Ist das noch Ehrenamt? Gerätewarte und Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Veitshöchheim zeitlich enorm gefordert - Immense Investitionen stehen bevor
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„Die Sorge und Hilfe für andere Menschen ist das wertvollste Kapital der Menschheit." Mit diesem Zitat von Theodor Heus sprach Bürgermeister Jürgen Götz den Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr bei ihrer Mitgliederversammlung im Feuerwehrhaus seine höchste Anerkennung aus. Denn ohne sie, die Freiwilligen, ginge vieles nicht, um Gefahrensituationen in Veitshöchheim erfolgreich abzuwehren und zu bewältigen. Die Feuerwehr sei ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Rettungswesens sowie des Sicherheitskonzepts der Gemeinde. Recht harmonisch verlief so die diesjährige Hauptversammlung in den ausgeräumten Fahrzeughallen, in dessen Mittelpunkt neben den Berichten des Vereinsvorsitzenden Werner Hess und der beiden Kommandanten Robert Röhm und Florian Fischer sowie der Rede des Bürgermeisters Beförderungen, Auszeichnungen und Verabschiedungen standen (Foto oben Dieter Gürz, alle weiteren Fotos Dieter Leimkötter)
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Gerätewarte leisten regelmäßig zusätzliche Stunden am Nachmittag unter der Woche, Besorgungsfahrten am Spätnachmittag / Abend. Terminvereinbarungen müssen während der Arbeitszeit erfolgen.
Für die Kommandanten fallen im Durchschnitt täglich ca. bis zu zwei Stunden Verwaltungsarbeiten zu Hause am PC / am Telefon an, zudem Abstimmungen tagsüber. Regelmäßiger Zeitaufwand entsteht bis zu vier Abende in der Woche bei Terminen / Versammlungen / Begehungen. Dieser verwaltungsaufwand hat im Vergleich zu früheren Zeiten, so der bereits seit 23 Jahren der Feuerwehr vorstehende 1. Kommandant Robert Röhm, deutlich zugenommen, so dass er in der Versammlung die Frage stellte, ob dies noch Ehrenamt sei.
Robert Röhm wies auf die Kommandantenwahlen im nächsten Jahr hin, verbunden mit der Erinnerung, dass zudem mehrere Gruppenführer ihren Führungsdienst quittieren werden und hier Führungsnachwuchs benötigt wird.
Corona bescherte nach den Worten von Bürgermeister Jürgen Götz auch der Feuerwehr keine leichte Zeit, bestanden doch bei Einsätzen erschwerte Bedingungen und besondere Anforderungen durch Hygienemaßnahmen.
In den letzten Monaten habe sich aber die Situation deutlich normalisiert, waren Übungen und geselligen Treffen wieder möglich, auch das Jubiläum konnte mit einem Ehrenabend „nachgeholt“ werden, leider nicht als Freiveranstaltung. Auch die Maibaumaufstellung fand wieder in fast gewohnter Weise statt und auch der Florianstag fand wieder großen Anklang bei der Bevölkerung.
Der Bürgermeister lobte den hohen Einsatz der Feuerwehrleute, wurden doch auch im letzten Jahr wieder viele Stunden in die Pflege, Reparatur und Wartung der Gerätschaften investiert. Gerne unterstützt habe er die Kampagne der Feuerwehrführung zur Gewinnung neuer Kameradinnen und Kameraden. Dies sollte beibehalten werden.
Der Arbeitskreis der Feuerwehr war mit der Neubeschaffung der Schutzanzüge und ist jetzt mit der Sanierung des Feuerwehrhauses und der Ausschreibung HLF 20 beschäftigt, dessen Beschaffung in den Haushalt eingestellt ist. Die Bewilligung durch die Regierung wurde bereits in Aussicht gestellt und der Auftrag für die Ausschreibung vergeben.
Im Feuerwehrhaus wird eine neue Absauganlage installiert, erfolgt der Anbau von Garagen und die Schaffung von Lagerflächen, die Fassadensanierung, der Einbau neuer Fenster, etc. Hier wartet die Gemeinde noch auf die Genehmigung des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der Fa. Bayern Grund durch die Regierung von Unterfranken. Die Fa. Bayern Grund werde für die Gemeinde als Bauamt auf Zeit die Abwicklung der Sanierung durchführen.
