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BSW-Prunksitzung in den Mainfrankensälen Veitshöchheim - VCC begeisterte die Eisenbahner

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Zur Prunksitzung der Stiftungsfamilie BSW & EWH waren die Mainfrankensäle Veitshöchheim bereits für die Fernsehsendung „Fastnacht in Franken“ vom Bayerischen Fernsehen dekoriert. Der Veitshöchheimer Carneval Club (VCC) gestaltet seit nunmehr 28 Jahren die närrische Veranstaltung für die Eisenbahner in Bayern.

 

Der VCC bot unter dem Motto: „Lebe lustig, lebe froh, der VCC macht’s ebenso!“ ein abwechslungsreiches Programm. Rund 600 Förderer des BSW reisten aus den Ortsstellen Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Fürth, Lauda, Nürnberg, Regensburg, Würzburg, Schwandorf (Ast Amberg), Böblingen und Mannheim sowie Gäste aus Augsburg ins fränkische Faschingsmekka.

Manuel Seemann hieß als neuer VCC-Sitzungspräsident zusammen mit der VCC-Präsidentin Cornelia Lyding die närrischen Eisenbahner in den Mainfrankensälen willkommen. Der neue Teamleiter BSW Servicebüro Nürnberg, Janis Bauer, und die Organisatorin Margarete Echtler,  begrüßten die „närrischen Bahnerer“ in der Sondervorstellung des VCC. Ein besonderer Gruß galt Rudi Hepf, der vor über 25 Jahren in seiner damaligen Funktion als Bezirksleiter der Gewerkschaft GdED/TRANSNET/EVG in Nürnberg die BSW-Prunksitzung nach Veitshöchheim holte.

Anton Hofmann wurde als Repräsentant der BSW-Touristik und Fotograf willkommen geheißen sowie auf den Info-Stand mit umfangreichen Reiseangeboten im Foyer aufmerksam gemacht.


Das Programm war gut fünf Stunden dicht gedrängt und wurde moderiert vom Sitzungspräsidenten Manuel Seemann. „Das Original“, der VCC, bot einleitend Adrian Kneitz mit „Für alles bin ich zu klein“ auf. Danach begeisterten die „Tanzknirpse mit Pipi Landstrumpf“ und die „Rote Garde“, die „Weiße Garde“ und die „Blaue Garde“ mit einem Marschtanz die Besucher.

Ihnen folgten Tobias Jodl als „Feuerwehrmann“ und Jan Lyding als „Launischer Teenager“. Die „Rote Garde“ präsentierte „Wie ein Phönix aus der Asche“ und Luca Schenk mit Nils Beck die „Mundschenke“. Die „Weiße Garde“ beantwortete die Frage „Käfer: Schädlich oder doch nützlich?“

Der letzte Auftritt von Rolf Herzel, der als „Hauptmann Küppers“ seine politischen Witze mit Gitarrenbegleitung vortrug, fand wie immer guten Anklang. Er erhielt von den BSW-Förderern wie in der Vergangenheit viel Applaus und dazu noch Spenden für einen guten Zweck. Zuvor traten zwei junge Männer vom Verein Küppers auf. Anschließend TNT als „Rocky“.

Nach der Pause begeisterte der Musikverein in bunter Verkleidung als „Schlappsaududler“. Seine Erlebnisse als „Nachtwächter“ erzählte Elmar Nun. Werner „Flocki“ Siebentritt begeisterte mit loser Zunge über einen Unfall „im Keller“. Zwischen den Büttenreden sorgten die Hupfdohlen mit „Typisch Mann – Typisch Frau“ für Aufmerksamkeit beim Publikum. Ihnen folgte Ines Procter als „Putzfraa“.

Das „Männerballett“ vom VCC zog unter dem Motto: „Der Wilde Westen trifft auf Bayern“ mit Ihren tänzerischen Darbietungen das Publikum in ihren Bann. Zum Abschluss der BSW-Sitzung wurde die Stimmung im Saal durch die „Blaue Grade “ mit „Von Bollywood nach Hollywood“ ins Finale gesteigert. Die Gäste der BSW-Prunksitzung waren sich alle einig: „Wir kommen 2021 wieder nach Veitshöchheim!“

Rauschendes Finale mit den VCClern v.r. Erhard Sungel, Ralf Mahlmeister und Sitzungspräsident Manueal Seemann

Der VCC-Fanclub mit Anton Hofmann

Anton Hofmann mit einem Prinzenpaar

Text und Fotos: Anton Hofmann

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