Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Fulminante Faschingseröffnung des VCC in den Mainfrankensälen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Allen Grund zur Freude hatten bei der großartigen Faschingseröffnung des VCC, eingerahmt von Schlappsäu, den Symbolfiguren der örtlichen Fasenacht, v.l. VCC-Clubpräsident Elmar Knorz, Bürgermeister Jürgen Götz, der Präsident des Fastnachtsverbandes Franken Bernhard Schlereth und Sitzungspräsident Erhard Sungl (beim zweiten Foto ganz links 2. Clubpräsident Andreas Röhm)
Allen Grund zur Freude hatten bei der großartigen Faschingseröffnung des VCC, eingerahmt von Schlappsäu, den Symbolfiguren der örtlichen Fasenacht, v.l. VCC-Clubpräsident Elmar Knorz, Bürgermeister Jürgen Götz, der Präsident des Fastnachtsverbandes Franken Bernhard Schlereth und Sitzungspräsident Erhard Sungl (beim zweiten Foto ganz links 2. Clubpräsident Andreas Röhm)

Allen Grund zur Freude hatten bei der großartigen Faschingseröffnung des VCC, eingerahmt von Schlappsäu, den Symbolfiguren der örtlichen Fasenacht, v.l. VCC-Clubpräsident Elmar Knorz, Bürgermeister Jürgen Götz, der Präsident des Fastnachtsverbandes Franken Bernhard Schlereth und Sitzungspräsident Erhard Sungl (beim zweiten Foto ganz links 2. Clubpräsident Andreas Röhm)

Ein dickes Lob und viele Komplimente gab es für den Veitshöchheimer Carneval-Club 1966 e.V. (VCC), der im 50. Jubiläumsjahr erstmals zur Faschingseröffnung im großen Stil in die Mainfrankensäle eingeladen hatte. Sitzungspräsident Erhard Sungl zog alle Register seines Könnens und stellte ein fulminantes Programm auf die Beine, dass für eine Riesengaudi und eine tolle Stimmung im Saal sorgte und die 250 Gäste restlos begeisterte.

Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,
Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,
Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,
Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,
Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,
Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,
Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,

Toll inszeniert: Zu Beginn enterten die Schlappsäu des VCC die Bühne, stimmten ein Wehklagen an, die ganze Fasenachts-Gemee trauere den Tagen vor Aschermittwoch nach, verliere sich in den unzähligen Schandtaten vergangener Tage. Es sei nun an der Zeit, so war von den maskierten Lumpen-Gestalten zu hören, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und diese Trauer abzuschütteln,

Für die richtige Stimmung sorgte sogleich der Musikverein Veitshöchheim unter der Leitung von Stefan Wagner mit der Einmarschmusik bei Prunksitzungen. Die Musikanten begleiteten dann musikalisch die Eröffnungszeremonie des Sitzungspräsidenten und unterhielten zwischen den Reden mit Schunklern wie das "Veitshöchheimer Lied" sowie dem fetzigen "Brasil" und Stimmungsliedern wie "Rucki Zucki"..
Für die richtige Stimmung sorgte sogleich der Musikverein Veitshöchheim unter der Leitung von Stefan Wagner mit der Einmarschmusik bei Prunksitzungen. Die Musikanten begleiteten dann musikalisch die Eröffnungszeremonie des Sitzungspräsidenten und unterhielten zwischen den Reden mit Schunklern wie das "Veitshöchheimer Lied" sowie dem fetzigen "Brasil" und Stimmungsliedern wie "Rucki Zucki"..
Für die richtige Stimmung sorgte sogleich der Musikverein Veitshöchheim unter der Leitung von Stefan Wagner mit der Einmarschmusik bei Prunksitzungen. Die Musikanten begleiteten dann musikalisch die Eröffnungszeremonie des Sitzungspräsidenten und unterhielten zwischen den Reden mit Schunklern wie das "Veitshöchheimer Lied" sowie dem fetzigen "Brasil" und Stimmungsliedern wie "Rucki Zucki"..

