Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Fazit der Tanzsportgarde Veitshöchheim: Unsere DANCE NIGHT war eine absolut gelungene Veranstaltung, die gerne wiederholt werden darf

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Ihre beiden Fastnachtsgalas in den Mainfrankensälen am 4. und 12. Februar 2022 hatte die Tanzsportgarde Veitshöchheim  wegen Corona absagen müssen. Nachdem die Corona-Beschränkungen inzwischen weitgehend weggefallen sind, veranstaltete nun die TSGV am Samstagabend als Ersatz  eine viereinhalbstündige  DANCE NIGHT in den Mainfrankensälen, bei der alle Tanzgruppen der TSGV und auch die Blaue Garde des VCC sowie Solisten der Buchnesia Nürnberg und das Dance Team der S. Oliver Baskets dabei waren. Für Stimmung in den Reihen der 400 Besucher, darunter auch der Fränkische Fastnachtspräsident Marco Anderlik,  sorgten außerdem Ines Procter, der Wiggerl aus Erding, Norbert Knorr aus Nürnberg und weitere Akteure. Durch das Programm führte in bewährter lockerer Art und Weise mit launigen Reimen 2. Vorsitzender und Sitzungspräsident Norbert Kronthaler.

Impressionen von den einzelnen Auftritten

Als erste auf dem Tanzboden verzauberten die 15 niedlichen Tanzmäuse  der TGSV im Kindergartenalter das Publikum mit ihrem Schautanz "Das Lied über mich".

Trainiert werden sie von Jenny George, Sabrina Henken, Julia Körner und Saskia Meisner.

Nach der Choreographie von Simon Bunya verzückten die Teens von Dance Encore Würzburg mit ihrer Hip Hop-Show.

In ihrem Element war Ines Procter, die närrische Putzfrau aus Erlabrunn, Herren im Saal mit einer Glatze auszuspähen und sie mit ihrem Staubwedel zu bearbeiten. Da es in den letzten beiden Jahren so wenig Glitzer im Leben gab, hat sie ihr Glitzerkostüm mit nach Veitshöchheim gebracht, um allen zu raten, in dieser schwierigen Zeit die Momente im Leben so zu genießen, wie es ist.

Später kam sie nochmals in privater Mission auf die Bühne, um hier im Bild nach WLAN suchend,  kundzutun, dass man mit "zunehmenden" Alter Probleme mit der Figur und sich in der Coronazeit ihr "Speck-trum" erweitert und sie so eine Art "Muffin"-Figur bekommen hat, von ihrem schlecht laufenden Mann als Haltegriffe nutzbar. Stolz zeigte sie ihre so antrainierten "Chicken Wings" (Oberarme), die sie in die Lage versetzten, sich selber beidseitig zuzuwinken.

Sie mokierte sich über die sehr angestrengt wirkenden Jugendlichen, die keinen richtigen Spaß mehr haben, die im Gegensatz zu früheren Zeiten Logo- oder Ergotherapie benötigen und heutzutage keine Bierflasche mehr mit einem Feuerzeug aufmachen können.

Die Kindererziehung lasse bei so manchen Eltern heutzutage im Gegensatz zu ihrer Kindheit zu wünschen übrig, sie selbstbewusster zu machen. Sie habe richtig gefeiert, wie ihre Tochter rotzbesoffen nach Hause mit einer geklauten Baustellenbeleuchtung gekommen ist. Da habe sie gewusst, so sagte sie lauten Beifall auslösend, in der Erziehung alles richtig gemacht zu haben.

Ihr ganz konkreter persönlicher Wunsch: "Jeder sollte dem anderen seinen Spaß lassen und dann sei doch jeder glücklich."

Zwangsläufig müsse sie sich auch mit ihrem Mann beschäftigen. Während Corona habe sie sich auch einen Hund zugelegt und festgestellt, da seien extreme Parallelen in der Konservation mit ihrem Mann und der Hundeerziehung. Ihr Mann verstehe nur das erste und das letzte Wort. Deshalb habe sie eine einfache kurze Kommandosprache wie für den Hund erfunden. Damit ihr Mann auf der Autobahn an einer Raststätte halte, fahre er sofort auf das Kommando "Bruns!" raus. Seitdem funktioniere die Kommunikation zwischen ihnen viel besser.

Zum Schluss gab die Humorverfechterin von Beruf allen den Ratschlag "Bleibt immer auf Eurem Weg, hört immer auf Euer Herz und Humor ist das Wichtigste auf der ganzen Welt."

Artistisch setzten sich die von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert tranierten Ü-15-Tänzerinnen bei ihrem Marschtanz in Szene.

