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Oskar Dürr und Erich Steppert sind nun die einzigen Ehrenmitglieder des Verschönerungsvereins

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

In der letzten Mitgliederversammlung des Verschönerungsvereins wurde Oskar Dürr (re.) anlässlich des 120jährigen Jubiläums des Vereins  zum Ehrenmitglied ernannt. Im Bild überreichen 1. Vorsitzender Burkard Löffler (li.) und sein Stellvertreter Heinrich Bauer ihm die Ehrenurkunde.

In der letzten Mitgliederversammlung des Verschönerungsvereins wurde Oskar Dürr (re.) anlässlich des 120jährigen Jubiläums des Vereins zum Ehrenmitglied ernannt. Im Bild überreichen 1. Vorsitzender Burkard Löffler (li.) und sein Stellvertreter Heinrich Bauer ihm die Ehrenurkunde.

Der Verein würdigte damit Dürrs hervorragende Leistungen und den besonderen Einsatz als Finanzverwalter in den Jahren 1984 bis 2004.  Wie der 84jährige bei der Übergabe der Ehrenurkunde erzählte, kam er damals zu diesem Ehrenamt wie die Jungfrau zum Kind. Seine Frau Sieglinde, die damals als CSU-Mitglied dem Gemeinderat angehörte, hatte insofern einen Bezug zum Verschönerungsverein, als sie bei der alljährlichen Beurteilung des Blumenschmucks in der Jury mitwirkte. Als dann 1984 beim Verein unter dem Vorsitz von Josef Götz, damals ebenfalls CSU-Gemeinderatsmitglied, der Posten des Kassiers vakant war, hatte sie ihren Mann gefragt, ob dies nichts für ihn wäre. Als bei der Bezirksfinanzdirektion tätiger Regierungsamtsrat schien er dafür geradezu prädestiniert. 

Und so verwaltete Oskar Dürr dann 20 Jahre lang nicht nur mustergültig die Finanzen des heute 130 Mitglieder zählenden Vereins, sondern half auch tatkräftig alljährlich bei der Instandsetzung des Grillplatzes und des Zickzack-Wanderpfades im Birkental mit.

PS.

Zum Ehrenmitglied hatte die Mitgliederversammlung auch Erich Steppert ernannt. Gewürdigt wurden damit dessen Verdienste als damaliger Bürgermeister (1974 - 1986) bei der Wiederaktivierung des Verschönerungsvereins in den Jahren 1980 bis 1982. Aus gesundheitlichen Gründen sah sich der 94jährige heute jedoch nicht in der Lage, die Ehrenurkunde aus der Hand des 1. Vorsitzenden entgegenzunehmen.

 

MP 3.1.2017

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