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Kinderworkshop der LWG am 3.11. - Mit dem Nachwuchs gärtnern: Lebensraum Erde – Wozu hat der Gartenboden Löcher?

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Die Herbstferien stehen schon fast vor der Tür und die Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim, An der Steige 15 bietet auch dieses Mal wieder einen Kinderworkshop an – er findet am Freitag, 3.11., von 14 bis 16:30 Uhr statt.

Die Nachwuchsgärtnerinnen und -gärtner widmen sich dabei ganz dem Lebensraum Erde und unter anderem der Frage: „Wozu hat der Gartenboden Löcher?“. Es sind noch Plätze frei!

Unser Boden ist viel mehr als nur der Untergrund, auf dem wir gehen – er dient als
Wasserspeicher, -filter und Grundlage für unsere Ernährung. Seine Aufgaben sind
vielfältig und ohne ihn würde unser Ökosystem nicht funktionieren.
Welche wichtigen Funktionen übernimmt der Boden für uns und wie nehmen wir
selbst Einfluss darauf? Im Garten haben wir es in der Hand, wie die Erde genutzt
und bearbeitet wird. Denn um die wertvollen Eigenschaften des Bodens zu erhalten,
müssen wir unsere Böden schützen.

Beim Workshop „Lebensraum Erde“ machen wir verschiedene Experimente und Versuche und lernen nützliche Details über diesen Lebensraum und dessen Bewohner kennen.

Mitmachen – wie geht‘s?
Mitmachen können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Der Workshop findet überwiegend in Innenräumen statt. Trotzdem sind gartengerechte und witterungsangepasste
Kleidung und Regenschutz sowie feste Schuhe wichtig, da wir auch mit Wasser experimentieren. Material und Geräte werden gestellt.

Der Unkostenbeitrag beträgt 20 € pro Kind und ist vor Ort bar zu bezahlen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (max. 15 Kinder), daher ist eine Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Mit der Anmeldebestätigung wird der genaue Treffpunkt mitgeteilt.

Anmeldung bis 30. Oktober
Die Anmeldung ist bis zum 30. Oktober möglich über die Bayerische Gartenakademie – telefonisch unter 0931 9801-3342 (Mo.-Do. 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de.

Angelika Warmuth © StMELF

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