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NaturFreunde wanderten die Traumrunde Prichsenstadt/Geiselwind

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Am Sonntag, dem 10. September machten sich 24 Naturfreunde und Gäste mit ihren Wanderführerinnen Christel Schramm und Brigitte Schabel-Unger bei bestem Wetter auf, um die 14 km lange kombinierte Traumrunde Prichsenstadt/Geiselwind zu gehen. An diesem heißen Tag war es sehr angenehm, vorwiegend auf weichen und bewaldeten Pfaden und Wegen zu laufen. Beim Verlassen des Waldes gab es weite Ausblicke über die Kulturlandschaft des Steigerwaldes mit ihren Hügeln und Weinbergen.

Der Beginn unserer Runde war im Prichsenstadter Ortsteil am Parkplatz des Jagdschlosses in Ilmbach. Wir passierten den Weinberg „Kirchschönbacher Mariengarten“ mit 21 verschiedenen Rebsorten  und das weiße Kreuz mit der Inschrift „Frieden“. Schon von weitem sah man die Kirchturmspitze von Ebersbrunn und so war es erfreulich, dass beim Ankommen an der Kirche die Türen offen standen und uns einließen.

Hier genossen alle die erste große Rast auf diversen Schattenplätzen und Abkühlung fand sich bei der gefassten Quelle der Reichen Ebrach.

In Gräfenneuses bestaunten wir das Ilmbacher Tor, das ehemals den Klostereingang zum Kartäuser Kloster bildete und später versetzt wurde.

Auf dem Aussichtspunkt Glösberg war der letzte schattige Rastplatz, bevor wir wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrten.

Hier im idyllisch angelegten Garten des Gasthofes genossen wir nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch erfrischende Getränke. In Fahrgemeinschaften erreichten wir gegen Spätnachmittag wieder Veitshöchheim.

Text: Brigitte Schabel-Unger

Fotos Wolfgang Kraus

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