Veitshöchheimer Obstbrennerei Pabst gab an diesem Wochenende Einblick in die Kunst des Destillierens
Einen Einblick in die Kunst des Destillierens nehmen und aus 47 Geisten, Bränden und Likören (darunter auch einige neue wie Orangen-, Trauben- oder Apfel-Zimt-Liköre) kosten konnten an diesem Wochenende wieder sehr viele Interessierte beim Tag der Offenen Tür der örtlichen Schnapsbrennerei Pabst. Seit 1900 wird die Destillationskunst in der Veitshöchheimer Familie Pabst vertrauensvoll von Generation zu Generation weitergegeben. So betreibt Edmund Pabst (rechts) die Brennerei seit 22 Jahren in vierter Generation, auf dem Foto weiter zu sehen seine Frau Ilse, Sohn Thomas und Enkel Felix.
Stolz ist Edmund Papst auch wieder über einige Auszeichnungen in diesem Jahr. So erhielt er vom Fränkischen Klein- und Obstbrennerverband für einen Brand aus der Welschen Bratbirne aus dem amerikanischen Eichenfass das Prädikat Gold und für einen Mirabellenbrand das Prädikat Silber.
Bei den winterlichen Verhältnissen heute war ein wärmendes Schnapserl am Probierstand in der Scheune genau das Richtige.
Link auf ausführlichen Bericht auf Veitshöchheim News aus dem Vorjahr