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"Das Wohl des Kindes" - 400 ErzieherInnen bei der 23. Fachtagung "Ziele, Wege, Stolpersteine" des Landratsamtes Würzburg in den Mainfrankensälen Veitshöchheim

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Über 400 Erzieherinnen und Erzieher aus den Kindertagesstätten des Landkreises Würzburg und aus der unterfränkischen Nachbarschaft von Aschaffenburg bis Rhön-Grabfeld folgten der Einladung des Landratsamtes Würzburg, zur 23. Fachtagung "Ziele, Wege, Stolpersteine" in die Mainfrankensäle nach Veitshöchheim zu kommen, bei der sich alles um "Das Wohl des Kindes" drehte. Der Fokus der Vorträge lag dabei auf der Prävention, also auf der Frage, welches Umfeld Fachkräfte schaffen können, damit es dem Kind gut geht.

Für die Organisation der in den beiden letzten Jahren wegen Corona ausgefallenen Fachtagung verantwortlich waren vom Landratsamt Würzburg v.l.n.r. Julia Brand (Kindergartenaufsicht-Aufsicht), Ursula Bördlein (Kindergartenfachaufsicht), Fabian Hollmann (Leiter Geschäftsbereich 3 "Jugend und Soziales"), Paul Justice (Geschäftsführer Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung), Klaus Rostek (Fachbereichsleiter Amt für Jugend und Familie - Kinder-, Jugend- und Familienarbeit, Sport, Ehrenamt und Bildung) und die stv. Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, die die Tagung eröffnete.

Die inhaltlichen Schwerpunkte stammten von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe "Kind und Gesundheit” der Gemeindenahen Gesundheitskonferenz Würzburg. Diese umfasst, wie links aufgeführt, verschiedenste Institutionen, Organisationen, Kliniken und Behörden.

 

Die Tagung moderierten Paul Justice und Ursula Bördlein.

Beim Rundgang durch die große Ausstellung von Anbietern und Infoständen im Foyer der Mainfrankensäle Veitshöchheim freuen sich über das rege Interesse an der Fachtagung  v.l.n.r.   die Referentinnen Ulrike Hentschel  und Cornelia Blendinger und die Mitglieder des Arbeitskreises "Kind und Gesundheit"  Prof. Hans Michael Straßburg, Verena Delle Donne, Antje Steusberger, Claudia Volllmer, Paul Justice, Ursula Bördlein, Sabine Geith, stv. Landrätin Christine Haupt-Kreutzer und Sandra Zeitz.

In ihrer Eröffnungsrede stellte die stv. Landrätin Christina Haupt-Kreutzer fest, dass das bereits 2020 geplante Thema "Das Wohl des Kindes" im Jahr 2022 aktueller denn je sei: "Die Corona-Krise und der Ukraine-Krieg haben uns alle in eine ungeahnte Ausnahmesituation geführt, deren Ende leider nicht abzusehen ist. Und wie in jeder Krise leiden die Schwächsten am meisten."

Damit Kinder Neues lernen, so die stv. Landrätin, müssen sie sich wohlfühlen. Dazu bräuchten Kinder nicht nur gesundes Essen, ausreichend Schlaf, Schutz vor Gewalt, Kleidung und Obdach. Ebenso wichtig seien ihnen auch die Erfüllung sozialer Bedürfnisse wie Liebe, Respekt, Anerkennung, Fürsorge, Freundschaft und Gemeinschaft.

Zum Wohl von Kindern sind deshalb nach ihren Worten Beziehungen und die damit verbundenen Emotionen vorrangig vor Lern- und Förderprogrammen.

Im Mittelpunkt der Fachtagung stand deshalb die Frage, welche Rahmenbedingungen und welches Umfeld die Kita den Kindern demzufolge bieten soll, damit sie sich wohl und angenommen fühlen. 

Haupt-Kreutzer freute sich, dass zur Beantwortung dieser Frage, hochkarätige Referentinnen und Referenten gewonnen werden konnten.