Für die richtige Stimmung sorgte sogleich der Musikverein Veitshöchheim unter der Leitung von Stefan Wagner mit der Einmarschmusik bei Prunksitzungen. Die Musikanten begleiteten dann musikalisch die Eröffnungszeremonie des Sitzungspräsidenten und unterhielten zwischen den Reden mit Schunklern wie das "Veitshöchheimer Lied" sowie dem fetzigen "Brasil" und Stimmungsliedern wie "Rucki Zucki"..

So bot sich wie bei den Prunksitzungen ein farbenfrohes Bild, als alle Garden des VCC, das Männerballett, die Elferräte, der Bürgermeister, der Fastnachtsverbands-Präsident und die Schlappsäue auf und vor der Bühne Stellung bezogen.
So bot sich wie bei den Prunksitzungen ein farbenfrohes Bild, als alle Garden des VCC, das Männerballett, die Elferräte, der Bürgermeister, der Fastnachtsverbands-Präsident und die Schlappsäue auf und vor der Bühne Stellung bezogen.
So bot sich wie bei den Prunksitzungen ein farbenfrohes Bild, als alle Garden des VCC, das Männerballett, die Elferräte, der Bürgermeister, der Fastnachtsverbands-Präsident und die Schlappsäue auf und vor der Bühne Stellung bezogen.
So bot sich wie bei den Prunksitzungen ein farbenfrohes Bild, als alle Garden des VCC, das Männerballett, die Elferräte, der Bürgermeister, der Fastnachtsverbands-Präsident und die Schlappsäue auf und vor der Bühne Stellung bezogen.

So bot sich wie bei den Prunksitzungen ein farbenfrohes Bild, als alle Garden des VCC, das Männerballett, die Elferräte, der Bürgermeister, der Fastnachtsverbands-Präsident und die Schlappsäue auf und vor der Bühne Stellung bezogen.

Erhard Sungl

"Unser Fasching ist es wert, dass man nach Veitshöchheim fährt"" so hieß Sitzungspräsident Erhard Sungl alle Jecken im Saal zur traditionellen Faschingseröffnung des Veitshöchheimer Carneval-Clubs 1966 e.V. (VCC) herzlich willkommen und eröffnete mit einem dreifach donnernden "Veitshöchheim Helau" die neue Session, die es nach seinen Worten in sich hat..

Jede Menge Faschings-Termine

Wie Sungl verkündete, sind nämlich seine Narren vom VCC in der neuen Session wieder enorm gefordert, so nicht nur bei der eigenen, sondern auch bei Faschingseröffnungen in Thüngersheim, in der Zellerau und in Veitshöchheims Partnerstadt Geithain. Vertreten ist man auch wieder an den vier Adventswochenenden mit Ständen für Glühwein und Bratwürst bei der Altortweihnacht.

Im Jahr 2017 stehen neben den eigenen Prunksitzungen am 28. Januar, 4. und 5. Februar in den Mainfrankensälen Auswärtssitzungen in Bad Windsheim und Kronach an. Der VCC begleitet heuer auch den Fastnachtsverband und den BR bei der Generalprobe und der Fernsehsitzung am 16. und 17. Februar. Der Kinderfasching geht am 19. Februar und erstmals ein Altweiberfasching am 23. Februar in der Kuratie über die Bühne. Traditionell beteiligt man sich am 26. Februar am Faschingszug in Würzburg und veranstaltet am Rosenmontag einen eigenen Zug im Ort. Am Faschingsdienstag stehen dann das Schlappsau-Treiben und die Faschingsbeerdigung auf dem Programm und nach Fasching ist der VCC noch Ausrichter eines Gardetanzturniers am 4. und 5. März in der Dreifachturnhalle.

