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Baustand neuer Mainsteg: Auf Veitshöchheimer Seite sind nun die Stahlspunddielen der acht Spundkästen eingerammt

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Seit sechs Wochen sind in Veitshöcheim die Bauarbeiten für den einschließlich Rückbau des alten Steges rund 10 Millionen Euro teuren Neubau der Pylon-Fußgänger- und Radbrücke über den Main nach Margetshöchheim im Gange, an deren Finanzierung die Gemeinde Veitshöchheim mit 1,3 Mio.  Euro beteiligt ist.

Nahezu abgeschlossen hat nun die Häring Spezialtiefbau GmbH & Co. KG  in Pfronten aus dem Allgäu als Subunternehmen des Hauptauftragnehmers, der Firma Lupp GmbH & Co. KG  in Nidda bei Frankfurt, auf Veitshöchheimer Seite das Einrammen der Stahl-Spunddielen der insgesamt acht Spundwandkästen für die Mast- und Abspannfundamente des Pylons und der Fundamente der 93 Meter langen Rampe.

Laut Lupp-Polier Michael Krapp hatte man die riesigen, zum Teil schadstoffbelasteten Stein- und Betonbrocken unter der Teerdecke nicht auf der Rechnung, die nun gesondert beseitigt werden müssen. Wie sehr zeitaufwändig es ist, bis die Firma Lupp alle Betonfundamente hergestellt hat, darüber wird demnächst hier gesondert berichtet. In den nächsten beiden Monaten wird über der Erde, so der Polier, noch wenig zu sehen sein.

Bis hierher erstreckt sich die Rampe. Im Hintergrund links der Ludwig-Volk-Steg und der Margetshöchheimer Kirchturm, rechts die Mainfrankensäle und der Turm der Vituskirche.

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