Für die Einrichtung des Atemschutzpool des Landkreises hat die Gemeinde den Vertrag mit dem Landkreis unterschrieben.
Für das neue neue Boot liegt bereits die Förderzusage durch die Regierung von UFR vor, steht das Angebot für die Ausschreibung aber noch aus. Der Bau der Slipstelle durch Marina werde durch die Gemeinde gefördert. Die Gemeinde sei im Gespräch mit dem Verein.
Die auf der Dreifachhalle als Ersatz für die Sirene auf dem Bahnhof neu installierte Sirene neuester Generation mit stärkerem Schalldruckpegel deckt ein größeres Gebiet ab, auch für den Zivilschutz. Ziel sei, alle Sirenen zu erneuern über ein Förderprogramm.
Der Bürgermeister sprach von einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Rathaus und Feuerwehr. So wurde die Feuerbeschau in den letzten zwei Jahren sehr stark intensiviert, bei der auch der gemeindliche Brandschutzbeauftragte Jan Speth mit involviert sei. Noch enger arbeite man seit 1. Juli 2022 zusammen, seit der 2. Kommandant im Hochbauamt des Rathauses tätig ist.
Im Bereich der HVO besteht der Wunsch, die Bundeswehr möglichst wieder in die Tageseinsätze aufzunehmen. Durch das neue FM-Bataillon seien nun mehr Soldaten vor Ort.
Die vom Bürgermeister angesprochenen Punkte wurde von der Kommandantur bei ihrem Powerpointvortrag dann im Detail ergänzt:
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Die Summe der Werbemaßnahmen für das Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr trägt erste Früchte. Ein Feuerwehrnachmittag im Rahmen eines Spieltages beim Sportverein, die Steckbriefe im Mitteilungsblatt und die Aktionen um die Maibaumaufstellung und den diesjährigen Florianstag wirken. So haben bis jetzt neun weitere Kinder und Jugendliche den Weg zur Jugendfeuerwehr gefunden. Acht Neu- bzw. Quereinsteiger konnten motiviert werden, sich ehrenamtlich in den Dienst für die Gemeinde Veitshöchheim zu stellen. Damit kann im September 2022 am Standort Veitshöchheim ein erneuter Ausbildungsdurchlauf der „Modularen Truppausbildung (MTA)“ beginnen. Die noch freien Ausbildungsplätze für weitere Interessenten am aktiven Feuerwehrdienst werden nochmals zeitnah über die Medien und das Mitteilungsblatt beworben.
Robert Röhm weist auf die Kommandantenwahlen im nächsten Jahr hin, verbunden mit der Erinnerung, dass zudem mehrere Gruppenführer ihren Führungsdienst quittieren werden und hier Führungsnachwuchs benötigt wird.
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Auslieferung und Übergabe von 52 Schutzanzügen im Wert von 56.000 Euro durch die Firmen MAHR und VIKING am 30. April 2022.
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Praktische Anfahrtsprobe an geplanter Slipstelle war erfolgreich. Gespräche mit Regierung von Unterfranken haben ergeben, dass das Boot im Wasser bleiben darf. Details und Konditionen müssen noch mit Marina e.V. und Gemeindeverwaltung verhandelt werden.
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Arbeitskreis Boot
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Befürwortung zur Bezuschussung durch Regierung von Unterfranken liegt seitens Kreisbrandrat vor, trotz fehlender Autobahnnähe als Grund für ein HLF20 wird hier als Zuschussgrund die B27 angeführt. Positiver Bescheid der Regierung wird somit erwartet.
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Notfallplan Gemeinde Veitshöchheim
Kommandant Robert Röhm hält die Erstellung eines Notfallplanes für die Gemeinde Veitshöchheim für notwendig. Als Beispiel für die Notwendigkeit erwähnt er das Starkregenereignis aus 1992 mit über die Straßen fließenden Wassermassen (siehe nachstehender Link). Im Notfallplan sollte aufgeführt werden, wo in solchen Fällen Hilfe erreichbar ist. Zudem müsse die Bevölkerung wieder über die Bedeutung der Sirenentöne aufgeklärt werden, insbesondere in Verbindung mit der neu auf der Dreifachturnhalle installierten Sirene. Es sollten Hinweise auf einfache Mittel gegeben werden, wie ein Gully oder eine Regenrinne mit eigenen Mitteln zur Abwendung großer Schäden gangbar gehalten werden kann. Dies sei ohne große Förderprogramme möglich. Es sollten auch für die Bevölkerung Wassersauger oder Pumpen vorgehalten werden, mit denen Betroffene im Schadensfall schon selbstständig tätig werden können. Die Feuerwehr würde so entlastet und dann im Rahmen von Kontrollfahrten oder bei weiterem Hilfebedarf tätig werden.
