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Veitshöchheimer Natur-Heilpraktikerin Katja Stöcker (ehemals Pfister) feierte zehnjähriges Praxisjubiläum

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Bürgermeister Jürgen Götz gratuliert der Heilpraktikerin Katja Stöcker zum zehnjährigen Bestehen ihrer Naturheilpraxis im Veitshöchheimer Birkental

Bürgermeister Jürgen Götz gratuliert der Heilpraktikerin Katja Stöcker zum zehnjährigen Bestehen ihrer Naturheilpraxis im Veitshöchheimer Birkental

Das zehnjährige Bestehen ihrer Praxis für Naturheilkunde in der Ravensburgstraße 4 in Veitshöchheim konnte dieser Tage die Heilpraktikerin Katja Stöcker feiern. Zu den Gratulanten zählte auch Bürgermeister Jürgen Götz, der sich erfreut zeigte über dieses seit zehn Jahren bestehende attraktive Angebot im Ort auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge.

Wie ihm Stöcker bei seinem Besuch erzählte, habe sie im letzten Jahrzehnt schon vielen Menschen mit Migräne, chronischen Schmerzzuständen, Atemwegerkrankungen, Schlafstörungen, allergisches Asthma oder Neurodermitis helfen können, von denen viele vermeintlich von der Schulmedizin austherapiert waren. Ihr Kundenspektrum reiche vom Baby im Mutterbauch bis ins hohe Greisenalter.

Viele würden schon seit Anbeginn ihre Dienste in Anspruch nehmen. 99 Prozent von neuen Patienten würden auf Empfehlung zu ihr kommen. Für viele sei sie ein Notnagel, weil Ärzte nicht mehr weiter wissen. Immer mehr kämen zu ihr auch stressgeplagte Menschen, häufig aus der Automobilbranche.

„Naturheilkundlich arbeiten heißt für mich, jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit zu erfassen und zu erspüren und gemeinsam den Weg zum Gesundsein zu gehen." Dieses Motto sei stets oberste Richtschnur ihrer Tätigkeit.

Die gelernte Arzthelferin war zeitweise auch im Marketing-Bereich tätig, bis der Wunsch in ihr sich durchsetzte, am und mit den Menschen zu arbeiten. Was lag da näher, als die SURYA-Heilpraktiker-Schule zu absolvieren, die ihre Tante Angelika Gräfin von Wolffskeel in Reichenberg betrieb. Zwei Jahre lang volontierte sie auch bei dieser, die deutschlandweit auch als charismatische und umfassend heilkundlich gebildete Referentin und Buchautorin anerkannt ist.

Nach ihrer Prüfung 2005 hatte sich Katja Stöcker in Fortbildungen immer mehr spezialisiert und ihre Anwendungsbereiche erweitert. So setzt sie auf die Infusionstherapie und auf die therapeutische Wirkung der zwölf Mineralsalze nach der Biochemie von Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler. Zu ihren naturheilkundlichen Behandlungsmethoden gehören aber auch die Ohrakupunktur, Phytotherapie, Schröpftherapie, Spagyrik und Wellnessbehandlungen. Auch Schwangerschaftsbegleitung und Babymassage ist bei ihr möglich.

Seit 2009 ist die Heilpraktikerin auch in der Lage, die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht anzuwenden. Wie sie sagt, lassen sich durch dieses neue manual-therapeutische Konzept Schmerzzustände schon in der ersten Behandlung ursächlich ohne Medikamente und Spritzen therapieren, in dem krankhaft programmierte muskuläre Programme gelöst und der Schmerz dadurch überflüssig gemacht werde.

Außerdem behandelt die Heilpraktikerin sehr hilfreich allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen und andere. Dies erreicht sie unter anderem durch speziell geeignete Maßnahmen wie Ausleitungs und Umstimmungsverfahren.

Großen Wert legt Stöcker nach ihren Worten auf die Ernährungsberatung ihrer Patienten. Sie frage stets nach, was gegessen wird und gebe dann Empfehlungen für eine Umstellung. So habe ein Frau bereits eine Woche nach der Umstellung berichtet, sie schlafe jetzt durch, habe keinen geblähten Bauch mehr, keine Kopfschmerzen und auch weniger Falten im Gesicht. Ein Patient, der seit fünf Jahren regelmäßig zu ihr komme, trage durch die Umstellung und Ausleitungsmaßnahmen inzwischen 30 Kilogramm weniger auf sich rum.

Seit ihr Sohn den Kindergarten St. Bilhildis besucht, bringt die Heilpraktikerin auch dort ihr naturheilkundliches Wissen ein. Wie auf der Homepage des Kindergartens nachzulesen ist, hat die Elternbeirätin dort bei einem Wickel-Workshop anderen Müttern und Vätern vermittelt, dass Wickel und Auflagen altbekannte Heilmethoden und Hausmittel sind, die auf natürliche Weise die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern. Ein Wickel eigne sich bei Fieber, Husten, Halsschmerzen und kleineren Sportverletzungen. Erst kürzlich habe eine Kleine im Kindergarten mit dem Finger auf sie gezeigt und zu ihrer Mama über das ganze Gesicht strahlend gesagt: "Das ist die Zauberin, die meinen Husten weggemacht hat."

Veitshöchheimer Natur-Heilpraktikerin Katja Stöcker (ehemals Pfister) feierte zehnjähriges Praxisjubiläum
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