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Riesenandrang und Volksfeststimmung bei der Maibaumaufstellung im Veitshöchheimer Rathaushof

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Eine Superstimmung wie bei einem Volksfest herrschte am Vorabend des 1. Mai bei sommerlichen Temperaturen im restlos überfüllten Veitshöchheimer Rathausinnenhof bei der Maibaumaufstellung, die seit dem 16. Jahrhundert zu einer der beliebtesten Traditionen in ganz Bayern zählt.  Sie ist jedoch nach den Worten von Bürgermeister Jürgen Götz alles andere als ein alter Zopf, sondern vielmehr eine lebendige Veranstaltung, die auch im 21. Jahrhundert Jung und Alt begeistert und einen festen Platz im Jahreskalender der Gemeinde hat.  Das zeigte sich  auch heute wieder, als das Spektakel der Maibaumaufstellung, wie im vergangenen Jahr, Hunderte von Gästen anzog, die nach den vielen kalten Tagen das herrliche Wetter genießen konnten.

Eine Superstimmung wie bei einem Volksfest herrschte am Vorabend des 1. Mai bei sommerlichen Temperaturen im restlos überfüllten Veitshöchheimer Rathausinnenhof bei der Maibaumaufstellung, die seit dem 16. Jahrhundert zu einer der beliebtesten Traditionen in ganz Bayern zählt. Sie ist jedoch nach den Worten von Bürgermeister Jürgen Götz alles andere als ein alter Zopf, sondern vielmehr eine lebendige Veranstaltung, die auch im 21. Jahrhundert Jung und Alt begeistert und einen festen Platz im Jahreskalender der Gemeinde hat. Das zeigte sich auch heute wieder, als das Spektakel der Maibaumaufstellung, wie im vergangenen Jahr, Hunderte von Gästen anzog, die nach den vielen kalten Tagen das herrliche Wetter genießen konnten.

Der Musikverein begleitete unter der Leitung von Stefan Wagner in bewährter Weise den Maibaum auf seinem Weg vom Bauhof in den Rathausinnenhof mit Marschmusik und unterhielt zuvor und danach mit flotten Weisen.
Der Musikverein begleitete unter der Leitung von Stefan Wagner in bewährter Weise den Maibaum auf seinem Weg vom Bauhof in den Rathausinnenhof mit Marschmusik und unterhielt zuvor und danach mit flotten Weisen.
Der Musikverein begleitete unter der Leitung von Stefan Wagner in bewährter Weise den Maibaum auf seinem Weg vom Bauhof in den Rathausinnenhof mit Marschmusik und unterhielt zuvor und danach mit flotten Weisen.

Der Musikverein begleitete unter der Leitung von Stefan Wagner in bewährter Weise den Maibaum auf seinem Weg vom Bauhof in den Rathausinnenhof mit Marschmusik und unterhielt zuvor und danach mit flotten Weisen.

Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.
Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.
Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.
Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.
Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.
Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.
Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.

Der von den kräftigen Floriansjünger vom Kirchplatz in den Rathaushof getragene Maibaum ist eine bis auf den Wipfelbuschen entastete, geschälte Fichte mit einer Länge von 16 Metern, einem Stammdurchmesser von 19 Zentimeter und einer Kronenhöhe von vier Metern. Sie wurde letzte Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten geschlagen.

Mit purer Muskelkraft hievten an die 30 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Röhm den Maibaum mit so genannten "Schwalben" also mit Tauen verbundenen Sicherheitsstangen in die Höhe, nachdem dessen unteres Ende in der fest installierten, nach oben drehbaren Aufstellhülse fixiert war.
Mit purer Muskelkraft hievten an die 30 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Röhm den Maibaum mit so genannten "Schwalben" also mit Tauen verbundenen Sicherheitsstangen in die Höhe, nachdem dessen unteres Ende in der fest installierten, nach oben drehbaren Aufstellhülse fixiert war.
Mit purer Muskelkraft hievten an die 30 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Röhm den Maibaum mit so genannten "Schwalben" also mit Tauen verbundenen Sicherheitsstangen in die Höhe, nachdem dessen unteres Ende in der fest installierten, nach oben drehbaren Aufstellhülse fixiert war.
Mit purer Muskelkraft hievten an die 30 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Röhm den Maibaum mit so genannten "Schwalben" also mit Tauen verbundenen Sicherheitsstangen in die Höhe, nachdem dessen unteres Ende in der fest installierten, nach oben drehbaren Aufstellhülse fixiert war.

Mit purer Muskelkraft hievten an die 30 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Röhm den Maibaum mit so genannten "Schwalben" also mit Tauen verbundenen Sicherheitsstangen in die Höhe, nachdem dessen unteres Ende in der fest installierten, nach oben drehbaren Aufstellhülse fixiert war.

GötzNoch bevor die Floriansjünger den Baum aufrichteten, beleuchtete Bürgermeister Jürgen Götz in seiner Ansprache zum 1. Mai die Maibräuche und ihre Bedeutung. Im Maibaum finde der Zusammenhalt eines Dorfes oder einer Gemeinde einen sichtbaren Ausdruck. Und so nahm er die Maibaumaufstellung auch zum Anlass nehmen, sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen, Vereinen und Gruppierungen zu bedanken, die sich mit Ihrem Engagement ehrenamtlich und freiwillig in unserer Gemeinde einbringen.

 

Der besondere Dank des Bürgermeisters galt neben den aktiven Feuerwehrkameraden, dem Musikverein und der gemeindlichen Kulturreferentin Karen Heußner auch den 40 Mitgliedern des Feuerwehrvereins mit dem Vorsitzenden Marco Karg, die mit Grillspezialitäten und Getränken für das leibliche Wohl der über vielen Gäste sorgten.  Auch in diesem Jahr spendierte die Gemeinde wieder 100 Liter Freibier und alkoholfreie Getränke. Bereits zwei Stunden vor dem Spektakel nutzten viele die Gelegenheit, in geselliger Runde zu Kaffee und Kuchen das herrliche Wetter zu genießen.
Der besondere Dank des Bürgermeisters galt neben den aktiven Feuerwehrkameraden, dem Musikverein und der gemeindlichen Kulturreferentin Karen Heußner auch den 40 Mitgliedern des Feuerwehrvereins mit dem Vorsitzenden Marco Karg, die mit Grillspezialitäten und Getränken für das leibliche Wohl der über vielen Gäste sorgten.  Auch in diesem Jahr spendierte die Gemeinde wieder 100 Liter Freibier und alkoholfreie Getränke. Bereits zwei Stunden vor dem Spektakel nutzten viele die Gelegenheit, in geselliger Runde zu Kaffee und Kuchen das herrliche Wetter zu genießen.

Der besondere Dank des Bürgermeisters galt neben den aktiven Feuerwehrkameraden, dem Musikverein und der gemeindlichen Kulturreferentin Karen Heußner auch den 40 Mitgliedern des Feuerwehrvereins mit dem Vorsitzenden Marco Karg, die mit Grillspezialitäten und Getränken für das leibliche Wohl der über vielen Gäste sorgten. Auch in diesem Jahr spendierte die Gemeinde wieder 100 Liter Freibier und alkoholfreie Getränke. Bereits zwei Stunden vor dem Spektakel nutzten viele die Gelegenheit, in geselliger Runde zu Kaffee und Kuchen das herrliche Wetter zu genießen.

Riesenandrang und Volksfeststimmung bei der Maibaumaufstellung im Veitshöchheimer Rathaushof

Video von Würzburg Radio

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