Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Fränkische Straßenmusikanten ließen beim 1. Veitshöchheimer Sommerkonzert den Funken überspringen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und  Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.
Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und  Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.
Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und  Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.
Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und  Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.
Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und  Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.
Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und  Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.

Die vier Fränkischen Straßenmusikanten mit ihrer Leiterin Steffi Zachmeier sind seit 35 Jahren Garant für entspannte musikalische Unterhaltung. Sie stellten nun auch beim ersten Veitshöchheimer Sommerkonzert im Synagogenhof mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten unter Beweis: Volksmusik muss nicht „tümlich“ sein. Hans Heiligenthal (Trompete, Bockpfeife) und Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und Heinrich Filsner (Tuba, Kontrabass) - auf dem Foto v.l.n.r. - zelebrierten das Beste aus 35 Jahren gemeinsamen Musizierens. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker das Publikum auch mit kleinen selbst verfassten und im Dialekt vorgetragenen Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht) nahe Gemünden, Fürth und Nürnberg zum Lachen.

Für die Organisatoren, dem örtlichen Musiker Rainer Schwander und der gemeindlichen Kulturreferentin Dr. Martin Edelmann war es sehr schade, dass die Auftaktveranstaltung der zehnten Auflage der in den letzten Jahren sehr beliebten Sommerkonzerte ohne Repräsentanten der Gemeinde über die Bühne ging und  trotz optimaler Wetterbedingungen leider nur 35 meist auswärtige Musikliebhaber den Weg in den idyllischen Synagogenhof fanden, während gleichzeitig das Weinfest im Rokokogarten sehr gut besucht war. Im Vorjahr zählten die Beiden zum Auftakt noch 130 Gäste. Dabei gelten die vier Fränkischen Straßenmusikanten als die Pioniere der fränkischen Volksmusik mit Auftritten beim bayerischen Musikantentreffen im Münchner Hofbräuhaus und immer wieder auch in Funk und Fernsehen.
Für die Organisatoren, dem örtlichen Musiker Rainer Schwander und der gemeindlichen Kulturreferentin Dr. Martin Edelmann war es sehr schade, dass die Auftaktveranstaltung der zehnten Auflage der in den letzten Jahren sehr beliebten Sommerkonzerte ohne Repräsentanten der Gemeinde über die Bühne ging und  trotz optimaler Wetterbedingungen leider nur 35 meist auswärtige Musikliebhaber den Weg in den idyllischen Synagogenhof fanden, während gleichzeitig das Weinfest im Rokokogarten sehr gut besucht war. Im Vorjahr zählten die Beiden zum Auftakt noch 130 Gäste. Dabei gelten die vier Fränkischen Straßenmusikanten als die Pioniere der fränkischen Volksmusik mit Auftritten beim bayerischen Musikantentreffen im Münchner Hofbräuhaus und immer wieder auch in Funk und Fernsehen.
Für die Organisatoren, dem örtlichen Musiker Rainer Schwander und der gemeindlichen Kulturreferentin Dr. Martin Edelmann war es sehr schade, dass die Auftaktveranstaltung der zehnten Auflage der in den letzten Jahren sehr beliebten Sommerkonzerte ohne Repräsentanten der Gemeinde über die Bühne ging und  trotz optimaler Wetterbedingungen leider nur 35 meist auswärtige Musikliebhaber den Weg in den idyllischen Synagogenhof fanden, während gleichzeitig das Weinfest im Rokokogarten sehr gut besucht war. Im Vorjahr zählten die Beiden zum Auftakt noch 130 Gäste. Dabei gelten die vier Fränkischen Straßenmusikanten als die Pioniere der fränkischen Volksmusik mit Auftritten beim bayerischen Musikantentreffen im Münchner Hofbräuhaus und immer wieder auch in Funk und Fernsehen.

Für die Organisatoren, dem örtlichen Musiker Rainer Schwander und der gemeindlichen Kulturreferentin Dr. Martin Edelmann war es sehr schade, dass die Auftaktveranstaltung der zehnten Auflage der in den letzten Jahren sehr beliebten Sommerkonzerte ohne Repräsentanten der Gemeinde über die Bühne ging und trotz optimaler Wetterbedingungen leider nur 35 meist auswärtige Musikliebhaber den Weg in den idyllischen Synagogenhof fanden, während gleichzeitig das Weinfest im Rokokogarten sehr gut besucht war. Im Vorjahr zählten die Beiden zum Auftakt noch 130 Gäste. Dabei gelten die vier Fränkischen Straßenmusikanten als die Pioniere der fränkischen Volksmusik mit Auftritten beim bayerischen Musikantentreffen im Münchner Hofbräuhaus und immer wieder auch in Funk und Fernsehen.

