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Veitshöchheimer LWG spendet eine Tonne Äpfel an acht Notunterkünfte im Raum Würzburg

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

LWG-Mitarbeiter Andreas Lösch und Brigitte Engelhardt übergeben einen Teil der Apfel-Spende an Waldemar Brohm, Peter Etthöfer (erster und zweiter Bürgermeister) und die Bewohner der Notunterkunft in Margetshöchheim. Foto: Meike Maser-Plag/LWG

LWG-Mitarbeiter Andreas Lösch und Brigitte Engelhardt übergeben einen Teil der Apfel-Spende an Waldemar Brohm, Peter Etthöfer (erster und zweiter Bürgermeister) und die Bewohner der Notunterkunft in Margetshöchheim. Foto: Meike Maser-Plag/LWG

Reiche Ernte geteilt - 1000 Kilo Äpfel für Menschen in Notunterkünften
Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) spendete in der Woche vom 28. September bis zum 2. Oktober 1000 Kilo Äpfel aus dem Lehr- und Versuchsbetrieb Stutel in Thüngersheim an Flüchtlinge in Notunterkünften.
Frische heimische Früchte
Die Idee für die fruchtige Sachspende für Menschen, die im Großraum Würzburg vorrübergehend in Notunterkünften leben müssen, kam aus der Belegschaft der Landesanstalt und stieß bei Kollegen, Vorgesetzten und LWG-Präsident Dr. Herrmann Kolesch sofort auf positive Resonanz. Gleich mehrere Mitarbeiter beteiligten sich an der spontanen, unkomplizierten Aktion, um die beispielsweise in Zelten, Turnhallen, Schulen und Aulen untergebrachten Flüchtlingen mit frischen Früchten zu beschenken. Mit dieser Aktion zur Integration werden den Neuankömmlingen – im wahrsten Sinne des Wortes – heimische Obstsorten nahegebracht.

Mitarbeiter der Abteilung Gartenbau an der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau teilten eine Tonne Äpfel der Sorten Gala, Elstar und Gerlinde in acht Liefer-Einheiten und brachten die Ernte direkt persönlich zu den Menschen in den Notunterkünfte in Greußenheim, Margetshöchheim und Zell (Landkreis Würzburg). Sie belieferten die Flüchtlinge in den Notunterkünften der Regierung von Unterfranken, bei den Erlöserschwestern, beim Technikum, in der Gemeinschaftsunterkunft Würzburg sowie der Zellerau und auch die Menschen, die in der Notunterkunft der Stadt Würzburg im Stadtteil Lengfeld untergebracht sind.

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