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Veitshöchheimer Carneval-Club feierte in den Mainfrankensälen sein 50jähriges Jubiläum auf hohem Niveau voller kabarettistischer, magischer, artistischer, musikalischer und lukullischer Momente

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Fulminanter Einmarsch mit den Garden des VCC

Fulminanter Einmarsch mit den Garden des VCC

Veitshöchheimer Carneval-Club feierte in den Mainfrankensälen sein 50jähriges Jubiläum auf hohem Niveau voller kabarettistischer, magischer, artistischer, musikalischer und lukullischer Momente

Mit dem von den über 300 geladenen Gästen stehend gesungenen Andreas Bourani-Song "Ein Hoch auf uns, auf dieses Leben, auf den Moment, der bleibt" ging am Freitagabend in den Veitshöchheimer Mainfrankensälen kurz vor Mitternacht nach über vier Stunden der offizielle Teil eines kurzweiligen, abwechslungsreichen Programms voller emotionaler Geschichtli, kabarettistischer, magischer und artistischer Momente mit eingestreuten Ehrungen und Spendenübergaben zu Ende. Auf alle wartete dann noch ein delikates Dessert-Buffet, spielte die Band Smooth Operator zum Tanz auf.

Es war eine von Sitzungspräsident Erhard Sungel hervorragend moderierte, gelungene Mischung aus Festkommers und Sessioneröffnung auf sehr hohem Niveau, mit der der über 700 Mitglieder zählende Veitshöchheimer Carneval-Club sein 50jähriges Jubiläum feierte und damit einmal mehr eindrucksvoll seine Ausnahmestellung unter den regionalen Faschingsvereinen und Veitshöchheims Ruf als die Narrenhochburg festigte.

Link auf Facebook-Fotoalbum (106 Fotos)

Politik-Grußwort MdL Volkmar Halbleib
Veitshöchheimer Carneval-Club feierte in den Mainfrankensälen sein 50jähriges Jubiläum auf hohem Niveau voller kabarettistischer, magischer, artistischer, musikalischer und lukullischer Momente

So hob denn auch der Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib in seinem Grußwort stellvertretend für alle Politik-Vertreter als erstes die herausragende Jugendarbeit des VCC (200 Mitglieder sind derzeit unter 25 Jahre alt) über einen ganz langen Zeitraum in einer Art und Weise, wie es Vorbild für viele andere Faschingsvereine in der Region ist.

Im zweiten Bereich, dem Fasching, ist der VCC nach Halbleibs Worten das Qualitätsflaggschiff und Vorbild in der Region in fast allen Kategorien, was das Thema Stimmung, Wort, Sketch, Tanz auf der Bühne anbetrifft, und das alles hausgemacht aus dem eigenen Verein entwickelt. Hier habe er ebenfalls Maßstäbe gesetzt.

Und als Drittes hob Halbleib hervor, dass Veitshöchheim durch die Fernsehsendung Bayerns Faschingshochburg wurde. Der VCC habe als Herz der Faschingshochburg dazu beigetragen, dass.Veitshöchheim in ganz Bayern, in der ganzen Republik ein Begriff ist. Dies verdiene den Respekt und Anerkennung aller Aktiven des VCC auf und hinter der Bühne.

Als Gast-Geschenk gab Halbleib einen kleinen humoristischen Beitrag, einen Streifzug durch das Fränkische Leben von der Geburt bis zum Sterbebett in Gedichtform zum Besten.

Veitshöchheimer Carneval-Club feierte in den Mainfrankensälen sein 50jähriges Jubiläum auf hohem Niveau voller kabarettistischer, magischer, artistischer, musikalischer und lukullischer Momente
Grußwort und Ehrung von Gründungsmitgliedern durch den Fränkischen Fastnachtspräsidenten

Die Ehre gab der VCC auch der Fränkische Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth, der persönlich das Bedürfnis hatte, dem VCC für die vielen schönen Stunden zu danken, die er in seiner aktiven Zeit sowohl im Elferrat, als Vizepräsident, Schatzmeister und bei herrlichen Aufbauarbeiten hatte. Ein Verein funktioniert nach seinen Worten nur durch Idealisten. Schlereth: "Und die hatte der VCC in reicher Anzahl." Er appellierte: "Erfüllt mir einen Wunsch, haltet zusammen, diskutiert, aber lasst lieber manches kritische Wort mal weg, damit nicht einer verkrämt wird."