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Mainpost vom 25.6.1992 Farbfotos im Gang bei der Feuerwehr abfotografiert Recherche von Dieter Gürz
https://www.veitshoechheim-blog.de/2022/07/zur-erinnerung-vor-30-jahren.html
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Befördert wurden v.l.n.r. zum Oberlöschmeister Udo Backmund, zum Hauptfeuerwehrmann Florian Leberfinger. (außerdem nicht anwesend: Julian Birk , Gerd Backmund und Maximilian Walter), zum Oberfeuerwehrmann Niklas Gimperlein, zum Feuerwehrmann mit Übernahme in den Aktiven Dienst Fabian Wolf, Benjamin Hertlein und Felix Steinruck.
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Voraussetzung um im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ein Funkgerät bedienen zu dürfen, ist eine gesonderte Ausbildung. Das Zeugnis „Sprechfunker im Digitalfunk“ bekamen v.l.n.r. Jonathan Leberfinger, Merlin Josefs, Felix Steinruck, Patrick Abel, Fabian Wolf, Benjamin Hertlein und Julia Rupkalvis.
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Die Grundausbildung für den aktiven Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr, das Basismodul der „modularen Truppausbildung“ erfolgreich absolviert haben v.l.n.r. Julian Richter, Felix Steinruck, Benjamin Hertlein, Jonathan Leberfinger und Merlin Josefs.
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Aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurden Rudi Köhler (oben) und Gerhard Kleinert (links).
Hauptlöschmeister Rudi Köhler verabschiedete sich kurz vor Erreichen der Altersgrenze „freiwillig“ aus dem aktiven Dienst. Er trat im Juli 1977 in die FF Veitshöchheim ein. In dieser Zeit absolvierte er alle Leistungsprüfungen bis „gold-rot“. Seit 1989 war er als Atemschutzgeräteträger im Einsatz, absolvierte die Führungslehrgänge Gruppenführer 1992 und Zugführer 1993. In seiner langen Dienstzeit leitete er auch die seinerzeit neu gegründete „Damengruppe“ im Aktivenbereich mit einer „Mannschaft“ aus ausschließlich Feuerwehrfrauen. Generationen von Veitshöchheimer Grundschülern kennen Rudi Köhler zudem aus der Brandschutzerziehung.
Bürgermeister Jürgen Götz hob in seiner Laudatio zudem die Doppelrolle von Rudi Köhler heraus, der durch seinen Beruf als Leiter des gemeindlichen Bauhofs somit „24/7“ für Veitshöchheim tätig war. Über die vielen Einsätze und Erlebnisse könne Rudi Köhler ein Buch schreiben, Mainhochwasser, Starkregenereignisse wie 1992 im Sendelbachtal, auch wenn dies nicht mit den tragischen Ereignissen im Ahrtal 2021 vergleichbar sei.
Aus Altersgründen musste sich Oberlöschmeister Gerhard Kleinert aus dem aktiven Dienst verabschieden. An seinem vorherigen Wohnort Marktheidenfeld war Gerhard Kleinert seit 1975 als Feuerwehrmann aktiv. Als Veitshöchheimer Neubürger engagierte er sich seit 1994 bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er absolvierte die Leistungsprüfungen bis zur Endstufe „gold-rot“, die „Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ bis zur Stufe vier „gold-blau“. Als ausgebildeter Gruppenführer, sowie Bootsführer bleibt er vor allem als Maschinist in Erinnerung.
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2. Kommandant Florian Fischer erläuterte den Personalstand im Aktivenbereich. So sind im Bereich der Jugendfeuerwehr eine weibliche und 14 männliche Jugendliche engagiert. Im Aktivenbereich stehen insgesamt drei weibliche Aktive und 63 männliche Aktive zur Verfügung, wobei hiervon 13 Aktive nur im „Tagalarm“ [Doppelmitgliedschaft in einer anderen Heimatwehr, tagsüber berufsbedingt in Veitshöchheim verfügbar] ausrücken.
