Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Impressionen vom Veitshöchheimer Bremsermarkt, der heute weit über tausend Besucher anzog

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Das Glück der Tüchtigen war auch bei der 3. Auflage des Veitshöchheimer Bremsermarktes auf der Seite von Günther Girster, 1. Vorsitzender des Verkehrs- und Gewerbevereins Veitshöchheim e.V. (VGV) und seiner Stellvertreterin Irene Schwarz. Das Wetter bescherte einen Bilderbuch-Sonntagnachmittag, den weit über tausend Gäste aus Nah und Fern im herrlich herbstlich dekorierten Rathaushof bei sommerlichen Temperaturen so richtig genießen konnten. Bürgermeister Jürgen Götz bedankte sich bei den beiden VGV-Vorsitzenden wiederum für die ausgezeichnete Organisation des Marktes zum Abschluss der diesjährigen Weinlese.

Die Besucher genossen an den herbstlich geschmückten Tischen in geselliger Runde Federweißer und Federroter von den Winzern Hessler und Glückert aus Veitshöchheim und Pröstler aus Himmelstadt zu Zwiebelkuchen, Karpfenknusper, Flammkuchen und sonstigen Gerichten.

 

 

Beim Schlereth-Stand stark gefragt war das lecker schmeckende Karpfen-Knusper.

Alle Hände voll zu tun hatten auch die VCCler bei ihrem Essens-Stand, waren die 500 Bratwürste schon zwei Stunden vor Schluss ausverkauft.

In den ersten beiden Stunden sorgte der Musikverein Veitshöchheim unter der Leitung von Stefan Wagner mit volkstümlichen Weisen für musikalische Unterhaltung.

Zahlreiche Hersteller regionaler Köstlichkeiten und Objekte bereicherten mit ihren Ständen den Bremsermarkt.

Am Rathauseingang am Kirchplatz nicht zu übersehen war der Stand der Tourist-Vereins ZWEIUFERLAND, dessen Geschäftsstelle seit Anfang August die Veranstaltungskauffrau und Tourismusmanagerin Jil Kathrin Abfalter (im Bild) keitet.

Vertreten war auch ein Schminkstand der KHG Würzburg.

Originell waren die Gestelle zum Abstellen von Gläsern für Gäste, die keinen der 400 Sitzplätze ergattern konnten. Diese hatte VGV-Vorsitzender Günther Girster eigenhändig aus Holz gezimmert, das er zum Ende des Abenteuerspielplatzes von dort stibitzt hatte.

Kommentiere diesen Post