Die Vortragsreihe eröffnete zum Thema "Corona-Kids: Was wir jetzt für unsere Kinder tun müssen" die per Livestream aus Bremen zugeschaltete Hirnforscherin und Buchautorin Dr. Nicole Strüber.

Breiten Raum nahmen in Strübers Vortrag zunächst ihre Erkenntnisse der Gehirnforschung ein. Die verschiedenen im Gehirn ausgeschütteten Stoffe wie Adrenalin, Cortysol, Oxycin würden an ihren Rezeptoren binden und so die Aktivitäten von Nervenzellen beeinflussen, unser Verhalten dirigieren, so auch Motivation, Wachsamkeit, Vertrauen auslösen. Wichtige Erkenntnis: Stresshormone fördern gewohnheitsmäßiges Verhalten und Lernen unter Stress beeinträchtigt die Bildung neuer Erinnerungen. Kinder sollten deshalb sich in einem entspannten Zustand befinden, wenn sie ihre Umwelt erkunden und hierbei über sich und ihre Umwelt lernen. Vor allem das im Miteinander mit anderen ausgeschüttete Oxytocin hemme die Stressreaktion,  bringe Ruhe und Entspannung, fördere flexibles Denken, das Lernen im sozialen Kontext und ermögliche eine vertrauensvolle Beziehung.

So bräuchten Babys und Kleinkinder zum einen Bindung, das heißt sichere und vertrauensvolle Beziehungen zu Menschen, die sich für sie verantwortlich fühlen und sie schützen. Genauso wichtig sei Exploration, das heißt die Gelegenheit, dass sie ihre emotionale, soziale, physische und physikalische Umwelt erkunden können, damit sich im Gehirn die Verschaltungen entwickeln, die diese Zusammenhänge abbilden.

Weiter bräuchten Babys und Kleinkinder Eltern, die ihnen Ruhe und Sicherheit vermitteln, damit sie sich von Belastungen erholen und entspannt von der Umwelt lernen können. Wenn Mütter Stress ausgesetzt sind, so die Neurowissenschaftlerin, führe dies zu einer geringeren mütterlichen Feinfühligkeit in der Mutter-Kind-Interaktion.

Kita- und Grundschulkinder benötigten all das, was auch Kleinkinder benötigen, darüber hinaus das freie und selbstbestimmte Spiel mit Gleichaltrigen und Gelegenheiten zum moderat risikoreichen Spiel sowie Softkills anstelle einer einseitigen Fokussierung auf Bildungsinhalte.

Schließlich benötigen ältere Kinder und Jugendliche Eltern, so Strüber, die Verständnis zeigen, auch für schlecht nachvollziehbares Verhalten sowie Gleichaltrige, um in diesen Beziehungen Halt zu finden.

Zuletzt ging die Hirnforscherin noch auf das ihr gestellte Thema "Coronakids: Was wir jetzt tun müssen, um unsere Kinder vor den seelischen Folgen der Pandemie zu schützen" ein, gleichlautend zu ihrem im September 2021 herausgegebenen Taschenbuch.