Sitzungspräsident Erhard Sungl in seinem Element bei der Eröffnungszeremonie.
Sitzungspräsident Erhard Sungl in seinem Element bei der Eröffnungszeremonie.
Sitzungspräsident Erhard Sungl in seinem Element bei der Eröffnungszeremonie.

Sitzungspräsident Erhard Sungl in seinem Element bei der Eröffnungszeremonie.

Elmar Knorz

VCC-Clubpräsident Elmar Knorz freute sich in seiner Begrüßungsrede sehr, dass so viele gekommen waren, um mit dem VCC den Beginn der närrischen Zeit, der schönsten Zeit im Jahr zu feiern und wünschte für die Session 2017 allen Aktiven des VCC alles Schöne und Gute.

Besonders begrüßte der Clubpräsident die Gäste vom Patenkind, dem Faschingsclub Thüngersheim mit  ihrem Prinzenpaar Rambo I. und Petra I. und ihren Club- und Sitzungspräsidenten. Die Thüngersheimer waren sehr gut aufgelegt, was sie mit einer Polonaise durch den Saal unterstrichen.
Besonders begrüßte der Clubpräsident die Gäste vom Patenkind, dem Faschingsclub Thüngersheim mit  ihrem Prinzenpaar Rambo I. und Petra I. und ihren Club- und Sitzungspräsidenten. Die Thüngersheimer waren sehr gut aufgelegt, was sie mit einer Polonaise durch den Saal unterstrichen.

Besonders begrüßte der Clubpräsident die Gäste vom Patenkind, dem Faschingsclub Thüngersheim mit ihrem Prinzenpaar Rambo I. und Petra I. und ihren Club- und Sitzungspräsidenten. Die Thüngersheimer waren sehr gut aufgelegt, was sie mit einer Polonaise durch den Saal unterstrichen.

Wie jedes Jahr, hat der VCC auch für die Session 2017 wieder einen Orden durch einen Grafiker kreieren lassen, der nach den Worten von Knorz mit der Darstellung des Schneckenhauses im Veitshöchheimer Hofgarten sehr schön geworden sei. Bürgermeister und Ehrensenator Jürgen Götz und Frankens Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth sowie die Totalitäten aus Thüngersheim waren die ersten, die diesen von einem Gardemädchen umgehängt bekamen.Wie jedes Jahr, hat der VCC auch für die Session 2017 wieder einen Orden durch einen Grafiker kreieren lassen, der nach den Worten von Knorz mit der Darstellung des Schneckenhauses im Veitshöchheimer Hofgarten sehr schön geworden sei. Bürgermeister und Ehrensenator Jürgen Götz und Frankens Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth sowie die Totalitäten aus Thüngersheim waren die ersten, die diesen von einem Gardemädchen umgehängt bekamen.Wie jedes Jahr, hat der VCC auch für die Session 2017 wieder einen Orden durch einen Grafiker kreieren lassen, der nach den Worten von Knorz mit der Darstellung des Schneckenhauses im Veitshöchheimer Hofgarten sehr schön geworden sei. Bürgermeister und Ehrensenator Jürgen Götz und Frankens Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth sowie die Totalitäten aus Thüngersheim waren die ersten, die diesen von einem Gardemädchen umgehängt bekamen.

Wie jedes Jahr, hat der VCC auch für die Session 2017 wieder einen Orden durch einen Grafiker kreieren lassen, der nach den Worten von Knorz mit der Darstellung des Schneckenhauses im Veitshöchheimer Hofgarten sehr schön geworden sei. Bürgermeister und Ehrensenator Jürgen Götz und Frankens Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth sowie die Totalitäten aus Thüngersheim waren die ersten, die diesen von einem Gardemädchen umgehängt bekamen.

