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Abschiedskonzert am 2. Juli in den Mainfrankensälen: Portrait Burkard Zenglein - Chef Heeresmusikkorps Veitshöchheim geht nach über acht Jahren nach Erfurt - mit Werbebeitrag Apostolov

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Letztmals gaben die Veitshöchheimer Heeresmusiker im Dezember 2012 in ihrem Garnisonsstandort unter der Leitung von Oberstleutnant Burkard Zenglein in den Mainfrankensälen ein Gastspiel beim 18. Weihnachtskonzert der Gemeinde anlässlich des 50jährigen Bestehens  des Heeresmusikkorps
Letztmals gaben die Veitshöchheimer Heeresmusiker im Dezember 2012 in ihrem Garnisonsstandort unter der Leitung von Oberstleutnant Burkard Zenglein in den Mainfrankensälen ein Gastspiel beim 18. Weihnachtskonzert der Gemeinde anlässlich des 50jährigen Bestehens  des Heeresmusikkorps

Letztmals gaben die Veitshöchheimer Heeresmusiker im Dezember 2012 in ihrem Garnisonsstandort unter der Leitung von Oberstleutnant Burkard Zenglein in den Mainfrankensälen ein Gastspiel beim 18. Weihnachtskonzert der Gemeinde anlässlich des 50jährigen Bestehens des Heeresmusikkorps

Dies ist ein Werbebeitrag von Dr. Blagoy Apostolov (Radio Opera)

Seit Oktober 1965 sind in Veitshöchheim in der Balthasar-Neumann-Kaserne Heeresmusiker beheimatet. Bis 2013 firmierten sie unter Heeresmusikkorps 12 und seitdem mit dem Ortsnamen als "Heeresmusikkorps Veitshöchheim", nunmehr dem Zentrum für Militärmusik beim Streitkräfteamt in Bonn unterstellt.

Neben unzähligen Auftritten bei militärischen Zeremoniellen wie Gelöbnissen, Appellen und dem Großen Zapfenstreich sowie bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr genießt das Orchester in der Öffentlichkeit von ganz Franken, Oberpfalz, Nordbaden und Südhessen bis nach Thüringen einen hervorragenden Ruf als Botschafter der Streitkräfte.

Größter Beliebtheit erfreuten sich ihre Benefizkonzerte, deren Bandbreite vom traditionellen Militärmarsch, Transkriptionen klassischer Ouvertüren, Operette, Originalkompositionen für sinfonisches Blasorchester über Filmmusik bis zu Big Band Arrangements und vielem mehr reicht. Auch international erntete das Heeresmusikkorps Veitshöchheim bei Auftritten in Großbritannien, Norwegen, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden, Schweiz, USA und Kanada viel Anerkennung, ebenso war es in Fernsehsendungen zu Gast.

Nach gut zweieinhalb Jahren kommen nun die Veitshöchheimer am 2. Juli 2015, 19.30 Uhr unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Jürgen Götz wieder in den Genuss eines Benefiz-Konzertes des Sinfonischen Blasorchesters, mit rund 50 Musikerinnen und Musikern die größte Besetzung des Heeresmusikkorps Veitshöchheim.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Der Erlös geht an die Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ des Bundeswehrsozialwerks.

Abschiedskonzert am 2. Juli in den Mainfrankensälen: Portrait Burkard Zenglein - Chef Heeresmusikkorps Veitshöchheim geht nach über acht Jahren nach Erfurt - mit Werbebeitrag ApostolovAbschiedskonzert am 2. Juli in den Mainfrankensälen: Portrait Burkard Zenglein - Chef Heeresmusikkorps Veitshöchheim geht nach über acht Jahren nach Erfurt - mit Werbebeitrag Apostolov
Abschiedskonzert am 2. Juli in den Mainfrankensälen: Portrait Burkard Zenglein - Chef Heeresmusikkorps Veitshöchheim geht nach über acht Jahren nach Erfurt - mit Werbebeitrag ApostolovAbschiedskonzert am 2. Juli in den Mainfrankensälen: Portrait Burkard Zenglein - Chef Heeresmusikkorps Veitshöchheim geht nach über acht Jahren nach Erfurt - mit Werbebeitrag Apostolov