Wenn er so überlege, wie schön es manchmal war, wenn es beispielsweise früh um sieben Uhr nach der Sitzung in der Turnhalle ins Scharfe Eck reinging. Von diesen und so manchen Erlebnisse zehre man und erinnere sich gerne. Deshalb gelte sein Dank allen, auch den Leuten in der Garderobe oder bei der Reinigung.

Ganz wichtig in einem Verein seien diejenigen, die sehr viel Zeit, oft auch Urlaub opfern, die Führungsaufgaben übernehmen. Hier sei der Verein meist mit hervorragenden Persönlichkeiten gesegnet, die sich an die Spitze stellten, andere motivierten und begeisterten. Angesichts der Jugendarbeit, die im Verein geleistet und hier auch auf der Bühne sichtbar wurde, sei es ihm um die Zukunft des Vereins nicht bange.

Schlereths Wunsch: "Möge es dem Verein auch weiterhin gelingen, Freude, Spaß und Unterhaltung der besten Art für das Publikum zu präsentieren, dann wird es ihm auch und denen die mitwirken viel Freude bereiten."

An den Clubpräsidenten übergab dann Schlereth auch in seiner Funktion als Vizepräsident des BDK als Ehrengabe des Bundes Deutscher Karneval eine Fahnenschleife und auch den Ehrenteller des Fastnachtsverbandes Franken.

Schlereth versäumte es auch nicht, dem VCC für das Schieblon-Glasfenster aus dem Clubheim zu danken, das nun das Eingangsportal des Hauses der Fastnacht in der Bahnhofstraße als Schmuckstück ziert.