Jürgen Götz

"Ab 11.11. gnadenlos, schreibt man den Frohsinn wieder groß. Helau, Alaaf, O-Ho, Tschä hoi, Aha, die Narrenzunft ist wieder da," so begrüßte Bürgermeister und VCC-Ehrensenator Jürgen Götz alle Jecken im Saal. Wie er in seinem Grußwort feststellte, habe Veitshöchheim durch seine beiden Faschingsvereine und den Fastnachtsverband Franken mehr zu bieten habe als nur den Fernsehfasching. Götz: "Damit unser örtlicher Fasching wieder etwas mehr Beachtung findet, kam die Idee auf, die Faschingseröffnung in einem etwas öffentlicheren Rahmen durchzuführen, als dies in den letzten Jahren der Fall war."

So habe der Fastnachtsverband Franken sich durch seinen Präsidenten Bernhard Schlereth bereit erklärt, ein neues Format der Faschingseröffnung zu unterstützen an dem alle mit dem Fasching betrauten Kräfte in Veitshöchheim teilnehmen sollten. Mit dabei sein sollte demnach am 11.11. auch die Tanzsportgarde, die aber leider in diesem Jahr auf Grund von Terminhäufungen, die TSG veranstaltet in zwei Wochen ein großes Gardetanzturnier, abgesagt habe.

Zur Bedeutung der Fasenacht sagte das Ortsoberhaupt, dass sie eine Auszeit von Hektik und Stress sei und Lebensfreude bringe. Genau deshalb begeistere der Fasching Ältere wie Jüngere, Frauen wie Männer, Alteingesessene wie neu Zugezogene. Er erhebe die Heiterkeit zum Programm. Trübsal blasen sei abgemeldet, Spaß an der Freud angesagt.

Und dies konnten die Gäste im weiteren Verlauf des Events zur Genüge erleben.

Kaum war das Ortsoberhaupt von der Bühne, hatte sich der Sitzungspräsident einen lustigen Gag und eine tolle Überraschung einfallen lassen. Bei der Suche nach einem Kandidaten für das Bundespräsidenten-Amt präsentierte er den Bürgermeister. Denn er habe Humor, Taktgefühl, einen langen Atem durch sein Saxofonspiel, Politikerfahrung seit 2002, ein sicheres Auftreten und sei uneitel (da, auch im Schlappsaukostüm unterwegs), einfühlsam und hart zugleich. Zu den Klängen der Nationalhymne begleiteten ihn die Schlappsäu die Deutschland-Fahne schwenkend auf die Bühne und kürten ihn, ihm eine Deutschland-Ehrenkette umhängend zum Kandidaten, nicht ganz uneigennützig in der Erwartung, dass er dann in der ganzen Welt Werbung für den VCC und seinen Fasching mache.
Kaum war das Ortsoberhaupt von der Bühne, hatte sich der Sitzungspräsident einen lustigen Gag und eine tolle Überraschung einfallen lassen. Bei der Suche nach einem Kandidaten für das Bundespräsidenten-Amt präsentierte er den Bürgermeister. Denn er habe Humor, Taktgefühl, einen langen Atem durch sein Saxofonspiel, Politikerfahrung seit 2002, ein sicheres Auftreten und sei uneitel (da, auch im Schlappsaukostüm unterwegs), einfühlsam und hart zugleich. Zu den Klängen der Nationalhymne begleiteten ihn die Schlappsäu die Deutschland-Fahne schwenkend auf die Bühne und kürten ihn, ihm eine Deutschland-Ehrenkette umhängend zum Kandidaten, nicht ganz uneigennützig in der Erwartung, dass er dann in der ganzen Welt Werbung für den VCC und seinen Fasching mache.
Kaum war das Ortsoberhaupt von der Bühne, hatte sich der Sitzungspräsident einen lustigen Gag und eine tolle Überraschung einfallen lassen. Bei der Suche nach einem Kandidaten für das Bundespräsidenten-Amt präsentierte er den Bürgermeister. Denn er habe Humor, Taktgefühl, einen langen Atem durch sein Saxofonspiel, Politikerfahrung seit 2002, ein sicheres Auftreten und sei uneitel (da, auch im Schlappsaukostüm unterwegs), einfühlsam und hart zugleich. Zu den Klängen der Nationalhymne begleiteten ihn die Schlappsäu die Deutschland-Fahne schwenkend auf die Bühne und kürten ihn, ihm eine Deutschland-Ehrenkette umhängend zum Kandidaten, nicht ganz uneigennützig in der Erwartung, dass er dann in der ganzen Welt Werbung für den VCC und seinen Fasching mache.
Kaum war das Ortsoberhaupt von der Bühne, hatte sich der Sitzungspräsident einen lustigen Gag und eine tolle Überraschung einfallen lassen. Bei der Suche nach einem Kandidaten für das Bundespräsidenten-Amt präsentierte er den Bürgermeister. Denn er habe Humor, Taktgefühl, einen langen Atem durch sein Saxofonspiel, Politikerfahrung seit 2002, ein sicheres Auftreten und sei uneitel (da, auch im Schlappsaukostüm unterwegs), einfühlsam und hart zugleich. Zu den Klängen der Nationalhymne begleiteten ihn die Schlappsäu die Deutschland-Fahne schwenkend auf die Bühne und kürten ihn, ihm eine Deutschland-Ehrenkette umhängend zum Kandidaten, nicht ganz uneigennützig in der Erwartung, dass er dann in der ganzen Welt Werbung für den VCC und seinen Fasching mache.
Kaum war das Ortsoberhaupt von der Bühne, hatte sich der Sitzungspräsident einen lustigen Gag und eine tolle Überraschung einfallen lassen. Bei der Suche nach einem Kandidaten für das Bundespräsidenten-Amt präsentierte er den Bürgermeister. Denn er habe Humor, Taktgefühl, einen langen Atem durch sein Saxofonspiel, Politikerfahrung seit 2002, ein sicheres Auftreten und sei uneitel (da, auch im Schlappsaukostüm unterwegs), einfühlsam und hart zugleich. Zu den Klängen der Nationalhymne begleiteten ihn die Schlappsäu die Deutschland-Fahne schwenkend auf die Bühne und kürten ihn, ihm eine Deutschland-Ehrenkette umhängend zum Kandidaten, nicht ganz uneigennützig in der Erwartung, dass er dann in der ganzen Welt Werbung für den VCC und seinen Fasching mache.

