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Veitshöchheim holt den Doppelsieg bei den 6. landkreisweiten Lebendkicker--Meisterschaften

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Am letzten Sonntag fanden in der Margaretenhalle in Margetshöchheim die 6. landkreisweiten Lebendkicker-Meisterschaftein statt. Den Startschuss für die 18 Mannschaften in zwei Altersgruppen gab als Schirmherr Margetshöchheims Bügermeister Waldemar Brohm.  Neben dem spannenden, aber auch sehr unterhaltsamen Turnier gab es Essen, kalte Getränke, Kaffee und Kuchen, sowie eine Spieleecke.

Am letzten Sonntag fanden in der Margaretenhalle in Margetshöchheim die 6. landkreisweiten Lebendkicker-Meisterschaftein statt. Den Startschuss für die 18 Mannschaften in zwei Altersgruppen gab als Schirmherr Margetshöchheims Bügermeister Waldemar Brohm. Neben dem spannenden, aber auch sehr unterhaltsamen Turnier gab es Essen, kalte Getränke, Kaffee und Kuchen, sowie eine Spieleecke.

Organisiert wurde das Event vom Jugendzentrum Margetshöchheim in Kooperation mit dem Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit e. V., einem Verein, in dem viele Mitarbeiter der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Gemeindejugendarbeit, sowie der Jugendarbeit an Schulen im Landkreis kooperieren. Das Turnier ist seit sechs Jahren die Abschlussveranstaltung der landkreisweiten Spieletage, eine Veranstaltungswoche des KiJu e. V..

Das siegreiche ASP-Team

Das siegreiche ASP-Team

Veitshöchheim holt den Doppelsieg bei den 6. landkreisweiten Lebendkicker--Meisterschaften

Veitshöchheim trat mit zwei Mannschaften in der Ü-18-Gruppierung an. Ein Team, bestehend aus einigen Betreuern des Abenteuerspielplatzes, genannt „Die Pfeffis“, sowie eine Auswahl der Ministranten der Kuratie Veitshöchheim. Beide Teams schlugen sich wacker durch die einzelnen Spiele, doch es blieb bis zuletzt spannend.

Sehr erfreulich war das Ergebnis bei der Siegerehrung: Veitshöchheim holte einen Doppelsieg. Den zweiten Platz belegten die Ministranten und der glorreiche erste Platz ging an das ASP-Team. Beide Mannschaften trugen im Anschluss ihre Pokale über den Mainsteg nach Hause.

Fotos: Tamara Strotmann, JUZ-Leiterin

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