Von den 47 Gründungsmitgliedern konnte Elmar Knorz vier begrüßen und beschenken, so  Ehrenclub-Präsident Horst Grimm, Ehrenbüttenrednerobmann Ernst Liebler, Karl Werner und Eugen Sendelbach. Grimm und Liebler zeichnete Bernhard Schlereth mit dem Verdienstorden in Gold mit Brillanten aus, der höchsten Ehrung aus, die es im BDK gibt. Der 80jährige Horst Grimm war von 1993 bis 2004 erster Clubpräsident. Der 76jährige Ernst Liebler hatte viele Positionen eingenommen, war zweiter Sitzungs- und dritter Clubpräsident, seit 1991 Elferrat, Jahrzehnte in der Bütt, bis heute Obmann der Büttenredner.  Dieselbe Ehrung wurde bereits vor der Sitzung auch dem  verhinderten Gründungsmitglied und Ehrenelferrat Fritz Huttner zuteil, der von 1980 - 1984 zweiter Schriftführer und von 1981 bis 2000 im Elferrat wirkte (viertes Foto in dessen Wohnung).
Von den 47 Gründungsmitgliedern konnte Elmar Knorz vier begrüßen und beschenken, so  Ehrenclub-Präsident Horst Grimm, Ehrenbüttenrednerobmann Ernst Liebler, Karl Werner und Eugen Sendelbach. Grimm und Liebler zeichnete Bernhard Schlereth mit dem Verdienstorden in Gold mit Brillanten aus, der höchsten Ehrung aus, die es im BDK gibt. Der 80jährige Horst Grimm war von 1993 bis 2004 erster Clubpräsident. Der 76jährige Ernst Liebler hatte viele Positionen eingenommen, war zweiter Sitzungs- und dritter Clubpräsident, seit 1991 Elferrat, Jahrzehnte in der Bütt, bis heute Obmann der Büttenredner.  Dieselbe Ehrung wurde bereits vor der Sitzung auch dem  verhinderten Gründungsmitglied und Ehrenelferrat Fritz Huttner zuteil, der von 1980 - 1984 zweiter Schriftführer und von 1981 bis 2000 im Elferrat wirkte (viertes Foto in dessen Wohnung). Von den 47 Gründungsmitgliedern konnte Elmar Knorz vier begrüßen und beschenken, so  Ehrenclub-Präsident Horst Grimm, Ehrenbüttenrednerobmann Ernst Liebler, Karl Werner und Eugen Sendelbach. Grimm und Liebler zeichnete Bernhard Schlereth mit dem Verdienstorden in Gold mit Brillanten aus, der höchsten Ehrung aus, die es im BDK gibt. Der 80jährige Horst Grimm war von 1993 bis 2004 erster Clubpräsident. Der 76jährige Ernst Liebler hatte viele Positionen eingenommen, war zweiter Sitzungs- und dritter Clubpräsident, seit 1991 Elferrat, Jahrzehnte in der Bütt, bis heute Obmann der Büttenredner.  Dieselbe Ehrung wurde bereits vor der Sitzung auch dem  verhinderten Gründungsmitglied und Ehrenelferrat Fritz Huttner zuteil, der von 1980 - 1984 zweiter Schriftführer und von 1981 bis 2000 im Elferrat wirkte (viertes Foto in dessen Wohnung).
Von den 47 Gründungsmitgliedern konnte Elmar Knorz vier begrüßen und beschenken, so  Ehrenclub-Präsident Horst Grimm, Ehrenbüttenrednerobmann Ernst Liebler, Karl Werner und Eugen Sendelbach. Grimm und Liebler zeichnete Bernhard Schlereth mit dem Verdienstorden in Gold mit Brillanten aus, der höchsten Ehrung aus, die es im BDK gibt. Der 80jährige Horst Grimm war von 1993 bis 2004 erster Clubpräsident. Der 76jährige Ernst Liebler hatte viele Positionen eingenommen, war zweiter Sitzungs- und dritter Clubpräsident, seit 1991 Elferrat, Jahrzehnte in der Bütt, bis heute Obmann der Büttenredner.  Dieselbe Ehrung wurde bereits vor der Sitzung auch dem  verhinderten Gründungsmitglied und Ehrenelferrat Fritz Huttner zuteil, der von 1980 - 1984 zweiter Schriftführer und von 1981 bis 2000 im Elferrat wirkte (viertes Foto in dessen Wohnung).

Von den 47 Gründungsmitgliedern konnte Elmar Knorz vier begrüßen und beschenken, so Ehrenclub-Präsident Horst Grimm, Ehrenbüttenrednerobmann Ernst Liebler, Karl Werner und Eugen Sendelbach. Grimm und Liebler zeichnete Bernhard Schlereth mit dem Verdienstorden in Gold mit Brillanten aus, der höchsten Ehrung aus, die es im BDK gibt. Der 80jährige Horst Grimm war von 1993 bis 2004 erster Clubpräsident. Der 76jährige Ernst Liebler hatte viele Positionen eingenommen, war zweiter Sitzungs- und dritter Clubpräsident, seit 1991 Elferrat, Jahrzehnte in der Bütt, bis heute Obmann der Büttenredner. Dieselbe Ehrung wurde bereits vor der Sitzung auch dem verhinderten Gründungsmitglied und Ehrenelferrat Fritz Huttner zuteil, der von 1980 - 1984 zweiter Schriftführer und von 1981 bis 2000 im Elferrat wirkte (viertes Foto in dessen Wohnung).

Zum Ehrensenator ernannt wurde Günther Arntz.

Zum Ehrensenator ernannt wurde Günther Arntz.

Senatorensprecher Oswald Bamberger übergab als Jubiläumsgeschenk der Senatoren des VCC an den Club-Präsidenten Elmar Knorz 500 Euro zur Verwendung in der Jugendarbeit.