Kaum war das Ortsoberhaupt von der Bühne, hatte sich der Sitzungspräsident einen lustigen Gag und eine tolle Überraschung einfallen lassen. Bei der Suche nach einem Kandidaten für das Bundespräsidenten-Amt präsentierte er den Bürgermeister. Denn er habe Humor, Taktgefühl, einen langen Atem durch sein Saxofonspiel, Politikerfahrung seit 2002, ein sicheres Auftreten und sei uneitel (da, auch im Schlappsaukostüm unterwegs), einfühlsam und hart zugleich. Zu den Klängen der Nationalhymne begleiteten ihn die Schlappsäu die Deutschland-Fahne schwenkend auf die Bühne und kürten ihn, ihm eine Deutschland-Ehrenkette umhängend zum Kandidaten, nicht ganz uneigennützig in der Erwartung, dass er dann in der ganzen Welt Werbung für den VCC und seinen Fasching mache.

Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.
Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.

Einen wunderbarten Augenschmaus servierten die Girls den Zuschauern mit ihrem Marschtanz.

Nach dem Auszug des Musikvereins konnte Sungl als eines der Highlights des Abends den Auftritt des Karlstädter Humoristen und Klaviervirtuosen Matthias Walz ankündigen, der im Februar an gleicher Stelle bei der Fernseh-Fastnacht in Franken einen blendenden Auftritt als "Deutsche Leitkuh" hatte.

