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^Die mit Bestnote 1,0 ausgezeichnete Veitshöchheimer Sozialstation St. Stephanus lud zum Frühlingsfest ein

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Gemütlich ging es heute Nachmittag beim Frühlingsfest im kleinen Pfarrheim der Kuratiekirche bei hausgebackenen Kuchen und Kaffee zu. Für musikalische Unterhaltung sorgte  dieses Quartett unter Federführung von Andrea Huber.

Gemütlich ging es heute Nachmittag beim Frühlingsfest im kleinen Pfarrheim der Kuratiekirche bei hausgebackenen Kuchen und Kaffee zu. Für musikalische Unterhaltung sorgte dieses Quartett unter Federführung von Andrea Huber.

Gekommen waren neben vielen Klienten und deren Angehörige auch die Vertreter der beiden politischen und drei kirchlichen Gesellschafter der Sozialstation, so die beiden Bürgermeister Jürgen Götz und Markus Höfling sowie zahlreiche im sozialen Bereich tätige Ehrenamtliche.

Die für Veitshöchheim und Thüngersheim zuständige Sozialstation, die im Vorjahr ihr 40. Jubiläum feiern konnte, ist ein Erfolgsmodell im Dienst am Nächsten. Nach Information der Geschäftsführerin Elke Kuttenkeuler beschäftigt die Sozialstation zur Versorgung ihrer 150 Patienten derzeit insgesamt 28 Mitarbeiter, davon 18 Pflegekräfte, fünf Hauswirtschaftskräfte und zwei Betreuungskräfte. Neu ist seit Januar das Angebot der Betreuung durch speziell ausgebildete Betreuungskräfte.

Zur großen Freude aller Anwesenden konnte Kuttenkeuler berichten, dass die vor kurzem durchgeführte Überprüfung des Pflegedienstes durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) der Sozialstation für das Jahr 2017 die Bestnote 1,0 erteilt hat.

Vor dem geselligen Teil ging ein ökumenischer Dank-Gottesdienst in der Kuratiekirche über die Bühne, zelebriert von der evangelischen Diakonin Claudia Grunwald und dem katholischen Pastoral-Praktikanten Frank Elsesser, bei dem die PDL Melanie Götz mit zwei Mitarbeiterinnen und Barbara Stockmann (erste Vorsitzende des Krankenpflegevereins Thüngersheim) die Fürbitten vortrugen.

In den Mittelpunkt des Gottesdienstes stellte Diakonin Grunwald das Erwachen der Natur im Frühling und in ihrer Predigt das lebendige Wasser, das Jesus am Jakobsbrunnen in Sychor einer Samariterin und ihr damit ein Leben im Überfluss anpries.

Gedacht wurde in dem Gottesdienst auch namentlich aller Verstorbenen des vergangenen Jahres, die von den Pflegekräften der Sozialstation St. Stephanus betreut wurden. Für jeden zündete Mitarbeiterin Christina Hornung eine Kerze an.

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