Freuen dürfen sich nicht nur Kenner der Kapelle auf die humorvolle und vor allem kenntnisreiche Moderation von Oberstleutnant Burkard Zenglein. Er weiß zu jedem Stück etwas zu erzählen und ordnet die einzelnen Titel in ihre Zeit ein.

Als traditionelle Elemente werden die „Regimentskinder“ von Julius Fucik oder der „Gruß an Kiel“ von Friedrich Spohr zu hören sein. Aber auch anspruchsvolle Kompositionen von Dmitri Schostakowitsch oder "Symphonic Dances from West Side Story", dem Jahrhundertwerk von Leonard Bernstein hat Zenglein ins Repertoire aufgenommen. Einen Ohrenschmaus versprechen auch ein Swing-Kabinettstückchen mit Solo-Klarinette von Artie Shaw oder ein Medley von Beatles-Hits mit Sänger.

Für den Berufssoldaten ist es seine Abschiedsvorstellung als Dirigent der örtlichen Heeresmusiker. Der Offizier tauscht den grauen Uniformrock des Heeres gegen den blauen der Luftwaffe und wechselt im Juli zum Musikkorps nach Erfurt. Er leistete bereits seinen Grundwehrdienst in Veitshöchheim beim Heeresmusikkorps. 2001 legte er sein Kapellmeisterexamen ab. Er war danach in Siegburg stellvertretender Leiter des Kammerorchesters des Musikkorps der Bundeswehr, anschließend leitete er das Heeresmusikkorps 300 in Koblenz, bis er im März 2007 nach Veitshöchheim kam.

Oberstleutnant Burkard Zenglein dirigiert das Heeresmusikkorps Veitshöchheim - Die Aufnahmen entstanden beim kleinen Zapfenstreich im Veitshöchheimer Hofgarten Ende April 2014 anlässlich der Verabschiedung von Bürgermeister Rainer Kinzkofer
Oberstleutnant Burkard Zenglein dirigiert das Heeresmusikkorps Veitshöchheim - Die Aufnahmen entstanden beim kleinen Zapfenstreich im Veitshöchheimer Hofgarten Ende April 2014 anlässlich der Verabschiedung von Bürgermeister Rainer KinzkoferOberstleutnant Burkard Zenglein dirigiert das Heeresmusikkorps Veitshöchheim - Die Aufnahmen entstanden beim kleinen Zapfenstreich im Veitshöchheimer Hofgarten Ende April 2014 anlässlich der Verabschiedung von Bürgermeister Rainer Kinzkofer

Oberstleutnant Burkard Zenglein dirigiert das Heeresmusikkorps Veitshöchheim - Die Aufnahmen entstanden beim kleinen Zapfenstreich im Veitshöchheimer Hofgarten Ende April 2014 anlässlich der Verabschiedung von Bürgermeister Rainer Kinzkofer

Für den gebürtigen Unterfranken, der 1974 in Marktheidenfeld geboren und im Würzburger Matthias-Grünewald Gymnasium Abitur gemacht hat, war es laut eigenem Bekunden ein großes Geschenk und Privileg, in seiner Heimat, mit der sich sehr verbunden fühlt, für mehr als acht Jahre seinen Dienst tun zu dürfen. Als Soldat in der Bundeswehr sei das nicht selbstverständlich.

Dem Kapellmeister liegt die Musik quasi im Blut. Durch sein Elternhaus geprägt und begeistert für Noten, lernte er mit sieben Jahren Klavier. Mit 14 Jahren kam das Fagott als Zweitinstrument hinzu. Während seiner Abiturzeit setzte er seine Ausbildung in den Fächern Fagott und Klavier als Jungstudent an der Hochschule für Musik in Würzburg fort.