Walz sang mit sonorer Stimme unter ständigem Mitklatschen der Narren ein Loblied auf den Fasching hier in Veitshöchheim und dann "Franken ist überall". Seinem Lied "Früher war alles besser" hatte er eine neue Strophe über Donald hinzugefügt, dem nagelneuen Präsidenten, eine Frohnatur, der gerne Frauen an den Hintern lange, aber leider eine Scheißfrisur habe. Ins Ohr ging "Schatzi mach mir ein Selfi" und als  Zugabe gab es noch sein Cheri-Liebeslied.
Walz sang mit sonorer Stimme unter ständigem Mitklatschen der Narren ein Loblied auf den Fasching hier in Veitshöchheim und dann "Franken ist überall". Seinem Lied "Früher war alles besser" hatte er eine neue Strophe über Donald hinzugefügt, dem nagelneuen Präsidenten, eine Frohnatur, der gerne Frauen an den Hintern lange, aber leider eine Scheißfrisur habe. Ins Ohr ging "Schatzi mach mir ein Selfi" und als  Zugabe gab es noch sein Cheri-Liebeslied.
Walz sang mit sonorer Stimme unter ständigem Mitklatschen der Narren ein Loblied auf den Fasching hier in Veitshöchheim und dann "Franken ist überall". Seinem Lied "Früher war alles besser" hatte er eine neue Strophe über Donald hinzugefügt, dem nagelneuen Präsidenten, eine Frohnatur, der gerne Frauen an den Hintern lange, aber leider eine Scheißfrisur habe. Ins Ohr ging "Schatzi mach mir ein Selfi" und als  Zugabe gab es noch sein Cheri-Liebeslied.
Walz sang mit sonorer Stimme unter ständigem Mitklatschen der Narren ein Loblied auf den Fasching hier in Veitshöchheim und dann "Franken ist überall". Seinem Lied "Früher war alles besser" hatte er eine neue Strophe über Donald hinzugefügt, dem nagelneuen Präsidenten, eine Frohnatur, der gerne Frauen an den Hintern lange, aber leider eine Scheißfrisur habe. Ins Ohr ging "Schatzi mach mir ein Selfi" und als  Zugabe gab es noch sein Cheri-Liebeslied.
Walz sang mit sonorer Stimme unter ständigem Mitklatschen der Narren ein Loblied auf den Fasching hier in Veitshöchheim und dann "Franken ist überall". Seinem Lied "Früher war alles besser" hatte er eine neue Strophe über Donald hinzugefügt, dem nagelneuen Präsidenten, eine Frohnatur, der gerne Frauen an den Hintern lange, aber leider eine Scheißfrisur habe. Ins Ohr ging "Schatzi mach mir ein Selfi" und als  Zugabe gab es noch sein Cheri-Liebeslied.

Walz sang mit sonorer Stimme unter ständigem Mitklatschen der Narren ein Loblied auf den Fasching hier in Veitshöchheim und dann "Franken ist überall". Seinem Lied "Früher war alles besser" hatte er eine neue Strophe über Donald hinzugefügt, dem nagelneuen Präsidenten, eine Frohnatur, der gerne Frauen an den Hintern lange, aber leider eine Scheißfrisur habe. Ins Ohr ging "Schatzi mach mir ein Selfi" und als Zugabe gab es noch sein Cheri-Liebeslied.

Kleiner Videoauszug Mathias Walz: "Franken ist überall" und "Früher war alles besser"

Nach dem Motto "In der Heimat ist es doch am schönsten" freute sich Bernhard Schlereth, Präsident des Fastnachtsverbandes Franken in seinem Grußwort, nach einigen Jahren wieder dabei sein zu dürfen, wenn der VCC in die närrische Kampagne startet und die Fastnacht eröffnet.

Es sei ihm ein Anliegen gewesen, die Eröffnung in einem größeren Rahmen aufleben zu lassen. Dies sei nun der Start und noch ausbaufähig. Wenn man dranbleibe, werde diese Veranstaltung in Zukunft dem Verein und der Fasenacht Ehre machen. Mit den Worten "Lass mers krachen" und "Humor ist die beste Medizin für die Gesundheit und die nehmen wir gerne ein" dankte er allen für ihre Arbeit.