Senatorensprecher Oswald Bamberger übergab als Jubiläumsgeschenk der Senatoren des VCC an den Club-Präsidenten Elmar Knorz 500 Euro zur Verwendung in der Jugendarbeit.

Rudi Zott, der Zalondo-Man mit dem Schuhkarton blickte in der Bütt auf die Vereinshistorie mit vielen Zoten und Geschichtli zurück.

ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.
ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.
ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.
ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.
ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.
ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.

ACDC-Fan Rudi Zott glänzte voller Elan und Lautstärke durch viel Insiderwissen, als er die Highlights der Vereinsgeschichte Revue passieren ließ.

Geschichtli-Auszüge aus Rudi Zotts Rückblick auf die Vereinsgeschichte

Zotts Rückblick wird textich noch ergänzt, sobald er seine Rede, wie beim Festakt versprochen, per E-Mail zusendet

Veitshöchheimer Carneval-Club feierte in den Mainfrankensälen sein 50jähriges Jubiläum auf hohem Niveau voller kabarettistischer, magischer, artistischer, musikalischer und lukullischer Momente
Festrede durch den Kabarettisten Günther Stadtmüller

Originell war die Idee der VCC-Verantwortlichen, die Festrede zu einem Vereinsjubiläum nicht von einem hohen Verbandsfunktionär oder Politiker, wie beim 44jährigen Jubiläum durch den BDK-Präsidenten Volker Wagner, sondern in Person von Günther Stadtmüller durch einen Kabarettisten halten zu lassen.

Und der pensionierte Hauptschullehrer und Spiritus Rector von "Frei & Frank" lief wieder einmal zu Hochform auf und schüttete ein Füllhorn voller Komplimente auf den Jubelverein aus, die noch heute den VCC-Oberen in den Ohren klingen mögen. So sprach er von einem traditionsbewussten, bodenständigen, innovativen und die Fränkische Leitkultur immer im Auge habenden Verein.

Er sei dem Schöpfer noch heute dankbar und zünde Kerzen auf dem Käppele an, dass er ihm die Gnade erwies, als Lehrer nach Veitshöchheim in die Hochburg der Narretei zu kommen und die Bekanntschaft der absoluten örtlichen Koryphäen und Vollblutkarnevalisten zu machen. So sei er förmlich hineingeworfen worden in die Geheimnisse der unbandigen Fröhlichkeit und habe Veitshöchheim regelrecht lieben gelernt. Er sei stolz in einem Ort des unbändigen Frohsinns zu leben, wo die Kinner schon mit der Narrenkappe und mit Gardekostüm zur Welt kommen. Respekt verdiene die Tatsache, dass der VCC für dieses humoristische, närrische und ausgelassene Lebensgefühl mit verantwortlich sei. Dort wo der Frohsinn zu Hause sei, sei die Lebensqualität eine höhere. Diese Lebensqualität am Leben zu erhalten, habe sich der VCC zum Ziel gesetzt. Dafür gehöre ihm ein ganz, ganz dickes Lob.

Dort wo die Leute lustig und fröhlich sind, gebe es auch keine größeren Probleme, geschweige denn Konflikte. So bedauerte er, dass es in den Krisengebieten des Nahen Ostens keinen organisierten Frohsinn und keine Prunksitzungen gibt, denn dann hätten die Leute was zu lachen und müssten sich nicht gegenseitig umbringen. Er empahl einen Kreuzzug des Frohsinns, denn Lachsalven seien eh besser als Gewehrsalven. Wenn hier eine Rakete gezündet werde, erreiche sie höchstens Stufe drei, bleibe im Saal und das Gebäude werde nicht in Schutt und Asche gelegt (bei diesen Worten konnte der Kabarettist ja nicht ahnen, was sich tragischerweise zurselben Zeit in Paris zutrug).

Am Ende verriet der Kabarettist, dass er in sich gegangen sei und er den Vorsatz gefasst habe, sein Leben als verknöcherter Spießer und Langweiler zu beenden und ein Faschingsnarr zu werden in der Hochburg der Fasenacht, dem Flushing Meadow der Heiterkeit, im Mekka des Frohsinns, in der Arena der Ausgelassenheit, im Olymp der Narretei. Er wolle nicht mehr außen stehen, sondern mitmachen, wo der Geist blitzt und der Dichter reimt.