Der Freiwilligen Feuerwehr Veitshöchheim stehen somit [außerhalb der ohnehin kritischen Tageszeiten werktags tagsüber] in den übrigen Zeiträumen nur 53 Aktive für den Einsatzdienst zur Verfügung. In früheren Jahren wurden hier auch schon ca. 100 Aktive gezählt. Als Veränderung gegenüber dem Vorjahr führt Florian Fischer aus, dass in 2021 drei Aktive ihren Dienst berufsbedingt beendet haben, davon zwei aus dem „Tagalarm“. Zwei Aktive scheiden 2021 altersbedingt aus.
Fischer stellte weiter die Struktur der Ausbildungsgruppen und die Aufteilung in die Fachbereiche. Die Fachbereiche gliedern sich in Ausbildung (Absturzsicherung, Drehleiter, Atemschutz, Maschinisten Boot), Technik (Funk/AP-Alarmierung, Kleiderkammer, Führerscheine/Einweisungsfahrten, Fuhrpark, Software MPFeuer und ELDIS). Weitere Fachbereiche sind Brandschutzerziehung, Feuerwehrhaus/Inventar, und Homepage-Pflege.
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Als herauszuhebende Brandeinsätze erwähnt 1. Kommandant Robert Röhm einen nächtlichen Motorbrand an einer Rangierlok im Rbf Würzburg, einen brennenden Straßenverteiler-Elektrokasten im Gewerbegebiet, Brandeinsatz mit einem Toten in der Goethestraße, Flächenbrand zwischen Oberdürrbach und Rimpar am Radweg, Dachstuhlbrand in Zellingen mit Nachalarmierung der Veitshöchheimer Drehleiter.
Als Beispiel für Unwetterereignisse ging er auf das Starkregenereignis vom 29. Juli 2022 eingegangen. An THL-Einsätzen werden beispielhaft ein Linienbus im Graben, ein Verkehrsunfall mit vier PKW auf der B27 sowie die unübliche Alarmierung der Veitshöchheimer Wehr auf zu einem Einsatz auf die Autobahn A3 bei Helmstadt genannt. Umwelteinsätze in 2021/22 waren beispielhaft ausgelaufenes Öl auf dem Main im Bereich der Steg-Baustelle sowie die Entfernung von Eichenprozessionsspinnern.
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Insgesamt ist seit 2016 ein rückläufiger Trend bei den Einsatzzahlen erkennbar.
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Nach dem Bericht des 1. Vorstands des Feuerwehrvereins Werner Heß mussten 2021 viele Veranstaltungen abgesagt werden. Stattfinden konnten Radtour, Sport, Stadtradeln und als Highlight der Ehrenabend.
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Bisherige Veranstaltungen 2022: Florianstag, Maibaum, Teilnahme 55-Jahrfeier VCC, Fw-Fest Helmstadt, Teilnahmen an kirchlichen Veranstaltungen, Kilianibesuch, Aktivengrillen
Ausblick 2022: geplante Ausflüge: Jugendausflug nach Elsdorf (Grillabend, Phantasialand, ggf. Tagebauführung), Vereinsausflug mit dem „Rhönzügle“ ins Freilandmuseum nach Fladungen, Weihnachtsfeier im Dezember
Kassier Heike Frauendorf berichtete u.a. von einer Spende nach Kenia aus der Mistelzweig-Aktion in Höhe von 1300 Euro. Auf Antrag der Kassenprüfer Ralf Birk und Rudi Köhler wurde die Vorstandschaft entlastet.
Jugendwarte sind weiter Andrea Knorz und Christian Taupp, Ausbilder und Betreuer Niklas Gimperlein, Frederick Jantsch und Marlow Röhm .
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Im Übungsbetrieb fanden im Berichtszeitraum zwei Gesamtwehrübungen, sowie verschiedenste Online- und Präsenzveranstaltungen statt. 2021 wurde die Leistungsprüfung „Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ angeboten, 2022 wird wieder die „Gruppe im Löscheinsatz“ abgenommen werden.
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Der Dienstbetrieb war geprägt von ständiger Anpassung der Hygienekonzepte, vom Übergang von Online- in die Präsenzphase.
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Robert Röhm und Werner Heß gaben den Hinweis, dass diese Ehrungen wieder in einem würdigen Rahmen verliehen werden.