1995 trat er zunächst als Grundwehrdienstleistender in das Heeresmusikkorps 12 in Veitshöchheim ein, wo bereits nach kurzer Zeit sein Interesse an der Laufbahn für Offiziere des Militärmusikdienstes geweckt wurde. Nach bestandenem Aufnahmeverfahren nahm er 1996 die Ausbildung zum Kapellmeister bei Professor Wolfgang Trommer an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf auf. Im Mai 2001 legte Zenglein sein Kapellmeisterexamen mit Auszeichnung ab. Von Oktober 2001 bis August 2003 war er stellvertretender Chef und Leiter des Kammerorchesters des Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg. Danach leitete er bis Dezember 2006 in seiner Erstverwendung als Chef das Heeresmusikkorps 300 in Koblenz bis er dann 2007 nach Veitshöchheim kam.

Eine ebenso große Besonderheit war für den leidenschaftlichen Musiker, dass er lediglich zehn Jahre, nachdem er das damalige Heeresmusikkorps 12 als Wehrpflichtiger verließ, um die Laufbahn der Offiziere des Militärmusikdienstes einzuschlagen, nun als Chef zurückkehrte, und dort einige „alte Kameraden“ antraf, die ihn noch als Mannschaftsdienstgrad kennengelernt hatten. Zenglein: „Ich bin jetzt noch sehr dankbar darüber, wie unkompliziert mit offenen Armen ich empfangen worden bin.“

Die Zeit sei enorm schnell vergangen. Zurückblickend waren es für den Musik-Offizier aber doch zahlreiche besondere Events, die ihm bewusst machen, sehr viel geleistet, aber auch erlebt zu haben. Im Rahmen der Truppenbetreuung führte der Weg den Dirigenten und seine Musiker bis in den Kosovo und nach Afghanistan. „Es war sehr beeindruckend zu sehen, unter welchem Druck unsere Soldaten am Hindukusch ihren Dienst leisten und wie sie ihre Aufgabe in Abstimmung mit Verbänden andere Nationen erledigten“, sagt der 41-Jährige. Schöne Erinnerungen gibt es an Reisen nach Kanada und in die USA oder an die Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Ein ganz besonderer Höhepunkt sei im letzten Jahr gerade für ein deutsches Militärmusikensemble die Mitwirkung bei den 70-Jahr-Feiern zum D-Day, der Landung der alliierten Truppen in der Normandie im Juni 1944, gewesen. „Es herrschte eine unglaublich freundschaftliche und vertraute Atmosphäre dabei“, erinnert sich Zenglein.

Jeder dieser Einsätze hatte nach Zengleins Worten seinen eigenen Reiz und seine eigenen Herausforderungen. Diesen sei das Musikkorps stets im Auftreten, aber auch in musikalischer Leistung auf sehr hohem Niveau gerecht geworden. Zenglein voller Stolz: "Auf dieses Korps war und ist stets Verlass."

Dass in seiner Dienstzeit sehr viel geschehen sei, lasse sich auch daran ablesen, dass er mit der Bundesministerin von der Leyen nach Jung, zu Guttenberg und De Maiziere bereits drei Wechsel an der Spitze des BMVg erlebt habe.

Besondere Highlights waren für ihn neben einer Vielzahl an Konzerten in Nordbayerischen Raum die Auftritte im CCW, in der Musikhochschule und im Stadttheater. Vor eigenem und auch besonders treuem Publikum spielen zu dürfen war und ist für ihn immer etwas ganz Besonderes.

Eine besonders spannende Zeit sei dann auch der Herbst 2011 – die Bekanntgabe der neuen Struktur der Bundeswehr gewesen, vor allem die Frage: "Was geschieht mit dem Standort Veitshöchheim ? Was geschieht mit uns? Werden wir aufgelöst?"

