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Rekordbeteiligung beim Vereinspokalschießen der Veitshöchheimer Sportschützengesellschaft: 144 Einzelschützen in 30 Mannschaften

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Hoch erfreut konnten Schützenmeisterin Gabriele Quast, ihr Stellvertreter Roman Pfeuffer (Bildmitte stehend) und Sportleiter Gerd Backmund (links) bei der Siegerehrung des diesjährigen Vereinspokalschießens im Rahmen des 46. Vitusfestes am Sonntagmorgen im Festzelt heuer mit 144 Einzelschützen eine enorm starke Beteiligung und mit 30 Vereinsmannschaften einen neuen Mannschaftsrekord vermelden. Am stärksten vertreten waren die Floriansjünger mit 16 Schützen in drei Mannschaften. Zwölf Schuss hatte ein jeder Einzelschütze frei oder aufgelegt (im Bild die jeweils drei Erstplatzierten).

Hoch erfreut konnten Schützenmeisterin Gabriele Quast, ihr Stellvertreter Roman Pfeuffer (Bildmitte stehend) und Sportleiter Gerd Backmund (links) bei der Siegerehrung des diesjährigen Vereinspokalschießens im Rahmen des 46. Vitusfestes am Sonntagmorgen im Festzelt heuer mit 144 Einzelschützen eine enorm starke Beteiligung und mit 30 Vereinsmannschaften einen neuen Mannschaftsrekord vermelden. Am stärksten vertreten waren die Floriansjünger mit 16 Schützen in drei Mannschaften. Zwölf Schuss hatte ein jeder Einzelschütze frei oder aufgelegt (im Bild die jeweils drei Erstplatzierten).

Bürgermeister Jürgen Götz freute sich, den von ihm gestifteten Siegerpokal in der Mannschaftswertung des freien Schießens den mit 298 Ringen mit großem Abstand am besten zielenden Mannschaft I der Feuerwehr übergeben zu können. Den zweiten Platz belegte der Musikverein I mit 256 Ringen vor den mit 252 punktgleichen Clubfans und der Feuerwehr II.

Bürgermeister Jürgen Götz freute sich, den von ihm gestifteten Siegerpokal in der Mannschaftswertung des freien Schießens den mit 298 Ringen mit großem Abstand am besten zielenden Mannschaft I der Feuerwehr übergeben zu können. Den zweiten Platz belegte der Musikverein I mit 256 Ringen vor den mit 252 punktgleichen Clubfans und der Feuerwehr II.

Im Aufgelegt-Schießen siegte bei den Mannschaften der SVV AH III mit 365 Ringen vor den MGV Passiven (335) und der TGV-Kraftsport (317).

Im Aufgelegt-Schießen siegte bei den Mannschaften der SVV AH III mit 365 Ringen vor den MGV Passiven (335) und der TGV-Kraftsport (317).

In der Herren-Einzelklasse war auf den ersten drei Plätzen die Feuerwehrler mit Albert Wehr und Udo Backmund (beide auf Platz eins mit 78 Ringen) und Günther Rupkalvis (75) unter sich.  Die Damenwertung entschied zum wiederholten Mal Martina Hirn vom Musikverein mit 78 Ringen für sich vor Conny Leberfinger ebenfalls vom Musikverein (73) und Riccarda Hein von der Wasserwacht (72).  Im Aufgelegt-Schießen war Peter Götz von der SVV AH III mit 100 Ringen der Beste vor Horst Theuer von der TGV-Kraftsport (97) und Alfons Berger vom Anglerverein (96).  Bester Jugendschütze war Konstantin Tempel von der Feuerwehrjugend mit 55 Ringen, vor seinem Vereinskameraden Niklas Gimperlein (52) und Kilian Popp von der Wasserwacht (49).

In der Herren-Einzelklasse war auf den ersten drei Plätzen die Feuerwehrler mit Albert Wehr und Udo Backmund (beide auf Platz eins mit 78 Ringen) und Günther Rupkalvis (75) unter sich. Die Damenwertung entschied zum wiederholten Mal Martina Hirn vom Musikverein mit 78 Ringen für sich vor Conny Leberfinger ebenfalls vom Musikverein (73) und Riccarda Hein von der Wasserwacht (72). Im Aufgelegt-Schießen war Peter Götz von der SVV AH III mit 100 Ringen der Beste vor Horst Theuer von der TGV-Kraftsport (97) und Alfons Berger vom Anglerverein (96). Bester Jugendschütze war Konstantin Tempel von der Feuerwehrjugend mit 55 Ringen, vor seinem Vereinskameraden Niklas Gimperlein (52) und Kilian Popp von der Wasserwacht (49).