Deshalb, so sagte darauf der Sitzungspräsident, habe der VCC keine Kosten und Mühen gescheut, um den Gästen Humor zu präsentieren. Er freue sich ganz besonders, dass es geklappt hat, dass er aus der Oberpfalz mit dem Humoristen und Gstanzlsänger Josef Piendl, alias Bäff einen auch im Fernsehen bekannten Hochkaräter der Unterhaltungsbranche verpflichten konnte.

In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n  und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".
In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n  und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".
In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n  und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".
In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n  und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".
In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n  und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".
In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n  und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".

In bayerisch-oberpfälzer Mundart zog der schlagfertige Oberpfälzer fast eine Stunde lang alle Register des Humors, hatte ständig Sprüche auf Lager wie "Smog ist dicke Luft und kein Verkehr", lästerte über das Rollenverhalten von Mann & Frau, Eltern & Kind, Bayern & Preiss´n und vieles mehr. Dazu sang er, sich mit der Gitarre begleitend, Ohrwürmer wie "Weil i Depp net na soga kann, drum isser in Veitsbach da" oder als heftig beklatsche zweite Zugabe "Was is denn des".

Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.
Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.
Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.
Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.
Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.
Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.

Und weil er sich auf der Bühne zu alleine fühle, so sang er, gehe er nun mit seiner "Quetsche nach unten, wo er dann das Publikum mit seinen auf sein jeweiliges Gegenüber gereimten Gstanzerl aufmischte, so auch den Bürgermeister.

Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.
Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.
Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.
Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.
Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.
Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.

Und seiner ersten Zugabe schlüpfte der Bäff in die Rolle eines Urlaubers, als er den Hit "Am Strande von Rio" zum Besten gab. Und als Präsent überreichte er dem Sitzungspräsidenten sein Anfang November erschienenes Buch "Des glaubst ja selba net". Auf 144 Seiten ist hier Piendls geballter bayerischer Humor in Form von Gedichten, Geschichten, Witzgedichten, Sprüchen, Witzen, Gstanzln und Liedern zu finden. Und die Besucher der Prunksitzungen des VCC dürfen sich freuen: Der Bäff gibt bei allen drei Prunksitzungen des VCC ein Gastspiel, wie Sungl verkündete.

Kleiner Videoauszug Josef Piendl: ""Weil i Depp net na soga kann", Gstanzerl und "Was is denn des"

Gute Laune bei den Gästen
Gute Laune bei den Gästen
Gute Laune bei den Gästen
Gute Laune bei den Gästen

Gute Laune bei den Gästen

Alle, die mal wieder richtig abtanzen wollten, kamen dann nach dem Unterhaltungsteil bei der Party mit der Band „Smooth Operators“ aus Aschaffenburg auf ihre Kosten.

Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.
Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen".  Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.

Seit über zehn Jahren spielen die Smooth Operators zusammen mit einem umfangreichen Repertoire von weit mehr als 100 Titeln der verschiedensten Epochen und Stilrichtungen. Zu Beginn spielte die Band beispielsweise "Sexbomb" von Tom Jones und Abbas "Dancing Queen". Zur Band gehören Thorsten Bott, ein Gitarrero aus Leidenschaft mit einem großen Fable für österreichische Popmusik, Jochen Rothermel, langjährige Größe der Würzburger Musikszene, der neben seinem Gesang mit Bluesharp und Posaune begeistert, Sabine Kordonias, zu der alle fragen, wo sie das Volumen ihrer großartigen Stimme herholt, Jan Junker am Piano, der jedem Song die richtige Farbe gibt, Jörg Junker, dessen fetter Bass Grooves in den Bauch und in die Füße geht, sowie last not least Schlagzeuger Jens Junker, präzise wie ein Uhrwerk und dabei noch Stimmungskanone.

Fulminante Faschingseröffnung des VCC in den Mainfrankensälen
Kommentiere diesen Post