Mit sehr großer Erleichterung hätten dann alle Heeresmusiker die Entscheidung zur Kenntnis genommen, dass das Musikkorps und der gesamte Standort Veitshöchheim erhalten bleibt, dagegen vier Musikkorps an anderen Standorten aufgelöst werden.

Der Weggang aus seiner fränkischen Heimat schmerzt Zenglein zugegebener Maßen sehr. Denn es war für den Oberstleutnant quasi ein acheinhalb Jahre andauerndes Heimspiel im Umfeld seiner Familie, Bekannten und Freunde, die stets Stammgäste der Aufführungen des Heeresmusikkorps waren. Das werde künftig nicht mehr so häufig der Fall sein.

Jedoch wisse man als Soldat und Einheitsführer in der Bundeswehr, so der Berufssoldat, dass Wechsel an der Spitze und den damit verbundenen Versetzungen zum Alltag gehören, und diese durchaus Sinn machen. Ob Orchester im zivilen Bereich wie bei den Berliner Philharmoniker oder im sportlichen Bereich wie bei Borussia Dortmund, ein frischer Wind in der Führung tue nach einer gewissen Zeit gut. So freut sich Zenglein auch auf seine neue Herausforderung: „Für einen Musiker ist es durchaus wichtig, sich weiteren künstlerischen Aufgaben zu stellen, Impulse zu bekommen und neue Verbindungen zu knüpfen.“

Bei allem Bedauern freue er sich auch auf die Verwendung als neuer Leiter des Luftwaffenmusikkorps in Erfurt. Es ehre ihn sehr, im 25. Jahr der Wiedervereinigung nun in dieser großartigen Stadt, in dieser so kulturreichen Region wie Thüringen seinen Dienst leisten zu dürfen. Zenglein: "Die enge Verbindung ins Frankenland werde ich jedoch immer halten – egal wohin es mich einmal verschlagen wird."

Viel unterwegs war Zenglein mit seinem Sinfonischen Blasorchester. Etwa 160 Einsätze absolvierte er jährlich, darunter leitete er etwa 35 große Konzerte und zehn kammermusikalische Ereignisse. Man spielte auch mit kleineren Ensembles aus den Reihen des Gesamtorchesters zur Unterhaltung auf wie alljährlich beim Weihnachtskonzert in der Veitshöchheimer Kuratiekirche  und umrahmte Appelle oder Festakte.Viel unterwegs war Zenglein mit seinem Sinfonischen Blasorchester. Etwa 160 Einsätze absolvierte er jährlich, darunter leitete er etwa 35 große Konzerte und zehn kammermusikalische Ereignisse. Man spielte auch mit kleineren Ensembles aus den Reihen des Gesamtorchesters zur Unterhaltung auf wie alljährlich beim Weihnachtskonzert in der Veitshöchheimer Kuratiekirche  und umrahmte Appelle oder Festakte.
Viel unterwegs war Zenglein mit seinem Sinfonischen Blasorchester. Etwa 160 Einsätze absolvierte er jährlich, darunter leitete er etwa 35 große Konzerte und zehn kammermusikalische Ereignisse. Man spielte auch mit kleineren Ensembles aus den Reihen des Gesamtorchesters zur Unterhaltung auf wie alljährlich beim Weihnachtskonzert in der Veitshöchheimer Kuratiekirche  und umrahmte Appelle oder Festakte.Viel unterwegs war Zenglein mit seinem Sinfonischen Blasorchester. Etwa 160 Einsätze absolvierte er jährlich, darunter leitete er etwa 35 große Konzerte und zehn kammermusikalische Ereignisse. Man spielte auch mit kleineren Ensembles aus den Reihen des Gesamtorchesters zur Unterhaltung auf wie alljährlich beim Weihnachtskonzert in der Veitshöchheimer Kuratiekirche  und umrahmte Appelle oder Festakte.

