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Auch 2022 fällt in Veitshöchheim der örtliche Fasching aus, nicht jedoch die "Fastnacht in Franken"

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

In Veitshöchheim wurde von den beiden Vereinen VCC und TSGV aufgrund der rapide ansteigenden Corona-Inzidenzwerte alle Faschingsveranstaltungen abgesagt (siehe nachstehend).

Wie die Mainpost berichtet, findet aber der Fernsehklassiker und Höhepunkt einer jeden Faschingssession "Fastnacht in Franken" am Freitag, 18. Februar, in den Mainfrankesälen statt, wenn auch nicht als Live-Sendung sondern als eine Voraufzeichnung kurz vor dem Sendetermin mit weniger Publikum.

Im Vordergrund der Überlegungen steht laut BR die Sicherheit und Gesundheit aller Mitarbeitenden, Mitwirkenden und des Publikums. Aktuell werde ein Hygiene- und Testkonzept erarbeitet, um eine sichere Produktion zu gewährleisten.

Foto: Screenshot D.G. von der Sendung im Jahr 2020

Quelle: Veitshöchheim Aktuell vom 17.1.22

Quelle: VCC HP

 Neue Corona-Regeln der Bayerischen Staatsregierung ?

Die Omikron-Variante des Coronavirus lässt überall in Bayern die Zahl der Corona-Neuinfektionen in die Höhe schnellen, so auch in Würzburg, wo heute am 16.1.22 in der Stadt mit 658,5 und im Landkreis mit 453,2 neue Höchstmarken erzielt werden (Bayern-Inzidenz: 527).

Krankenhausampel und Hotspot-Regelung

Eigentlich wollte sich die bayerische Staatsregierung schon vor Monaten von der Sieben-Tage-Inzidenz als zentralem Corona-Bewertungsmaßstab verabschieden. Daher wurde im Spätsommer ein Ampelsystem eingeführt, das die landesweite Lage in den Krankenhäusern und deren Intensivstationen in den Mittelpunkt rückte.

Seit drei Tagen stünde diese Krankenhausampel erstmals seit Anfang November wieder auf Grün: Denn die Zahl der mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten im Freistaat ist (heute 406) unter den Schwellenwert von 450 gesunken, ab dem die Stufe Gelb galt.

Doch die landesweite Krankenhausampel wurde vor Wochen schon wieder aus der bayerischen Corona-Verordnung gestrichen.

Ausgesetzt hat Bayern vor einigen Tagen auch die bisherige Regelung, dass bei einer Sieben-Tage-Inzidenz über 1000 das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren wird.

Die Staatsregierung will nun laut BR24 morgen am Montag mit neuen Regeln" festlegen, ab welchen Schwellenwerten künftig weitergehende Einschränkungen gelten sollen.

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