Wie Strüber ausführte, hinterlässt die Corona-Pandemie besonders bei Kindern und Jugendlichen Spuren: Viele hatten gestresste Eltern und haben kaum mit Gleichaltrigen gespielt. Sie seien deshalb gereizt, gestresst oder ziehen sich zurück. Wichtige Entwicklungen im kindlichen Gehirn fanden während der Lockdown-Phasen nur eingeschränkt statt. Nicole Strüber  betont: Kinder, die genügend Ressourcen haben, können die verpassten Entwicklungen aufholen, aber sie brauchen jetzt unsere Unterstützung, mehr Verständnis und viel freie Zeit, um ihren emotionalen und sozialen Bedürfnissen nachzugehen. Kinder, deren Familien nur wenige Ressourcen haben, dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, wenn wir nicht wollen, dass die soziale Schere sich noch weiter öffnet.
Wenn Kinder aufgrund des Erlebens vorgeburtlichen Stresses ihrer Mütter ein schwieriges Temperament haben, dann kommt es laut Strüber mitunter zu Teufelskreisen der Interaktion. Hier sei es wichtig, dass die Eltern schnell Unterstützung erhalten und in ihrer Fähigkeit, mit dem belasteten Kind umzugehen, gestärkt werden beispielsweise durch Schreiambulanzen. Die Vermeidung chronischen Stresses sollte eine hohe Priorität haben.
Strüber: "Wenn uns die Hirnforschung zeigt dass Kinder nicht selbst aussuchen, ob sie reizbar sind, leicht wütend, frustrationsintolerant und dies stattdessen durch Gene sowie vorgeburtliche und frühkindliche Stresserfahrungen beeinflusst wird, dann müssen wir ihr Verhalten als verstehbar begreifen und versuchen, auch in der Konfrontation mit starken und schwer nachvollziehbaren Gefühlen wie kindliche Wut zu akzeptieren, uns einzufühlen, die Gefühle zu benennen, zu spiegeln, das Kind bedingungslos anzunehmen und ihm bei der Regulation zu helfen."
Nach dem Pandemiestress seien nun auch noch die Sorgen aufgrund des Ukrainekrieges hinzugekommen. Für traumatisierte Kinder aus der Ukraine sollte eine Verringerung des Stresses vor allem durch körperliche Nähe und Nachholen verpasster Erfahrungen im Fokus stehen und nicht so sehr ein erhöhter Bildungsdruck.

Auf Gehorsam baut Pädagogik heute nicht mehr auf. Was hat sich geändert.? Was sind die Alternativen? Wie entsteht persönliche Autorität? Mit diesen Fragen befassten sich die Evangelischen Kita-Fachberaterinnen Ulrike Hentschel aus Bamberg und Cornelia Blendinger aus Nürnberg (links).

Sie gingen der Frage nach: „Da komm ich an meine Grenzen...“ und was passiert dann?

Hier einige Auszüge aus ihrer Präsentation (siehe nachstehender Link auf pdf.Datei):

Herausfordernde Situationen seien, in denen man,

...ein Kind mal auf eine Strafbank setzt
...einem Kind mal ohne Ankündigung den Mund abwischt,

...mal sagt: Stell dich nicht so an!

...ein Kind ignoriert oder es stehen lässt

...schon mal eine ironische Bemerkung macht.

„Offenheit, Interesse und Empathie, als Grundvorrausetzungen für Beziehung in der Verantwortung des Erwachsenen, schwinden in dem Maß wie das Verhalten der Kinder als störend, problematisch oder falsch wahrgenommen wird.“

"Kinder können ihre Potenziale nur entfalten, wenn sie genügend Freiräume haben..." (siehe nachstehender Link auf Filmbeispiel von Maria Arz).

„Bei wechselseitigen Interaktionen zwischen Kindern und Erwachsenen liegt die Verantwortung für die Qualität des zwischenmenschlichen Prozesses und seinen Konsequenzen ausschließlich beim Erwachsenen.“

Was jedes Kind verdient, ist der wohlwollende Blick und der Fokus muss auf der Beziehung liegen und nicht auf dem Verhalten. Das Kind sehen. So, wie es jetzt gerade ist und nicht das Ideal, dass wir gerne hätten.

 

"Das Wohl des Kindes" - 400 ErzieherInnen bei der 23. Fachtagung "Ziele, Wege, Stolpersteine" des Landratsamtes Würzburg  in den Mainfrankensälen Veitshöchheim
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"Das Wohl des Kindes" - 400 ErzieherInnen bei der 23. Fachtagung "Ziele, Wege, Stolpersteine" des Landratsamtes Würzburg  in den Mainfrankensälen Veitshöchheim
"Das Wohl des Kindes" - 400 ErzieherInnen bei der 23. Fachtagung "Ziele, Wege, Stolpersteine" des Landratsamtes Würzburg  in den Mainfrankensälen Veitshöchheim

Es wurde auch eifrig diskutiert.

