Mainpost von heute: Überblick über Ferienprogramme trotz Corona-Krise - In einigen Gemeinden gibt es auch Abenteuerspielplätze
Die Mainpost berichtet heute (siehe nachstehender Link), dass im Landkreis wegen Corona vieles ausfällt, in einigen Gemeinden dennoch Ferienprogramme und sogar Abenteuerspielplätze stattfinden. Die Gemeinde Veitshöchheim ist dabei nicht aufgeführt.
Wie hier auf Veitshöchheim News berichtet (siehe nachstehende Links) findet in diesem Jahr in Veitshöchheim in den Sommerferien wegen der Corona-Beschränkungen zwar kein Abenteuerspielplatz statt. Ein Hygienekonzept für 200 Kinder, die bisher immer den Platz besuchten, wäre schwierig gewesen. Dafür organisiert die Gemeindejugendpflege aber sechs Wochen lang für jedes Veitshöchheimer Kind maximal zwei Wochen ein Ferienprogramm in Kleingruppen.
Im Landkreis gibt es laut vorgenanntem Mainpost-Artikel trotz schwierig zu handhabender Corona-Auflagen dennoch einige Abenteuerspielplätze, allerdings in geringerer Größenordnung, so in Waldbüttelbrunn, wo bis zu 120 Kinder und Jugendliche betreut werden. Dazu wurde ein Hygienekonzept von der Gemeindejugendpflege ausgearbeitet und durch das Landratsamt genehmigt. Es werden feste Gruppen zu je acht bis zehn Kindern im Vorfeld gebildet. Diese Kinder bekommen einen festen pädagogischen Betreuer zugewiesen. Die Kinder bleiben immer in der Gruppe zusammen und haben keinen direkten Kontakt auf dem Platz zu anderen Kindern. Die Hütten werden im ausreichenden Sicherheits-Abstand gebaut (drei Meter). Einzelne Gruppen können in festgelegten Bereichen sogar Mittagsverpflegung erhalten. Ein ähnliches Konzept wird auch in Kist, Altertheim oder Helmstadt angewendet.
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