Von sich reden machte ihre Leiterin Steffi Zachmaier erst im November 2016, als sie, so wie der Veitshöchheimer Karnevalist Bernhard Schlereth zwei Jahre zuvor, durch die Fränkischen Regierungspräsidenten mit dem Frankenwürfel, der seit 1985 höchsten fränkischen Auszeichnung für Menschen des typischen fränkischen Schlages ausgezeichnet wurde mit der Begründung, dass sie mal als „Hüterin“, mal als „Bewahrerin“ oder „Ikone“, „Avantgardistin“ oder „Königin“ der fränkischen Volksmusik gilt.
Von sich reden machte ihre Leiterin Steffi Zachmaier erst im November 2016, als sie, so wie der Veitshöchheimer Karnevalist Bernhard Schlereth zwei Jahre zuvor, durch die Fränkischen Regierungspräsidenten mit dem Frankenwürfel, der seit 1985 höchsten fränkischen Auszeichnung für Menschen des typischen fränkischen Schlages ausgezeichnet wurde mit der Begründung, dass sie mal als „Hüterin“, mal als „Bewahrerin“ oder „Ikone“, „Avantgardistin“ oder „Königin“ der fränkischen Volksmusik gilt.

Von sich reden machte ihre Leiterin Steffi Zachmaier erst im November 2016, als sie, so wie der Veitshöchheimer Karnevalist Bernhard Schlereth zwei Jahre zuvor, durch die Fränkischen Regierungspräsidenten mit dem Frankenwürfel, der seit 1985 höchsten fränkischen Auszeichnung für Menschen des typischen fränkischen Schlages ausgezeichnet wurde mit der Begründung, dass sie mal als „Hüterin“, mal als „Bewahrerin“ oder „Ikone“, „Avantgardistin“ oder „Königin“ der fränkischen Volksmusik gilt.

Für den Kontra-Bassisten Heinrich "Henry" Ewald Filsner, ein in der Fürther Musikszene sehr bekannter Musiker, war es keine Frage, auch an seinem Geburtstag aufzutreten.
Für den Kontra-Bassisten Heinrich "Henry" Ewald Filsner, ein in der Fürther Musikszene sehr bekannter Musiker, war es keine Frage, auch an seinem Geburtstag aufzutreten.

Für den Kontra-Bassisten Heinrich "Henry" Ewald Filsner, ein in der Fürther Musikszene sehr bekannter Musiker, war es keine Frage, auch an seinem Geburtstag aufzutreten.

Hans Heiligenthal aus Hofstetten, erwies sich nicht nur als ein ausgezeichneter Trompeter und origineller Bockpfeifen-(Dudelsack-)Spieler.  Er glänzte auch mit seiner zweiten Leidenschaft, nämlich Fränkischen Blöd- und Hintersinn-Gedichten im "Höschter" Dorfdialekt, mit denen der Poet seinen hintergründigen Witz und seine Naturverbundenheit zum Ausdruck brachte wie "Guck ämol wie dar deharkünnt", "Wu künnt dann dar har?", "Ich wäß nit, wu dar har is, ober ar mecht scho wos har ...."
Hans Heiligenthal aus Hofstetten, erwies sich nicht nur als ein ausgezeichneter Trompeter und origineller Bockpfeifen-(Dudelsack-)Spieler.  Er glänzte auch mit seiner zweiten Leidenschaft, nämlich Fränkischen Blöd- und Hintersinn-Gedichten im "Höschter" Dorfdialekt, mit denen der Poet seinen hintergründigen Witz und seine Naturverbundenheit zum Ausdruck brachte wie "Guck ämol wie dar deharkünnt", "Wu künnt dann dar har?", "Ich wäß nit, wu dar har is, ober ar mecht scho wos har ...."
Hans Heiligenthal aus Hofstetten, erwies sich nicht nur als ein ausgezeichneter Trompeter und origineller Bockpfeifen-(Dudelsack-)Spieler.  Er glänzte auch mit seiner zweiten Leidenschaft, nämlich Fränkischen Blöd- und Hintersinn-Gedichten im "Höschter" Dorfdialekt, mit denen der Poet seinen hintergründigen Witz und seine Naturverbundenheit zum Ausdruck brachte wie "Guck ämol wie dar deharkünnt", "Wu künnt dann dar har?", "Ich wäß nit, wu dar har is, ober ar mecht scho wos har ...."