Der Sitzungspräsident sagte, er habe noch 20 Minuten Zeit in der Prunksitzung.

Festrede Günther Stadtmüller

Veitshöchheimer Carneval-Club feierte in den Mainfrankensälen sein 50jähriges Jubiläum auf hohem Niveau voller kabarettistischer, magischer, artistischer, musikalischer und lukullischer Momente
Rede Bürgermeister Jürgen Götz zur Bedeutung des VCC

"Helau, nun ist es in Veitshöchheim wieder soweit,
dass wir zusammen feiern die 5., die närrische Jahreszeit,
seit 50 Jahren voller Erfolg mit Spaß und Humor,
de
r VCC mit all seinen Aktiven führt sein Programm uns vor,
drum gratulieren wir sehr herzlich heut als Gäste,
dem VCC zu seinem Geburtstag und zum Jubiläumsfeste."

Jürgen Götz freute sich sehr, dass er beim Jubiläum dem VCC als Bürgermeister gratulieren konnte, denn er sei quasi auch ein Kind der ersten Stunde. So habe er im Mutterleib die erste Prunksitzung in der Vitusturnhalle am 21.01.67 live auf der Bühne beim Marschtanz miterlebt und dabei damals schon Fasenachtsblut geleckt.

Nach den Worten des Bürgermeisters eilt Veitshöchheim der Ruf voraus, eine Faschingshochburg zu sein. Maßgeblich dazu beigetragen habe der Veitshöchheimer Carneval Club, der in diesem Jahr in seine 50 Session startet.

Hervorgegangen aus der Turngemeinde, habe der VCC mit vielen Ideen und Neuerungen das Faschingstreiben in Veitshöchheim recht schnell belebt und erweitert. So konnten nach der Gründungsversammlung am 16. April 1966 im Gasthaus Stern bereits in der Saison 1966/67 Prunksitzungen und Faschingszug organisiert werden.

Die Entwicklung des Vereins habe dann ihren Lauf genommen. Als Beispiele führte Götz die Mexikogruppe, den Spielmannszug, das legendäre und erfolgreiche Mainfest am Dreschplatz, die Prunksitzungen und den Kinderfasching in der Vitusturnhalle, den Rathaussturm in Würzburg mit dem Troll´s Heiner seinem Wurstkessel und den geräucherten Fischen vom Karl- Heinz Schlereth ins Feld, an die er sich noch zurückerinnern könne.

In all den Jahren sei der VCC bis heute stets in der Lage gewesen, ein komplettes mehrstündiges Bühnenprogramm mit fast vollständig eigenen Akteuren auf die Beine zu stellen. Auch als Exportschlager sei der VCC schon mehrfach aufgetreten, so auch mit Prunksitzungen in Regensburg.

Die Hauptzutaten der Veitshöchheimer Fasenacht und des Erfolgs beim VCC haben sich nach den Worten des Bürgermeisters über die Jahre nicht wirklich verändert. Sie haben sich nur an die jeweilige Zeit angepasst. Spaß, Witz und ansteckende Laune, bunte Farben, Büttenreden, Tanz und Musik, sowie der Elan und das Engagement zahlreicher engagierter Mitglieder gehörten nach wie vor zu dem, was den Fasching ausmache.

So gehöre der VCC heute zu den bekanntesten Faschingsgesellschaften in Franken und genieße weit über die Grenzen Frankens hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Dies liege natürlich an der Qualität der Akteure und damit auch an den Erfolgen, die im Laufe der Jahre in großer Zahl eingefahren werden konnten.

