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Veitshöchheimer Übergangsklasse der Mittelschule: Gelebte Integration bei der deutsch-polnischen Begegnung

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Veitshöchheimer Übergangsklasse der Mittelschule: Gelebte Integration bei der deutsch-polnischen Begegnung

Eine unvergessliche Woche erlebten die Schüler der Übergangsklasse der Mittelschule Veitshöchheim im Juni. Sie durften gemeinsam mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern einer polnischen Schule fünf Tage in der Jugendbildungsstätte Unterfranken in Würzburg verbringen. Organisiert und geleitet hat diese Begegnung Katharina Bartsch, Leiterin der Ü-Klasse an der Mittelschule Veitshöchheim.

Vom 5. bis 9. Juni lernten sich die Veitshöchheimer und die Polen der Zespół Szkół Nr. 7 in Allenstein (Olsztyn) näher kennen. Finanziell wurde diese Maßnahme von Erasmus+ im Rahmen des Programmes „Jugend in Aktion“ gefördert.

37 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren arbeiteten in gemischten Gruppen zusammen und erwarben auf diese Weise wichtige Erfahrungen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung über Landesgrenzen hinweg.

Am ersten Tag ging es nachmittags nach Würzburg, um die Festung zu erkunden und die Geschichte der Stadt in Gruppen bei einem Stadtspiel zu erfahren.
Am ersten Tag ging es nachmittags nach Würzburg, um die Festung zu erkunden und die Geschichte der Stadt in Gruppen bei einem Stadtspiel zu erfahren.
Am ersten Tag ging es nachmittags nach Würzburg, um die Festung zu erkunden und die Geschichte der Stadt in Gruppen bei einem Stadtspiel zu erfahren.

Am ersten Tag ging es nachmittags nach Würzburg, um die Festung zu erkunden und die Geschichte der Stadt in Gruppen bei einem Stadtspiel zu erfahren.

Am zweiten Tag reisten die Jugendlichen nach dem eindrucksvollen Besuch der Residenz sofort weiter nach Rothenburg. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es in Gruppen weiter. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, verschiedene Ziele zu finden und zu dokumentieren.
Am zweiten Tag reisten die Jugendlichen nach dem eindrucksvollen Besuch der Residenz sofort weiter nach Rothenburg. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es in Gruppen weiter. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, verschiedene Ziele zu finden und zu dokumentieren.
Am zweiten Tag reisten die Jugendlichen nach dem eindrucksvollen Besuch der Residenz sofort weiter nach Rothenburg. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es in Gruppen weiter. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, verschiedene Ziele zu finden und zu dokumentieren.
Am zweiten Tag reisten die Jugendlichen nach dem eindrucksvollen Besuch der Residenz sofort weiter nach Rothenburg. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es in Gruppen weiter. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, verschiedene Ziele zu finden und zu dokumentieren.
Am zweiten Tag reisten die Jugendlichen nach dem eindrucksvollen Besuch der Residenz sofort weiter nach Rothenburg. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es in Gruppen weiter. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, verschiedene Ziele zu finden und zu dokumentieren.

Am zweiten Tag reisten die Jugendlichen nach dem eindrucksvollen Besuch der Residenz sofort weiter nach Rothenburg. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es in Gruppen weiter. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, verschiedene Ziele zu finden und zu dokumentieren.

Abends wurde es sehr gesellig. Viele neue internationale Tänze wurde einstudiert und vorgeführt.
Abends wurde es sehr gesellig. Viele neue internationale Tänze wurde einstudiert und vorgeführt.
Abends wurde es sehr gesellig. Viele neue internationale Tänze wurde einstudiert und vorgeführt.
Abends wurde es sehr gesellig. Viele neue internationale Tänze wurde einstudiert und vorgeführt.

Abends wurde es sehr gesellig. Viele neue internationale Tänze wurde einstudiert und vorgeführt.

Der dritte Tag begann entspannend mit einer Schifffahrt nach Veitshöchheim. Anschließend wurde die Gruppe im Rathaus von Bürgermeister Jürgen Götz empfangen, der sie sehr herzlich begrüßte. Auch der Veitshöchheim-Film wurde vorgeführt.
Der dritte Tag begann entspannend mit einer Schifffahrt nach Veitshöchheim. Anschließend wurde die Gruppe im Rathaus von Bürgermeister Jürgen Götz empfangen, der sie sehr herzlich begrüßte. Auch der Veitshöchheim-Film wurde vorgeführt.

Der dritte Tag begann entspannend mit einer Schifffahrt nach Veitshöchheim. Anschließend wurde die Gruppe im Rathaus von Bürgermeister Jürgen Götz empfangen, der sie sehr herzlich begrüßte. Auch der Veitshöchheim-Film wurde vorgeführt.

Pünktlich zum Beginn des Spaziergangs durch den Rokokogarten schien die Sonne und die Veitshöchheimer Schüler konnten den polnischen Teilnehmern ihren prachtvollen Garten präsentieren. Im Hofgarten konnten die Gäste dann vieles, das der Film gezeigt hatte, in Wirklichkeit erleben.

Der anschließender Besuch der Mittelschule unter der herzlichen Führung der Konrektorin Martha Winter blieb allen Gästen sehr positiv in Erinnerung. Der anschließende Schwimmbadbesuch krönte den gelungenen Tag und ließ den bevorstehenden schmerzlichen Abschied für kurze Zeit vergessen.

Am letzten Tag wurden noch einmal die Erlebnisse der letzten Tage aufgegriffen und gesammelt, die Sieger der Stadtspiele gekürt und gewürdigt. Ein Wiedersehen wird allerdings sehnlichst erwartet. Die Kontakte werden bis dahin hauptsächlich via Facebook aufrechterhalten.

Katharina Bartsch: "Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen, denn so viel Begeisterung und Verständnis für die Kultur der Anderen ist nur durch solche Projekte möglich."

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