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26. Fernseh-Sendung "Fastnacht in Franken" aus Veitshöchheim - Bürgermeister lud im Vorfeld die Macher zum gemütlichen Abend ein

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

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im Bild von links eingerahmt von VCC-Gardemädchen Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth,  VCC-Gardemädchen Anna-Lena Kessler, BR-Produktionsleiter Ulrich Prill, Volker Heißmann, Bürgermeister Rainer Kinzkofer, BR-Regisseur Thomas Meissner,  Leony Röhm, VCC-Präsident Elmar Knorz, vorne Pavel Sandorf und Martin Rassau

"Wenn die blauen Autos kommen, geht bei uns der Adrenalinspiegel hoch" betont bei jeder Gelegenheit die gemeindliche Kulturreferentin Martina Edelmann. Seit 1988, also seit dem zweiten Amtsjahr von Bürgermeister Rainer Kinzkofer, überträgt der Bayerische Rundfunk aus Veitshöchheim live die über dreistündige  Veranstaltung "Fastnacht in Franken",

Das hochkarätige Fernseh-Live-Programm voller Witz, Klamauk, anspruchsvollem Humor und erstklassigen Gardetänzen war  auch im Vorjahr mit durchschnittlich 3,82 Mio. Zuschauer die erfolgreichste Sendung aller Dritten Programme in Deutschland. Alljährlich versammelt sich die bayerische Prominenz aus Kirche, Politik und Wirtschaft im "zauberhaften Tatort" Mainfrankensäle und gibt sich anschließend beim Empfang im Haus der Begegnung ein Stelldichein. 

"Ob Nord oder Süd, wo ich hinkomme, überall kennen sie Veitshöchheim", sagt Bürgermeister Rainer Kinzkofer voller Stolz. „Das hätten wir durch noch so viele Image-Anzeigen nie erreichen können“, freut er sich über die mediale

Werbung für die Gemeinde. 

In diesem Jahr hat sich die Gemeinde besonders ins Zeug gelegt. Die Sanierung der Mainfrankensäle ist so ausgelegt und organisiert worden, dass die Faschingsveranstaltungendes BR und der örtlichen Vereine VCC und TSG reibungslos stattfinden konnten und können. Die Hochbau-Abteilung der Gemeinde, die Architekten, Mitarbeiter des Bauhofes und nicht zuletzt Handwerker und Arbeiter der beteiligten Firmen waren daran maßgeblich beteiligt.

Unmittelbar nach der Abfahrt der blauen BR-Flotte am Wochenende werden die Mainfrankensäle dann wieder dicht gemacht und die Arbeiten unverzüglich aufgenommen.

 

Dass sich im Ort nun schon zum 26. Mal die über 80köpfige Fernseh-Crew wie zu Hause fühlt, dafür sorgten auch heuer wieder das Ortsoberhaupt mit Verwaltung und örtlichen Faschingsvereins-Vertretern.

Letztmals in seiner am 30. April zu Ende gehenden Amtszeit,  war es Rainer Kinzkofer wieder ein besonderes Anliegen, als kleines Dankeschön die Macher der Sendung zum geselligen Abend mit Essen und Trinken in den gemeindlichen Bacchuskeller einzuladen und auf ein gutes Gelingen der Kultsendung anzustoßen. Er äußerte sich sehr zuversichtlich, dass die Akteure des Fastnachtsverbandes, beim Abend von Volker Heißmann und Martin Rassau würdig vertreten, wieder ein gigantisches karnevalistisches Feuerwerk abbrennen.

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Wie immer konnte sich dabei Kinzkofer auf das Team des Veitshöchheimer Carneval-Clubs mit  Clubpräsident Elmar Knorz, Sitzungspräsident Erhard Sungl, Vizepräsident Andreas Röhm und  Schriftführerin Cornelia Lyding an der Spitze  verlassen, die den Gästen schmackhafte "Blaue Zipfel" und einen Spießbraten mit Blaukraut und Knödel servierten.

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Dazu gab es als Vor- oder Nachspeise noch einen exzellenten Kochkäse, zubereitet von der gemeindlichen Kulturreferentin Martina Edelmann.

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Tradition ist an diesem Abend auch, dass der Fastnachtsverband Franken an BR-Leute und anwesende Bühnenakteure seinen heiß begehrten Sessionorden übergibt. Ihn ziert heuer die Minerva, eine Nachbildung  aus dem Veitshöchheimer Hofgarten, die heuer im neuen Bühnenbild ihre Premiere hat.

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Martin Rassau von der Comödie Fürth überraschte das VCC-Team, als er in die Küche kam und beim Abwasch half.

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