Ihre große Solidarität bekundeten am Sonntag zahlreiche Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen mit der örtlichen Sportschützengesellschaft beim traditionellen Vitusfest (Foto nach dem Gottesdienst in der Vituskirche).

Ihre große Solidarität bekundeten am Sonntag zahlreiche Veitshöchheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen mit der örtlichen Sportschützengesellschaft beim traditionellen Vitusfest (Foto nach dem Gottesdienst in der Vituskirche).

Dieses Fest richteten heuer die Schützen zum Gedenktag des hiesigen Orts- und Kirchenpatron Sankt Vitus bereits zum 46. Male aus, seit einigen Jahren zusammen mit dem Musikverein.

Der um 304 gestorbene sizilianische Heilige wurde 1301 urkundlich Namensgeber von Vitushöchheim unter der Bezeichnung „Höchheim ad sanctum Vitum“. Der Legende nach blieb der Orts- und Kirchenpatron unversehrt, als er unter Kaiser Diokletian im Ölkessel gefoltert wurde. Erst 1563 durfte dann Veitshöchheim ein eigenes Wappen mit dem Vitus im Ölkessel führen.

GottesdienstTraditionell beginnt am Sonntagmorgen das Vitusfestmit einem Kirchgang zum Gottesdienst, der heuer nicht wie sonst bei schönem Wetter üblich im Rondell des Hofgartens, sondern mangels kirchlicher Helfer in der barocken Vituskirche über die Bühne ging.

Vom Musikverein in Schritt gehalten
Vom Musikverein in Schritt gehalten
Vom Musikverein in Schritt gehalten
Vom Musikverein in Schritt gehalten

Vom Musikverein in Schritt gehalten

bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.
bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.

bewegte sich der Festzug der Vereine zum Festgelände am Bauhof. Hier haben die Sportschützen in Dachgeschoss ihr Schützenheim mit Schießständen eingerichtet.

Mit ohrenbetäubenden Geknalle hießen zwei Böllerschützen des Vereins alle Gäste herzlich zum 'Weißwurstfrühstück" willkommen.
Mit ohrenbetäubenden Geknalle hießen zwei Böllerschützen des Vereins alle Gäste herzlich zum 'Weißwurstfrühstück" willkommen.

Mit ohrenbetäubenden Geknalle hießen zwei Böllerschützen des Vereins alle Gäste herzlich zum 'Weißwurstfrühstück" willkommen.

Rekordbeteiligung beim Vereinspokalschießen der Veitshöchheimer Sportschützengesellschaft: 144 Einzelschützen in 30 Mannschaften
Rekordbeteiligung beim Vereinspokalschießen der Veitshöchheimer Sportschützengesellschaft: 144 Einzelschützen in 30 Mannschaften

Schützenmeisterin Gabriele Quast äußerte sich bei der Begrüßung der Gäste stolz, "dass wir es wieder geschafft haben, die beiden Festtage am Samstagabend und am Sonntag zu organisieren und alles reibungslos vorzubereiten" und auf den Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft und das Füreinander in der Schützenfamilie.

Helfer stellte sie die zwei Schützenbrüder Wilfried Mader und Hans Schubert besonders heraus. Die beiden seien schon seit weit über drei Jahrzehnte stets mit ihrem handwerklichen Geschick zur Stelle, ein Hüttenbau ohne sie einfach unvorstellbar. Ohne den Hansi gäbe es auch die große Holz-Hütte nicht, die er 1988 für das Altortfest selbst entworfen und gebaut habe in bester Schreinerqualität. Auch im 29. Jahr sei schon nach wie vor stabil und schön anzusehen.

 

Bürgermeister Jürgen Götz dankte der Schützenfamilie für die Aufrechterhaltung der jahrzehntelangen Tradition des Vitusfestes und seiner unverwechselbaren Atmosphäre sowie dem Musikverein, der Gottesdienst, Festzug und den Frühschoppen hier am Platz musikalisch zum Ohrenschmaus werden ließ, aber auch allen Vereinsvertretern für ihre Beteiligung an der Dorfgemeinschaft.

Bis zum Mittagessen erwies sich der Musikverein einmal mehr als Garant für gute Unterhaltung. Sie spielten dabei nicht nur auf ihren Instrumenten, sondern sangen auch ihrem jungen Mitglied Dominik ein Geburtstagsständchen.

Bis zum Mittagessen erwies sich der Musikverein einmal mehr als Garant für gute Unterhaltung. Sie spielten dabei nicht nur auf ihren Instrumenten, sondern sangen auch ihrem jungen Mitglied Dominik ein Geburtstagsständchen.

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