Eine Teilnehmerin fand es schlimm, dass engagierte Fachkräfte wissen, wie Verantwortung geht, dies aber ausgebrannt nicht umsetzen können. Auch der Referentin Hentschel macht es große Sorgen, wie das System gerade bestellt ist. Ihre Kollegin Blendinger sprach von extrem herausfordernden Situationen und einem großen Schmerz, die die Fachkräfte alltäglich haben. Man müsse extreme Abstriche machen von dem Anspruch, was man theoretisch weiß und dem was man praktisch leben kann. Blendinger sagte unter Beifall: "Wenn wir die personelle Ausstattung nicht haben, dann können wir noch so viele Fortbildungen machen, denn die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Aber trotz dieses Dilemmas gibt es bei jeden von uns Ansatzpunkte, Prioritäten zu verschieben, um aus dem, was wir haben, das Beste zu machen."

Die unterfränkische Kita-Fachberaterin Christiane Leclaire machte in ihrer Wortmeldung allen Mut. Es sei wichtig, die Prioritäten auf das zu verschieben, was wirklich wichtig ist. Sie empfahl, sich Fachberatung ins Haus zu holen und sich nicht vermeintlich von außen unter Druck setzen zu lassen. Leclaire: "Fühlen Se sich vergewissert, Sie sind die Fürsprecher für die Kinder und gehen Sie in ein Boot mit den Eltern. Wir brauchen mehr denn je eine entspannte Beziehungskultur miteinander."

Viel Beifall erntete Leclaire im Publikum für ihre Empfehlung: "Wenn Sie es geschafft haben, mit den Kindern einen netten Tag zu verbringen und diese trotz aller risikoreichen Spiele lebend das Haus verlassen, dann haben sie alles getan, was nötig ist."

Link auf Handout Ulrike Hentschel und Cornelia Blendinger (pdf.Datei)

Am Nachmittag widmete sich Prof. Dr. Thomas Müller, der am Lehrstuhl für Sonderpädagogik der Uni Würzburg lehrt und forscht, in seinem sehr intensiven Vortrag mit ganz vielen Aspekten den besonderen Bedürfnissen belasteter Kinder.

Hier einige Auszüge aus seinem Vortrag (siehe auch nachstehender Link auf sein Handout):

Müller: "Etwas ganz Wesentliches für uns Menschen, damit wir überhaupt leben und überleben können, ist das so genannte Grundvertrauen. Hans-Guck-in-die-Luft, der uns eigentlich als mahnendes Beispiel und Ergebnis einer auf Moralisierung bauenden bürgerlichen Erziehungsidee bekannt ist, ist im Grunde ein wunderbares Beispiel für dieses Grundvertrauen. Er denkt nicht darüber nach, ob er runterfallen, in ein Loch stürzen oder sonst wie umkommen könnte. Er lebt einfach.

Psychosozial belastete Kinder sind oft durch Erwachsene und ihre Lebensumstände verletzt: Ohnmachtserleben, Beschämung, Bloßstellung, Gewalterfahrungen und Missbrauch sind dafür verantwortlich. Es kann daher sein, dass sie weniger als andere bereit sind zu vertrauen, weil sie weniger in der Lage sind, Verletzbarkeit zu akzeptieren.

Gerade in der pädagogischen Arbeit mit belasteten Kindern zeigt sich immer wieder, dass sie nicht (mehr) bereit oder fähig sind, eine vertrauensvolle Einstellung ihres Gegenübers, also von Ihnen, anzuerkennen - oder vielmehr noch, dass sie dazu durchaus bereit wären, es aber beim besten Willen nicht (mehr) können oder sich auch nicht mehr erlauben.

Vertrauen zu schenken, bedeutet Macht zu schenken und sich der Mächtigkeit anderer auszusetzen, zumindest aber den Missbrauch dieser in Kauf zu nehmen. Und wir als pädagogisch Professionelle müssen uns fragen lassen, inwieweit wir bereit und fähig sind, dieses Vertrauen und Zutrauen gerade belasteten und dadurch oft massiv störenden, übergriffigen, sich und andere verletzenden Kindern entgegenzubringen.

