins Schloss, das ist wunderschön!“
Manchmal, erzählt sie, klingeln Besucher dann  an ihrem Haus und berichten begeistert von ihrem Rundgang. „Das wollte ich einfach einmal an die Gemeinde weitergeben – an den Bürgermeister und seinen Stellvertreter.“
Blühende Vielfalt in Vorgärten, Balkonen und Betrieben

Von den meisten Anwesenden sehnlichst erwartet war die Preisverleihung der Blumenschmuck- und Rosenschmuckbewertung, die an drei Tagen bewertet wurden – eine logistische Herausforderung angesichts der Vielzahl an teilnehmenden Grundstücken.

Bewertet wurde der Blumenschmuck hinsichtlich Gestaltung, Blütenvielfalt, Pflegezustand und den Gesamteindruck in drei Hauptkategorien: Vorgärten, Balkonschmuck und Gewerbebetriebe

Insgesamt erhielten 31 Preisträger für Vorgärten und 31 für Balkone und Fassaden Urkunden und Preise sowie 18 Gewerbebetriebe Urkunden.  

Den Lichtbildervortrag mit Vorstellung der Preisträger übernahm Ehrenmitglied Hubert Hanke, ehemaliger LWG-Versuchsingenieur, der durch die Jury  prämierten Gärten eindrucksvoll präsentierte.

Jury Blumenschmuck Vorgärten

Die Gewinner:

Vorgärten:

1. Rosa Wittstadt, Friedhofstraße (284 Punkte)

2. Siegfried Bär, Wolfstalstraße (282 Punkte)

3. Sieglinde Winter, Sendelbachstraße (279 Punkte)

Balkonschmuck:

1. Irene und Horst Dürr, Scheffelstraße (286 Punkte)

2. Annegret Grieb, Heidenfelderstraße (284 Punkte)

3. Brigitte und Roland Wegner, Obere Maingasse (282 Punkte)
 

Sonderpreis: Gunda Bauer, Herrnstraße

Gewerbe:

1. Hotel am Main (Freifrau Dorothea von Droste), Untere Maingasse (282 Punkte)

2. Dr. med. Christian Knorr, Kirchstraße (241 Punkte)

3. Hühnerfarm Jürgen Arlt, Sandhügelweg (230 Punkte)


Rosenschmuck: Wenn der „Wow-Effekt“ entscheidet

Besonderes Augenmerk legte der Verein auch auf den Rosenschmuck, der sich zu einem eigenständigen Wettbewerb entwickelt hat. Aus über 100 von Heiner Bauer vorab gesichteten Standorten wählte die Jury 75 Gärten zur Bewertung aus.

Jury Rosenbewertung

Bewertet wurden Blühfreudigkeit, Pflanzengesundheit, Pflegezustand, Standort, Umwelt- und Bienenfreundlichkeit sowie der Gesamteindruck.

„56 Gärten überzeugten durch blühende Vielfalt, liebevolle Gestaltung und teilweise eine ganz persönliche Note“, berichtete Löffler. Manchmal sei auch der „Wow-Effekt“ für die Bewertung entscheidend gewesen. Die durchschnittliche Punktzahl lag bei 247 von 300 möglichen Punkten – ein Zeichen für das hohe Niveau in Veitshöchheim.

Von Zwergrosen bis Ramblerrosen, von einfachen Wildrosen bis zu üppig gefüllten Edelrosen reichte die Vielfalt. Besonders für Insekten seien ungefüllte oder halbgefüllte Blüten wertvoll, betonte Löffler.

Entsprechend dem von der Gemeinde angesetzten Betrag wurden 18 Preisträger ermittelt, die eine Punktzahl zwischen 276 und 254 erreicht hatten.

Die Gewinner beim Rosenschmuck:

1. Familie Grundner-Rostek, Friedenstraße (276 Punkte)

 2. Jörn Leiber, Egerlandstraße (270 Punkte)

  1. 3. Hermine Matschullis, Sudetenstraße (270 Punkte).


Geldpreise

Für die Preisträger bei Vorgärten, Balkonschmuck und Rosenbewertung gab es folgende Geldpreise: 50 Euro für den ersten, 45 Euro für den zweiten und 40 Euro für den dritten Platz. Die weiteren Preisträger wurden je nach Punktestand mit Beträgen ab 20 Euro bedacht. Für das Gewerbe gab es ausschließlich Urkunden als Anerkennung.


