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Aufgelöste Frauenunion Veitshöchheim fördert mit 500 Euro Schulprojekte

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Über die Finanzierungshilfen der aufgelösten Frauenunion von insgesamt 500 Euro freuen sich v.l.n.r. Klara Kilian, Petra Walpuski, Otto Eisner, Luca Schenk, Wolfgang Walter, Rosi Schreiber und Elisabeth Blenk.

Über die Finanzierungshilfen der aufgelösten Frauenunion von insgesamt 500 Euro freuen sich v.l.n.r. Klara Kilian, Petra Walpuski, Otto Eisner, Luca Schenk, Wolfgang Walter, Rosi Schreiber und Elisabeth Blenk.

Wie bereits berichtet finanzierte die Frauenunion Veitshöchheim aus ihrem Vereinsguthaben von 1.700 Euro nach vollzogener Auflösung eine 1.200 Euro teure Liegebank in der Mainuferpromenade zwischen Spielplatz und Kneippanlage (siehe Link unten).

Die restlichen 500 Euro ließen nun die kommissarische Leiterin Rosi Schreiber und Kassiererin Elisabeth Blenk örtlichen Schulen zugutekommen.

200 Euro übergaben sie im Beisein von Rektor Otto Eisner an die Theaterspieler Luca Schenk und Klara Kilian und ihrem Betreuungslehrer Wolfgang Walter von der Theatergruppe der Veitshöchheimer Mittelschule zur Anschaffung von Headsets. So sollen künftig auch kleine Stimmen bei Theateraufführungen der Gruppe besser zu hören sein.

Über 300 Euro konnte sich Petra Walpuski, die Leiterin der Veitshöchheimer Außenstelle der Rupert-Egenberger-Schule in Höchberg freuen, die sie zugunsten des integrativen Sozialprojekts "Ich, Du, Wir", erhielt. Mit dem Geld möchte Walpuski Ausflüge, Spielabende und sonstige Veranstaltungen ihrer Schule mit Flüchtlingskindern in Übergangsklassen und Altenheimbewohnern bestreiten.

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