Zu diesen Erfolgen zählte der Bürgermeister zum einen die alljährlichen, sehr gut besuchten, auf höchstem Niveau stattfindenden Prunksitzungen und zum anderen die unzähligen Meistertitel und Podiumsplätze bei Tanzurnieren durch Tanzmariechen, Tanzpaare und Garden, bis hin zur deutschen Meisterschaft der roten Garde. Gardetanzsport im Verein, das bedeute auch Jugendarbeit. Gerade in diesem Bereich habe der VCC über die Jahre sehr Beachtliches und Vorbildliches geleistet.

Der VCC sei über die fasenachtlichen Tätigkeiten hinaus aber auch aus dem gesellschaftlichen Leben unserer Gemeinde nicht wegzudenken. Götz: "Er ist ein gewichtiger Teil unserer traditionsbewussten, wie auch modernen Ortsgemeinschaft." So bereichere der VCC das örtliche Gemeinschaftsleben mit vielen eigenen Veranstaltungen. Präsent sei er immer auch, obwohl er wohl der letzte große Verein in der Gemeinde ist, der keine eigene Fahne besitzt, bei den Kirchgängen und Feierlichkeiten der anderen Vereine.

Auch bei der Fernsehsendung Fastnacht in Franken sei der VCC seit Anbeginn dabei und übernehme organisatorische Mitverantwortung im Vorfeld und rund um die Sendung. Diese wichtige tatkräftige Unterstützung ist für den Bürgermeister auch ein entscheidender Punkt und Garant dafür, dass diese höchst erfolgreiche Sendung über all die Jahre aus Veitshöchheim ausgestrahlt wird.

Dass der heutige Präsident des Fastnachtsverband Franken Bernhard Schlereth seine „närrische Lehre“, beim VCC gemacht hat, spreche an und für sich schon für sich alleine.

Götz: "Ich darf deshalb allen Mitgliedern, ob vor, auf oder hinter der Bühne für ihren Einsatz und ihr Engagement um den Verein und den Erhalt des Kulturgutes Fasching in unserer Gemeinde recht herzlich danken. Auch für Ihren Einsatz um die Ortsgemeinschaft sage ich herzlichen Dank, sie haben den Namen Veitshöchheims über all die Jahre sehr positiv besetzt, machen sie weiter so. Dem Verein wünsche ich für die Zukunft alles Gute, dem Präsidium und den Aktiven immer neue Ideen und witzige Einfälle, dann bin ich sicher, dass auch der Erfolg dem Verein treu bleiben wird."

Am Ende seiner Rede überreichte der Bürgermeister dem Club-Präsidenten den bei Vereinsjubiläen obligatorischen Scheck der Gemeinde (Anzahl der Jubiläumsjahre x ? Euro) .

Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.
Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.
Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.
Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.
Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.
Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.

Umgekehrt wurde auch der Bürgermeister beschenkt: So händigte ihm der Clubpräsident die Ernennung zum Ehrensenator des VCC aus und ein Mädchen der Tanzknirpse überreichte ihm den Jubiläums-Sessionorden.

