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Veitshöchheimer Frauenbund-Damen animierten beim Seniorenfasching im St. Hedwig-Altenheim zum Lachen, Mitsingen und Mitschunkeln

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Den Refrain "Holla di ha, Holla di hi, Holla di ho" sangen heute die Senioren und Gäste beim Faschingsnachmittag im Altenheim Sankt Hedwig voller Begeisterung, als die Gitarrenspielerin Elsbeth Hirn ihre Schnaderhüpferl (Liedreime) zum Besten gab, die sie über anwesende Bekannte gedichtet hatte.

Den Refrain "Holla di ha, Holla di hi, Holla di ho" sangen heute die Senioren und Gäste beim Faschingsnachmittag im Altenheim Sankt Hedwig voller Begeisterung, als die Gitarrenspielerin Elsbeth Hirn ihre Schnaderhüpferl (Liedreime) zum Besten gab, die sie über anwesende Bekannte gedichtet hatte.

Mit "Sankt Hedwig, Helau! Veitshöchheim, Helau! Frauenbund, Helau!" hatte die Leiterin Barbara Bender den bunten Nachmittag eröffnet. Sehr zu ihrer Freude, brachten Erika Blankart und ihre Mitstreiterinnen vom  Katholischen Frauenbund von Sankt Vitus Veitshöchheim, wie schon seit vielen Jahren, mit Liedern zum Schunkeln und Mitsingen und humorvollen Vorträgen eine tolle Stimmung und Mordsgaudi ins Haus.

Und die närrischen Damen verwöhnten wie immer die 60 anwesenden Altenheimbewohner im Beisein vieler Angehöriger bei der Kaffeetafel  mit leckerem, selbst gebackenem Kuchen.

"Wir sind so schön, wir sind so rund, wir sind die Girls vom Frauenbund", stimmten im Chor selbstbewusst die nicht mehr so ganz jungen,  sangeslustigen Frauen an.

"Wir sind so schön, wir sind so rund, wir sind die Girls vom Frauenbund", stimmten im Chor selbstbewusst die nicht mehr so ganz jungen, sangeslustigen Frauen an.

Und das Publikum machte bei ein bißchen Gymnastik mit beim Lied wie "So ne Feier die ist lustig", so wie im Bild mit der Kuchengabel auf ein Glas schlagend.

Und das Publikum machte bei ein bißchen Gymnastik mit beim Lied wie "So ne Feier die ist lustig", so wie im Bild mit der Kuchengabel auf ein Glas schlagend.

Immer wieder wurde auch geschunkelt bei Liedern "Lustig ist das Zigeunerleben, dem Veitshöchheim-Lied oder "So ein Tag, so wunderschön wie heute" und "Yuppiheidi, juppiheida, Schnaps ist gut für die Cholera" mitgesungen beim Lied "Schön ist ein Zigeunerhut".
Immer wieder wurde auch geschunkelt bei Liedern "Lustig ist das Zigeunerleben, dem Veitshöchheim-Lied oder "So ein Tag, so wunderschön wie heute" und "Yuppiheidi, juppiheida, Schnaps ist gut für die Cholera" mitgesungen beim Lied "Schön ist ein Zigeunerhut".

Immer wieder wurde auch geschunkelt bei Liedern "Lustig ist das Zigeunerleben, dem Veitshöchheim-Lied oder "So ein Tag, so wunderschön wie heute" und "Yuppiheidi, juppiheida, Schnaps ist gut für die Cholera" mitgesungen beim Lied "Schön ist ein Zigeunerhut".

Als Erste in der Bütt ließ Gisela Cronimus-Hohmann in der Gestalt des türkischen Gastarbeiters Ali in einem Brief an seine Suleika auch spaßig verlauten "Deutschland ist das schönste Land der Welt, wo man für Faulheit kriegt noch Geld." 

Die 80jährige Martina Härtlein erheiterte u.a. mit der dicken Lüg "im Schwalbennest, da sitzt ne Kuh".

 

 

 

 

 

 

 

Waltraud Sturm und Erika Blankart hatten gleich zwei Rollen einstudiert. So tratschten sie als Putzfrauen über Vorkommnisse im Dorf und gaben ihre Urlaubserlebnisse zum Besten.

Veitshöchheimer Frauenbund-Damen animierten beim Seniorenfasching im St. Hedwig-Altenheim zum Lachen, Mitsingen und Mitschunkeln
Später machten sie sich als Ehepaaar fesch für die Oper. Zum 60 Geburtstag hatte der Mann seine Frau zum "Rosenkavalier" eingeladen. Doch dort angekommen, war es schon ein bißchen schräg, wie sie sich benahmen.
Später machten sie sich als Ehepaaar fesch für die Oper. Zum 60 Geburtstag hatte der Mann seine Frau zum "Rosenkavalier" eingeladen. Doch dort angekommen, war es schon ein bißchen schräg, wie sie sich benahmen.
Später machten sie sich als Ehepaaar fesch für die Oper. Zum 60 Geburtstag hatte der Mann seine Frau zum "Rosenkavalier" eingeladen. Doch dort angekommen, war es schon ein bißchen schräg, wie sie sich benahmen.

Später machten sie sich als Ehepaaar fesch für die Oper. Zum 60 Geburtstag hatte der Mann seine Frau zum "Rosenkavalier" eingeladen. Doch dort angekommen, war es schon ein bißchen schräg, wie sie sich benahmen.

Eine originelle Idee hatte dieser Heimbewohner für seine närrische Verkleidung: Er verwendete als Hut den Übertopf einer blumigen Pflanze, die ihm der Bürgermeister bei seinem Altenheimbesuch an Weihnachten geschenkt hatte.

Ob die 84jährige Heimbewohnerin Edith Schelbert davon wusste, als sie humorig in einem von Blankart verlesenen Gedicht den Wert eines Hutes verdeutlichte: "Ein solcher ist nützlich an allen Tagen, steht jedem gut, selbst wenn er aus dem allerletzten Topf gemacht ist". 

 

Vielen Senioren sah man an, dass sie so empfanden, wie beim Schlusslied "So ein Tag, so wunderschön wie heute".

 

Gutgelaunt nach ihrer Reha war auch Lydia Götz mit ihrem Siggi. Sie hatte in den letzten Jahren immer federführend das Programm für den Faschingsnachmittag in St. Hedwig organisiert.

Gutgelaunt nach ihrer Reha war auch Lydia Götz mit ihrem Siggi. Sie hatte in den letzten Jahren immer federführend das Programm für den Faschingsnachmittag in St. Hedwig organisiert.

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