Turngemeinde Veitshöchheim fährt Sportbetrieb ab 15. Juni 2020 wieder schrittweise hoch
Endlich ist es so weit
Die Turngemeinde fährt den Sportbetrieb ab dem 15. Juni (nach den Pfingstferien) schrittweise wieder hoch. Hygiene- und Durchführungskonzepte werden derzeit laut Mitteilung des Sportvorstandes Ruth Lehrieder von allen Abteilungen und Übungsleiter*innen nach Vorgaben der Verbände erstellt.
Für den Sportbetrieb in den Gemeindehallen gilt, dass über eine Aufnahme des Trainingsbetriebs erst informiert werden kann, wenn die entsprechenden Konzepte seitens der Gemeinde genehmigt sind.
Lehrieder: "Leider müssen wir auch immer erst auf die Vorgaben der Verbände warten, sodass der eine oder andere Trainingsbetrieb eventuell auch erst später beginnen kann."
Zudem sind manche Sportarten in Sporthallen noch nicht zugelassen: z. B. Handball, Basketball, Volleyball, Aquafitness usw.
Auch werde die TGV voraussichtlich das „Eltern und Kind-Turnen“ vorerst „aussetzen“ müssen, da sie hier die derzeit strengen Vorgaben nicht erfüllen kann.
Lehrieder: "Bitte verfolgen Sie ab dem letzten Ferienwochenende die Veröffentlichungen auf “Veitshöchheim blog“ und auf der „TGV-Internetseite“. Wir hoffen, bis dahin möglichst viele Sportarten zum 15.06. zum Laufen zu bringen. Richten Sie sich bitte schon heute darauf ein, dass Duschen und Umkleiden vorerst nicht genutzt werden können."
Aufgrund der zulässigen Teilnehmerzahl/Trainingseinheit ist es auch möglich, dass in manchen Gruppen bis auf weiteres ein 14tägiger Wechsel bzw. eine Einteilung zu einer stundenweisen Begrenzung des Sportbetriebs notwendig wird.
Alle diese Informationen versuche die TGV möglichst transparent und übersichtlich in den o. g. Medien zum Ende der Ferien darstellen zu können.
Bei Fragen zu den einzelnen Sportarten können sich die Mitglieder dann auch jederzeit an die zuständigen Abteilungsleiter*innen wenden. Die Kontaktdaten sind auf der TGV-Internetseite unter der jeweiligen Abteilung zu finden. "Sie können sicher sein, wir tun was wir können, aber bitten auch heute schon um Verständnis, wenn nicht alles gleich optimal gelingt", sagt Ruth Lehrieder