Als Moderator Kronthaler zwischendurch das Publikum zweimal über 20 Minuten zu einer Tanzrunde auf der Bühne animierte, hielt es  viele aus dem Publikum voller tänzerisches Adrenalin in den Adern  nicht mehr auf den Sitzen, darunter auch Pfarrer Robert Borawski, der mit der langjährigen VCC-Büttenrednerin Barbara Kinzkofer über den Tanzboden schwebte.

In zwei Auftritten wirbelten die Tanzmariechen Romina, Jenny, Michelle und Sophia von der Buchnesia Nürnberg einzeln und zusammen voller Akrobatik über die Bühne.

Die wie die Ü 15-Garde von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert  tranierte Jugend-Garde begab sich mit ihrem Schautanz auf eine Seefahrt mit dem Titel "Manchmal ist weniger Meer".
Die wie die Ü 15-Garde von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert  tranierte Jugend-Garde begab sich mit ihrem Schautanz auf eine Seefahrt mit dem Titel "Manchmal ist weniger Meer".
Die wie die Ü 15-Garde von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert  tranierte Jugend-Garde begab sich mit ihrem Schautanz auf eine Seefahrt mit dem Titel "Manchmal ist weniger Meer".
Die wie die Ü 15-Garde von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert  tranierte Jugend-Garde begab sich mit ihrem Schautanz auf eine Seefahrt mit dem Titel "Manchmal ist weniger Meer".
Die wie die Ü 15-Garde von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert  tranierte Jugend-Garde begab sich mit ihrem Schautanz auf eine Seefahrt mit dem Titel "Manchmal ist weniger Meer".

Die wie die Ü 15-Garde von Kristina Hauser, Alex Körner und Monja Seubert tranierte Jugend-Garde begab sich mit ihrem Schautanz auf eine Seefahrt mit dem Titel "Manchmal ist weniger Meer".

Eine Augenweide war der Auftritt der Flamencotänzerin Barbara Puppa, die im Wechsel zwischen langsamen Passagen und schnelle Zapateados (Fußstampfen) das Publikum unter Einsatz von Fächer, Hut, Tuch und Stock auf eine Reise durch diese Kunst aus Andalusien nahm (unter dem Titel "Flamenco Libre" hatte sie im September 2019  mit spanischer Folklore beim Sommerkonzert der Gemeinde im Synagogenhof 100 Besucher begeistert).
Eine Augenweide war der Auftritt der Flamencotänzerin Barbara Puppa, die im Wechsel zwischen langsamen Passagen und schnelle Zapateados (Fußstampfen) das Publikum unter Einsatz von Fächer, Hut, Tuch und Stock auf eine Reise durch diese Kunst aus Andalusien nahm (unter dem Titel "Flamenco Libre" hatte sie im September 2019  mit spanischer Folklore beim Sommerkonzert der Gemeinde im Synagogenhof 100 Besucher begeistert).
Eine Augenweide war der Auftritt der Flamencotänzerin Barbara Puppa, die im Wechsel zwischen langsamen Passagen und schnelle Zapateados (Fußstampfen) das Publikum unter Einsatz von Fächer, Hut, Tuch und Stock auf eine Reise durch diese Kunst aus Andalusien nahm (unter dem Titel "Flamenco Libre" hatte sie im September 2019  mit spanischer Folklore beim Sommerkonzert der Gemeinde im Synagogenhof 100 Besucher begeistert).
Eine Augenweide war der Auftritt der Flamencotänzerin Barbara Puppa, die im Wechsel zwischen langsamen Passagen und schnelle Zapateados (Fußstampfen) das Publikum unter Einsatz von Fächer, Hut, Tuch und Stock auf eine Reise durch diese Kunst aus Andalusien nahm (unter dem Titel "Flamenco Libre" hatte sie im September 2019  mit spanischer Folklore beim Sommerkonzert der Gemeinde im Synagogenhof 100 Besucher begeistert).
Eine Augenweide war der Auftritt der Flamencotänzerin Barbara Puppa, die im Wechsel zwischen langsamen Passagen und schnelle Zapateados (Fußstampfen) das Publikum unter Einsatz von Fächer, Hut, Tuch und Stock auf eine Reise durch diese Kunst aus Andalusien nahm (unter dem Titel "Flamenco Libre" hatte sie im September 2019  mit spanischer Folklore beim Sommerkonzert der Gemeinde im Synagogenhof 100 Besucher begeistert).

Eine Augenweide war der Auftritt der Flamencotänzerin Barbara Puppa, die im Wechsel zwischen langsamen Passagen und schnelle Zapateados (Fußstampfen) das Publikum unter Einsatz von Fächer, Hut, Tuch und Stock auf eine Reise durch diese Kunst aus Andalusien nahm (unter dem Titel "Flamenco Libre" hatte sie im September 2019 mit spanischer Folklore beim Sommerkonzert der Gemeinde im Synagogenhof 100 Besucher begeistert).

