Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Simon-Höchheimer-Gesellschaft Veitshöchheim hat sich die Aufwertung des Jüdischen Kulturmuseums zum Ziel gesetzt

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

VorstandSHG
VorstandSHG

Der neue Vorstand der SHGV setzt sich  wie folgt zusammen (v.l. ) Kassier Dieter Scheckeler, Marianne Beinhofer, Vorsitzender Rudolf Gabler, Rudolf Simmelbauer und Marc Zenner

Beindruckendes Programm - Vorsitzender Rudolf Gabler wiedergewählt

 Die Simon-Höchheimer-Gesellschaft Veitshöchheim (SHGV) hat sich nicht nur der Pflege und Förderung der Veitshöchheimer Synagoge verschrieben. Wie das Programm der letzten beiden Jahre offenbarte, das Vorsitzender Rudolf Gabler bei der Jahreshauptversammlung in Erinnerung rief, ist der Veitshöchheimer Kulturverein längst ein fester Bestandteil in der Kulturlandschaft des Landkreises geworden. So beeindruckte die SHGV mit einer Exkursion nach Worms, den Besuch der Botticelli Ausstellung, Sommerkonzerte und regelmäßige Vorträge mit renommierten Persönlichkeiten.

BGMWehgartnerGabler

Wehgartner

Anteil an der großartigen Entwicklung der Vergangenheit hatte nach Gablers Worten vor allem Dr. Irma Wehgartner, die sich nicht mehr zur Wahl stellte, da sie ihren Lebensmittelpunkt wieder Richtung Heimat verlegen wird. Sie gehörte seit 2002 dem Vorstand an und bekleidete seit 2007 das Amt der Zweiten Vorsitzenden. Gabler dankte ihr für das große Engagement und überreichte Karten für die internationalen Filmtage und einen Blumenstrauß.

Bürgermeister Kinzkofer, selbst Mitglied, dankte ebenfalls dem Vorstand für die wertvolle Arbeit zum Wohle der Bevölkerung und leitete anschließend die Neuwahlen. Wiedergewählt wurde Rudolf Gabler als Vorsitzender. Zweiter Vorsitzender ist nun Rudolf Simmelbauer und dritter Vorsitzender Marc Zenner gewählt. Die Finanzen betreut weiterhin Dieter Scheckeler, Schriftführerin ist Marianne Beinhofer. Unterstützt und erweitert wird die Vorstandschaft weiterhin durch Dr. Birgit Wildmeister und Bettina Baier.

Die Vorstandschaft hat sich zum Ziel gesetzt, das bewährte Programm weiter zu führen. Ein besonderes Anliegen ist in diesem Zeitraum aber auch die Aufwertung des Museums in der Synagoge.

 

Kommentiere diesen Post