Psychosozial belastete Kinder, die vielfach Erfahrungen der Vertrauensenttäuschung und des Vertrauensbruchs gemacht zu haben scheinen, scheitern in ihren Vertrauensbeziehungen daran, dass aus geschenktem Vertrauen, das enttäuscht wurde, ein Vertrauen werden soll, dessen Gründe kontrolliert, nachvollzogen oder bewiesen werden können, um weitere Brüche zu verhindern.

Zu Gehör brachte diesbezüglich der Professor das sehr intime Lied „Festungen & Burgen“ der Sportfreunde Stiller, in denen sie über das Unglücklichsein sprechen und darüber, den Schmerz zu heilen (siehe nachstehender Link auf Video).

Vertrauen stellt sich nicht von selbst ein. Vertrauen ist da oder nicht, wenn es weg ist, kommt es so schnell nicht wieder. Vertrauen ist nie an Bedingungen geknüpft und es gibt keine Praxis, die Vertrauen garantiert. Es geht vielmehr darum, Verlässlichkeit zu fördern.

In der Diskussion vermisste eine Teilnehmerin im Vortrag den Begriff "Urvertrauen". Im Englischen "Basic Trust" genannt, ist dies für den Professor ein ganz blöder Begriff. Es habe weniger mit dem Baby zu tun, wenn es auf die Welt kommt, sondern als Ergebnis der Bindungsforschung mit der Art und Weise und Feinfühligkeit, wie Eltern ihre Elternschaft interpretieren und mit dem Baby umgehen. Dies schaffe so etwas wie ein Grundvertrauen, mit dem es dann gelingt, die Welt zu entdecken und sich auf sie einzulassen, weil man einen sicheren Hafen weiß, dem ich vertraue. Dass dieses Vertrauen erschüttert werden kann, zeige die Corona-Pandemie ganz deutlich, in dem die Psychiatrien jetzt vorrangig voll seien mit Kindern, bei denen sich massive Essstörungen wie Magersucht, Polymie oder Adipositas ausgebildet haben.

Eine Teilnehmerin sprach  zu Müllers Ausführungen zur "Verlässlichkeit"  das Problem an, wenn Kinder vorzeitig nach Hause geschickt werden. Hier gelte es, den Kindern verständlich zu machen, so der Professor, für sie  eine bestimmte Zeit gerne zur Verfügung zu stehen und es dann einen Punkt gibt, der über die Kräfte der Beteiligten gehe. Das vorzeitige Nachhause gehen sollte kein Akt der Bestrafung sein, damit das Kind nicht in ein emotionales Loch fällt.

Link auf Handout Prof. Dr. Thomas Müller (pdf.Datei)

In ihrem Abschluss-Vortrag begründete Heidemarie Brosche, ehemalige Mittelschullehrerin an einer Brennpunktschule, Autorin von Kinder-, Jugend- und Sachbüchern aus  Friedberg bei Augsburg, warum "Kinder richtig sind so wie sie sind!"

Sie gab in ihrem erfrischenden, lebhaften Vortrag den Erziehungsfachkräften zahlreiche Denkanstöße und vor allem den Rat, mutig zu sein, die Dinge anders und  die Stärken in den Schwächen der Kinder zu sehen.

 Jedes Kind ist ein Unikat und sollte nicht in eine Schublade gesteckt werden.

Fotos von drei Ausstellern und neun Infoständen

"Das Wohl des Kindes" - 400 ErzieherInnen bei der 23. Fachtagung "Ziele, Wege, Stolpersteine" des Landratsamtes Würzburg  in den Mainfrankensälen Veitshöchheim
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Sie sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Fachtagung: Das Organisationsteam des Landratsamtes Würzburg

Alle Fotos Dieter Gürz

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