Viel unterwegs war Zenglein mit seinem Sinfonischen Blasorchester. Etwa 160 Einsätze absolvierte er jährlich, darunter leitete er etwa 35 große Konzerte und zehn kammermusikalische Ereignisse. Man spielte auch mit kleineren Ensembles aus den Reihen des Gesamtorchesters zur Unterhaltung auf wie alljährlich beim Weihnachtskonzert in der Veitshöchheimer Kuratiekirche und umrahmte Appelle oder Festakte.

Am 1. Dezember 2015 ist in Marktheidenfeld ein Konzert mit dem Heeresmusikkorps Veitshöchheim terminiert. Dann wird ein Benefizkonzert zur Einstimmung auf den Advent schon unter Leitung von Zengleins Nachfolger Oberstleutnant Roland Kahle stattfinden. Dieser kommt von Erfurt an den Main, wohin Zenglein wechselt.

HMK Veitshöchheim

Zu den wichtigsten Aufgaben des Heeresmusikkorps Veitshöchheim zählt die Truppenbetreuung im In- und Ausland. Neben unzähligen Auftritten bei militärischen Zeremoniellen wie Gelöbnissen, Appellen und dem Großen Zapfenstreich im vorwiegend Süddeutschen Raum, wurde das fränkische Militärorchester in letzter Zeit auch in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo eingesetzt. Das Orchester genießt in der Öffentlichkeit von ganz Franken, Oberpfalz, Nordbaden und Südhessen bis nach Thüringen einen hervorragenden Ruf als Botschafter der Streitkräfte.

Die Repräsentation der Bundeswehr in der Öffentlichkeit ist die zweite Aufgabe des Heeresmusikkorps Veitshöchheim. Dabei erfreuen sich besonders die Benefizkonzerte größter Beliebtheit. Das Orchester bietet dem Zuhörer ein breites Repertoire. Es reicht vom traditionellen Militärmarsch, Transkriptionen klassischer Ouvertüren, Operette, Originalkompositionen für sinfonisches Blasorchester über Filmmusik bis zu Big Band Arrangements und vielem mehr. Im internationalen Rahmen erntete das Heeresmusikkorps Veitshöchheim bei Auftritten in Großbritannien, Norwegen, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden, Schweiz, USA und Kanada viel Anerkennung. Auch in Fernsehsendungen wurde das Musikkorps bereits mehrfach vorgestellt.

Chronik

Das Heeresmusikkorps Veitshöchheim wurde 1962 in Fürstenfeldbruck als Luftwaffenmusikkorps 5 aufgestellt. Nach einem kurzen Gastspiel von zwei Jahren in Nürnberg fand das Orchester 1966 seinen Platz am Sitz des Divisionsstabes der 12.Panzerdivision in Veitshöchheim, und erhielt daher den Namen „Heeresmusikkorps 12“

Die Auflösung der vorgesetzten Dienststelle 1994 brachte einen Unterstellungswechsel zum Führungsunterstützungsregiment 40 in Mainz und sieben Jahre später zum Führungsunterstützungsregiment 50 in Sigmaringen mit sich.

Im Zuge struktureller Veränderungen der Bundeswehr wurde das damalige Heeresmusikkorps 12 schließlich im Herbst 2002 dem Kommandeur der Divisionstruppen der neuen Division Luftbewegliche Operationen (DLO) unterstellt, deren Stab sich ebenfalls Veitshöchheim befindet.

Im Oktober 2013 fand ein weiterer Unterstellungswechsel statt. Das nun in „Heeresmusikkorps Veitshöchheim“ umbenannte Musikkorps untersteht mit allen anderen Einheiten des Militärmusikdienstes dem zum Streitkräfteamt gehörenden Zentrum Militärmusik der Bundeswehr mit Sitz in Bonn.

Internet:

www.hmk12.de

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