Hatte der aus Berglern im Landkreis Erding  von der TSGV importierte Kabarettist "Wiggerl" Martin Wichery bei seinen bisher vier Gastspielen in den Tanzgalas der TSGV mit seiner oberboarischen Mundart und seinem aus dem Leben gegriffenen Geschichten den Saal zum Beben gebracht, so tat er sich damit nach zweijähriger Coronapause bei seinem ersten Auftritt etwas schwer mit seinen Glossen über Berliner im Biergarten, das Neighbour-Monitoring und über Männer, die zu Hause nix mer zum sagen haben. Der Funke auf das Publikum sprang erst so richtig rüber, als er zum Schluss den Relax-Ohrwurm "Weil I di mag" aus dem Jahr 1982 zelebrierte.

Viel Beifall heimsten die zehn Girls der der von Tamara Kronthaler, Jenny George und Ramona Schliermann trainierten Juniorengarde der TSGV für ihren Schautanz "Ich bin ich" ein.

Sehr froh, nach zwei Jahren endlich wieder einmal in den Mainfrankensälen auftreten zu können, waren die zehn jungen Damen der Blauen Garde des VCC, die den Schautanz "Von Bollywood nach Hollywood" einstudiert hatten.

Die Trainierinnen Kristina Hauser, Alex Körner und und Monja Seubert hatten ihren dritten Auftritt beim vom Publikum umjubelten farbenprächtigen Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV.

Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV
Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV
Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV
Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV
Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV

Schautanz "Elementar" der Ü 15 Garde der TSGV

Eine tänzerische Abwechslung und toll anzuschauen war der Auftritt von sieben Cheerleeders des Würzburger S.Oliver Baskets Danceteam mit Head Coach Rebecca Bätz und Coach Pauline Günzel, eine ehemalige TSGV-Tänzerin.
Eine tänzerische Abwechslung und toll anzuschauen war der Auftritt von sieben Cheerleeders des Würzburger S.Oliver Baskets Danceteam mit Head Coach Rebecca Bätz und Coach Pauline Günzel, eine ehemalige TSGV-Tänzerin.
Eine tänzerische Abwechslung und toll anzuschauen war der Auftritt von sieben Cheerleeders des Würzburger S.Oliver Baskets Danceteam mit Head Coach Rebecca Bätz und Coach Pauline Günzel, eine ehemalige TSGV-Tänzerin.
Eine tänzerische Abwechslung und toll anzuschauen war der Auftritt von sieben Cheerleeders des Würzburger S.Oliver Baskets Danceteam mit Head Coach Rebecca Bätz und Coach Pauline Günzel, eine ehemalige TSGV-Tänzerin.

Eine tänzerische Abwechslung und toll anzuschauen war der Auftritt von sieben Cheerleeders des Würzburger S.Oliver Baskets Danceteam mit Head Coach Rebecca Bätz und Coach Pauline Günzel, eine ehemalige TSGV-Tänzerin.

Das tänzerische Highlight des Abends ging ohne Zweifel am Ende mit der von Sylvia Schraut einstudierten grandiosen Aufführung "World of Musical" des Ü 25 *Tanzfieber* -Team über die Bühne (siehe eigener Bericht - nachstehender Link)

Der  Präsident und Sänger Norbert Knorr von der KG Nürnberger Trichter heizte danach zum Abschluss kurz vor Mitternacht nochmals die Stimmung im Saal auf.

Vorstehende Fotos alle Dieter Gürz

Fazit

"Wir sind unfassbar stolz auf jede einzelne Tänzerin und jedes Teammitglied vor und hinter den Kulissen. Innerhalb von nur zwölf Wochen, in neuen Teamkonstellationen, Kostümen, Requisiten und allem was dazugehört, die kompletten Tänze so auf die Bühne zu zaubern, hätten wir kaum für möglich gehalten. Die Dance Night war in unseren Augen eine absolut gelungene Veranstaltung, die gerne wiederholt werden darf." Dieses Resümee zogen am nächsten Tag  TSGV-Vorsitzender Christian Hauser und seine Frau  Kristina, die als verantwortliche Trainerin  an drei der sechs Tanzbeiträge der TSGV  mitwirkte. 

 

 

Bei der Aktion "Spende für Blumendeko" zugunsten der Würzburger Kindertafel kamen 333,- zusammen. Initiator war Beirätin Petra Greiner, die ihre selbstgebastelte Blumendeko im Saal zur Verfügung stellte und Jugendleiterin Susanne Schober-Günzel die Vasen hierzu spendete.

Kommentiere diesen Post