Hans Heiligenthal aus Hofstetten, erwies sich nicht nur als ein ausgezeichneter Trompeter und origineller Bockpfeifen-(Dudelsack-)Spieler. Er glänzte auch mit seiner zweiten Leidenschaft, nämlich Fränkischen Blöd- und Hintersinn-Gedichten im "Höschter" Dorfdialekt, mit denen der Poet seinen hintergründigen Witz und seine Naturverbundenheit zum Ausdruck brachte wie "Guck ämol wie dar deharkünnt", "Wu künnt dann dar har?", "Ich wäß nit, wu dar har is, ober ar mecht scho wos har ...."

Sehr temperamentvoll agierte Heilgenthals Frau Lissy, eine  staatl. geprüfte Orchestermusikerin am Konservatorium in Würzburg, mit vorzüglichem Gesang und Klarinettenspiel..
Sehr temperamentvoll agierte Heilgenthals Frau Lissy, eine  staatl. geprüfte Orchestermusikerin am Konservatorium in Würzburg, mit vorzüglichem Gesang und Klarinettenspiel..

Sehr temperamentvoll agierte Heilgenthals Frau Lissy, eine staatl. geprüfte Orchestermusikerin am Konservatorium in Würzburg, mit vorzüglichem Gesang und Klarinettenspiel..

Obwohl das Quartett "echte Fuchzger" sind, die nun schon 35 Jahre zusammen musizieren, sind sie durch ihre unbändige Freude am freien Zusammenspiel jung geblieben. Im Synagogenhof servierten sie einige der schönsten Stücke aus ihrem reichhaltigen Repertoire an überlieferten Volksliedern und Tanzmusikstücken, die sie mit eigenen fetzigen Arrangements präsentierten, so recht originell mit Bockpfeifenbegleitung das Lied vom Zieglers Franz beim Kärwa-Tanz, den Walzer "Schön ist das Leben", die "Birgländer Bolka" aus der Oberpfalz.

Recht urig klangen auch Stücke wie "Die roade Fohrradhouse", das Lied über den Karpfenschmaus des Leipolds Michl, einem Wirt aus Oberfranken, das Klagelied "Ich bin mein Vadder sei Bou", die "Drei Bauernmädla" und ein Sauflied der Handwerksburschen aus dem Jahr 1848 sowie die klanglich imposanten Zwiefachen "Bäurin vo der Hoi" und "Der Schmiedbou" aber auch der Schottisch "Grüne Augen".

Das Quartett brachte so 75 Minuten lang ohne Pause ein abwechslungsreiches Programm mit lustigen Begebenheiten aus dem Land zwischen Spessart, Frankenwald und der angrenzenden Oberpfalz zu Gehör, wobei die Musik mit Gesang und Akkordeon-, Klarinetten-, Bass- und Trompeten- bzw. Bockpfeifenspiel im Vordergrund stand.

Zwei Kostproben der von ihnen in Veitshöchheim weiter gespielten Lieder wie der irrsinnig schnelle Dreher "Wie der Wind" und der Schottisch "Jessas, ham mir an Durscht" - damals noch mit F.J. Schramm -  können weiter unten angehört werden (wurden vom Quartett auf Youtube veröffentlicht).

Die Besucher belohnten die Fränkischen Straßenmusikanten für den wunderbaren, jedoch gegen Ende hin von nebenan hinter dem Gemeinde-Mietshaus grillenden Nachbarn voller Absicht lautstark gestörten Abend mit reichlich Applaus. Das Quartett revanchierte sich als Zugabe mit dem Lied "Frau Wirtin, was sin mer schuldig, aber zahln tu mer net".

Nächstes Konzert am 6. August 2017, 18 Uhr: Roman Bunka & Jisr.  Die drei Musiker spielen klassische arabische und orientalische Musik, traditionelle Lieder, populäre Hits arabischer Stars und eigene Kompositionen.

Kommentiere diesen Post