SONDERPREISE

  • Burkard Hartwig
  • Hans Bätz
  • Markushof
  • Bauhof Gemeinde

Grußwort des Bürgermeisters
Es ist gute Tradition, dass Bürgermeister Jürgen Götz bei der Preisverleihung des Blumenschmuck-Wettbewerbs des Verschönerungsvereins Veitshöchheim mit dabei ist – und das, wie er betonte, „auch in diesem Jahr natürlich sehr gerne“. In seiner Ansprache dankte er den Verantwortlichen des Vereins, „insbesondere der Vorstandschaft, aber auch allen, die sich mit großem Einsatz eingebracht haben“. Der Verein leiste eine wertvolle Arbeit für die Gemeinde, die weit über den jährlichen Wettbewerb hinausgehe.
Wie aus dem Bericht des Vorsitzenden Burkhard Löffler hervorging, war der Verein im vergangenen Jahr wieder vielfältig aktiv – mit Exkursionen, Veranstaltungen und konkreten Projekten zur Verschönerung des Ortes. Götz erinnerte in diesem Zusammenhang auch an die Verbesserungen rund um den Grillplatz, die auf Initiative des Vereins zustande gekommen waren. „Im letzten Jahr wurde der Wunsch an mich herangetragen, die Situation dort zu verbessern“, so der Bürgermeister. Nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten sei es schließlich gelungen, in Zusammenarbeit mit der LWG und dem Verschönerungsverein neue Parkmöglichkeiten zu schaffen. 
Ein besonderes Augenmerk legte Götz in seiner Rede auf das kommende Jubiläumsjahr: Der Verschönerungsverein feiert 2026 sein 130-jähriges Bestehen – und ist damit einer der ältesten Vereine in der Gemeinde. „Ich freue mich, dass der Verein das Jubiläum auch zum Anlass nimmt, neue Projekte anzupacken – etwa eine schöne Sitzecke zu gestalten und damit wieder ein Stück zur Attraktivität unseres Ortes beizutragen“, sagte der Bürgermeister.
Dass Veitshöchheim blüht und grünt, sei nicht zuletzt dem Engagement vieler Bürger zu verdanken, die am Blumenschmuck-Wettbewerb teilnehmen. Diese Tradition gehe auf Götz’ Amtsvorvorgänger Erich Steppert zurück, der die Initiative einst ins Leben gerufen und später dem Verschönerungsverein übertragen habe. „Jedes Jahr ist es eine tolle Sache zu sehen, mit wie viel Liebe die Menschen ihre Gärten, Balkone und Vorgärten gestalten“, lobte Götz. Auch der gemeindliche Bauhof trage mit seinen Pflanzungen und Blumenarrangements zum blühenden Erscheinungsbild des Ortes bei.
Besonders freue ihn, dass immer wieder neue Teilnehmer hinzukommen – auch unter den Gärtnern, die neue Ideen einbringen. „Ich bin schon gespannt, welche schönen Beispiele wir im nächsten Jahr sehen werden“, so Götz.
Zum Ende seiner Rede würdigte der Bürgermeister das Engagement des Vorsitzenden Burkhard Löffler, der sich bereit erklärt hat, das Amt für weitere zwei Jahre fortzuführen. Gleichzeitig nahm Götz dessen Hinweis auf die nötige Verjüngung des Vereins auf: „Es ist wichtig, dass ein so traditionsreicher Verein auch in jüngere Hände übergeht. Wir haben jetzt zwei Jahre Zeit – wer also Interesse hat oder jemanden kennt, der Freude an dieser Aufgabe hätte, darf sich sehr gerne melden.“ Gemeinsam wolle man daran arbeiten, dass der Verein auch über 2026 hinaus eine lebendige Zukunft hat.
Mit einem herzlichen Wunsch für das bevorstehende Jubiläumsjahr schloss Götz seine Ansprache: „Ich wünsche dem Verschönerungsverein weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei seinen Aktivitäten – und bin schon sehr gespannt auf die Veranstaltungen, die uns im nächsten Jahr erwarten.“
Ausblick

Abschließend warb Löffler für die kommenden Veranstaltungen und rief zur aktiven Mitgestaltung auf. „Wir alle tragen dazu bei, dass Veitshöchheim ein Ort bleibt, an dem man sich wohlfühlt – bunt, gepflegt und lebenswert.“ Mit dem „Veitshöchheimer Lied“ und der „nächtlichen Ballade“ von 1896 klang der Abend in heiterer Atmosphäre aus.

Fotos: Preisträger Blumenschmuck: Hubert Hanke - Rosenschmuck: Karl-Heinz Koch - Versammlungsfotos: Dieter Gürz

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