Auch einen Show-Act mit magischen Momenten gab es. Der Würzburger Zauberkünstler Gerd Reitmaier zog das Publikum mit seiner "wahren und ehrlichen Magie" in seinen Bann. Er bezog dieses auch mit ein, so den Bürgermeister bei seinen Tricks mit Seil und Geldscheinen und die Gattin des Clubpräsidenten Dagmar Knorz bei einem Kartenspiel, verblüffend auch Reitmaiers Puzzle-Spiel.
Auch einen Show-Act mit magischen Momenten gab es. Der Würzburger Zauberkünstler Gerd Reitmaier zog das Publikum mit seiner "wahren und ehrlichen Magie" in seinen Bann. Er bezog dieses auch mit ein, so den Bürgermeister bei seinen Tricks mit Seil und Geldscheinen und die Gattin des Clubpräsidenten Dagmar Knorz bei einem Kartenspiel, verblüffend auch Reitmaiers Puzzle-Spiel.
Auch einen Show-Act mit magischen Momenten gab es. Der Würzburger Zauberkünstler Gerd Reitmaier zog das Publikum mit seiner "wahren und ehrlichen Magie" in seinen Bann. Er bezog dieses auch mit ein, so den Bürgermeister bei seinen Tricks mit Seil und Geldscheinen und die Gattin des Clubpräsidenten Dagmar Knorz bei einem Kartenspiel, verblüffend auch Reitmaiers Puzzle-Spiel.
Auch einen Show-Act mit magischen Momenten gab es. Der Würzburger Zauberkünstler Gerd Reitmaier zog das Publikum mit seiner "wahren und ehrlichen Magie" in seinen Bann. Er bezog dieses auch mit ein, so den Bürgermeister bei seinen Tricks mit Seil und Geldscheinen und die Gattin des Clubpräsidenten Dagmar Knorz bei einem Kartenspiel, verblüffend auch Reitmaiers Puzzle-Spiel.
Auch einen Show-Act mit magischen Momenten gab es. Der Würzburger Zauberkünstler Gerd Reitmaier zog das Publikum mit seiner "wahren und ehrlichen Magie" in seinen Bann. Er bezog dieses auch mit ein, so den Bürgermeister bei seinen Tricks mit Seil und Geldscheinen und die Gattin des Clubpräsidenten Dagmar Knorz bei einem Kartenspiel, verblüffend auch Reitmaiers Puzzle-Spiel.

Auch einen Show-Act mit magischen Momenten gab es. Der Würzburger Zauberkünstler Gerd Reitmaier zog das Publikum mit seiner "wahren und ehrlichen Magie" in seinen Bann. Er bezog dieses auch mit ein, so den Bürgermeister bei seinen Tricks mit Seil und Geldscheinen und die Gattin des Clubpräsidenten Dagmar Knorz bei einem Kartenspiel, verblüffend auch Reitmaiers Puzzle-Spiel.

Liebreizend die Tanzknirpse beim Einmarsch
Liebreizend die Tanzknirpse beim Einmarsch
Liebreizend die Tanzknirpse beim Einmarsch
Liebreizend die Tanzknirpse beim Einmarsch
Liebreizend die Tanzknirpse beim Einmarsch

Liebreizend die Tanzknirpse beim Einmarsch

Weiße, Rote und Blaue Garde und die drei Tanzmariechen Amy Jessica Ruiz, Karolin Stricker und Anne Bodinka servierten mit Kostproben ihres tänzerischen Könnens dem Publikum einen Augenschmaus.
Weiße, Rote und Blaue Garde und die drei Tanzmariechen Amy Jessica Ruiz, Karolin Stricker und Anne Bodinka servierten mit Kostproben ihres tänzerischen Könnens dem Publikum einen Augenschmaus.
Weiße, Rote und Blaue Garde und die drei Tanzmariechen Amy Jessica Ruiz, Karolin Stricker und Anne Bodinka servierten mit Kostproben ihres tänzerischen Könnens dem Publikum einen Augenschmaus.
Weiße, Rote und Blaue Garde und die drei Tanzmariechen Amy Jessica Ruiz, Karolin Stricker und Anne Bodinka servierten mit Kostproben ihres tänzerischen Könnens dem Publikum einen Augenschmaus.

Weiße, Rote und Blaue Garde und die drei Tanzmariechen Amy Jessica Ruiz, Karolin Stricker und Anne Bodinka servierten mit Kostproben ihres tänzerischen Könnens dem Publikum einen Augenschmaus.

Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator
Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator
Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator
Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator
Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator
Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator

Für Stimmung sorgte die Aschaffenburger Band Smooth Operator

Originell: Die Glückwünsche örtlicher Vereine und Gruppierungen wurden per Videobotschaft auf der Leinwand übermittelt
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Sekt- und Bierempfang vor der Sitzung im Foyer mit Ausstellung aller Sessionorden.
Sekt- und Bierempfang vor der Sitzung im Foyer mit Ausstellung aller Sessionorden.
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Sekt- und Bierempfang vor der Sitzung im Foyer mit Ausstellung aller Sessionorden.

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