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Beim Rathaussturm des Bildhildiskindergartens an Altweiberfasching wurde der Bürgermeister seine Krawatte los

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Seine eigene Tochter, die als Vorschulkind den Bilhildiskindergarten besucht, hatte das Vergnügen beim Rathaussturm des Bilhildiskindergartens Veitshöchheims Bürgermeister Jügen Götz die Krawatte durchzuschneiden.

Seine eigene Tochter, die als Vorschulkind den Bilhildiskindergarten besucht, hatte das Vergnügen beim Rathaussturm des Bilhildiskindergartens Veitshöchheims Bürgermeister Jügen Götz die Krawatte durchzuschneiden.

Auf leisen Sohlen unbemerkt von der Rathausmannschaft gelangten heute Morgen an Altweiberfasching  50 kleine Narren aus dem benachbarten Bilhildiskindergarten über ein offen stehendes Fenster in den Sitzungssaal des Rathauses. Sie versteckten sich unter den Stuhlreihen. Die Leiterin Angelika Vey-Rossellit ließ dann das Ortsoberhaupt anrufen, dass er eine Besprechung hat.
Auf leisen Sohlen unbemerkt von der Rathausmannschaft gelangten heute Morgen an Altweiberfasching  50 kleine Narren aus dem benachbarten Bilhildiskindergarten über ein offen stehendes Fenster in den Sitzungssaal des Rathauses. Sie versteckten sich unter den Stuhlreihen. Die Leiterin Angelika Vey-Rossellit ließ dann das Ortsoberhaupt anrufen, dass er eine Besprechung hat.

Auf leisen Sohlen unbemerkt von der Rathausmannschaft gelangten heute Morgen an Altweiberfasching 50 kleine Narren aus dem benachbarten Bilhildiskindergarten über ein offen stehendes Fenster in den Sitzungssaal des Rathauses. Sie versteckten sich unter den Stuhlreihen. Die Leiterin Angelika Vey-Rossellit ließ dann das Ortsoberhaupt anrufen, dass er eine Besprechung hat.

Richtig erschrocken war denn auch der Bürgermeister, als die Kleinen bei seinem Eintreten mit Helau-Rufen hervorkrochen und auf ihn zustürmten, ihn umringten und das Lied "Ökäawimba" singend mit einem dicken Seil auf einem Stuhl fesselten. Als ihn dann ein Kind an der Krawatte packte, konnte er schon wieder herzhaft über diese Frechheit lachen.

Richtig erschrocken war denn auch der Bürgermeister, als die Kleinen bei seinem Eintreten mit Helau-Rufen hervorkrochen und auf ihn zustürmten, ihn umringten und das Lied "Ökäawimba" singend mit einem dicken Seil auf einem Stuhl fesselten. Als ihn dann ein Kind an der Krawatte packte, konnte er schon wieder herzhaft über diese Frechheit lachen.

Gute Miene zum bösen Spiel machte der Gefesselte, als ihm die Kinder voller Schadenfreude eine Krone verkehrt rum aufsetzen.
Gute Miene zum bösen Spiel machte der Gefesselte, als ihm die Kinder voller Schadenfreude eine Krone verkehrt rum aufsetzen.

Gute Miene zum bösen Spiel machte der Gefesselte, als ihm die Kinder voller Schadenfreude eine Krone verkehrt rum aufsetzen.

Schließlich folgte der Rathauschef der lautstarken Forderung der Minis nach Süßigkeiten, denn sonst wäre er nicht freigekommen.

Schließlich folgte der Rathauschef der lautstarken Forderung der Minis nach Süßigkeiten, denn sonst wäre er nicht freigekommen.

Nach der Freilassung blieb ihm nichts anderes übrig, als mit den Kleinen "Das rote Pferd" zu singen und mit ihnen zu tanzen, was er auch gerne tat und mit seiner verkehrten Krone eine gute Figur abgab.  Hochvergnügt über das Erlebte zog  die Bilhildisler Narrenschar mit einer süßen Wegzehrung in der Tasche und "Dankeschön und Aufwiedersehen Helau" rufend wieder von dannen.

Nach der Freilassung blieb ihm nichts anderes übrig, als mit den Kleinen "Das rote Pferd" zu singen und mit ihnen zu tanzen, was er auch gerne tat und mit seiner verkehrten Krone eine gute Figur abgab. Hochvergnügt über das Erlebte zog die Bilhildisler Narrenschar mit einer süßen Wegzehrung in der Tasche und "Dankeschön und Aufwiedersehen Helau" rufend wieder von dannen.

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