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Veitshöchheimer Feuerwehr nimmt Brandschutzerziehung von Grundschülern sehr ernst

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Wie verhält sich ein mit Wasser gefüllter Luftballon, wenn er über eine Gasflamme gehalten wird? Solche Versuche brachte der stellvertretende Feuerwehrkommandant und ausgebildete Brandschutzerzieher Michael Birk den Drittklässlern der Veitshöchheimer Grundschule näher (Die Lösung: Im Gegensatz zu einem Luftballon ohne Wasserinhalt, erreicht der mit Wasser gefüllte Luftballon über der Flamme nicht die Temperatur, die er zum Brennen braucht).
Wie verhält sich ein mit Wasser gefüllter Luftballon, wenn er über eine Gasflamme gehalten wird? Solche Versuche brachte der stellvertretende Feuerwehrkommandant und ausgebildete Brandschutzerzieher Michael Birk den Drittklässlern der Veitshöchheimer Grundschule näher (Die Lösung: Im Gegensatz zu einem Luftballon ohne Wasserinhalt, erreicht der mit Wasser gefüllte Luftballon über der Flamme nicht die Temperatur, die er zum Brennen braucht).

Wie verhält sich ein mit Wasser gefüllter Luftballon, wenn er über eine Gasflamme gehalten wird? Solche Versuche brachte der stellvertretende Feuerwehrkommandant und ausgebildete Brandschutzerzieher Michael Birk den Drittklässlern der Veitshöchheimer Grundschule näher (Die Lösung: Im Gegensatz zu einem Luftballon ohne Wasserinhalt, erreicht der mit Wasser gefüllte Luftballon über der Flamme nicht die Temperatur, die er zum Brennen braucht).

Feuer übt auf Kinder eine geradezu magische Faszination aus. Doch der allzu sorglose und nicht geschulte Umgang mit Feuer führt dazu, dass nach der Kriminalstatistik fast jeder vierte von der Kriminalpolizei wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelte Tatverdächtige ein Kind unter 14 Jahren ist. Welche verheerenden Folgen das kindliche Spiel mit dem Feuer haben kann, liest man fast täglich in den Zeitungen: Tote, Schwerverletzte, zeitlebens Verstümmelte und Entstellte, verzweifelte Hinterbliebene, ganz abgesehen von den Sachschäden, die jährlich in die Millionen gehen. Der hohen Zahl von Brandstiftungen durch Kinder und damit der Gefahr, dass zündelnde Kinder leichtfertig ihr eigenes Leben und das Unbeteiligter aufs Spiel setzen, kann nur durch eine pädagogisch sinnvolle Aufklärungsarbeit entgegengewirkt werden.

Seit 2001 ist deshalb die Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim Partner der Grundschule Veitshöchheim, um durch Brandschutzerziehung und -aufklärung die elterliche und schulische Aufgabe wirkungsvoll zu unterstützen.

Wie in jedem Schuljahr kamen heuer wieder alle 75 Kinder der dritten Grundschul-Klassen im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts in das Feuerwehrhaus und erhielten in zwei Unterrichtseinheiten auch einen Einblick über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr. Stellvertretender Kommandant Michael Birk und zweiter Feuerwehrvereins-Vorstand Pascal Birk brachten den Schülern vor allem die Wirkung von Feuer und Rauch näher, wie man Brandgefahren erkennt und beurteilt, wie Brandschutzeinrichtungen und Löschgeräte funktionieren und wie man im Brandfall handelt und sich richtig verhält.
 

 Michael Birk brachte der in zwei Gruppen aufgeteilten Klasse 3 b im Rahmen eines Experimentalvortrages Kenntnisse über das Brandverhalten unterschiedlicher Stoffe näher. So hielt er im Bild einen Löschschlauch über die Flamme. Die Kinder konnten unter Anleitung auch mal selbst ein Streichholz richtig anzünden
 Michael Birk brachte der in zwei Gruppen aufgeteilten Klasse 3 b im Rahmen eines Experimentalvortrages Kenntnisse über das Brandverhalten unterschiedlicher Stoffe näher. So hielt er im Bild einen Löschschlauch über die Flamme. Die Kinder konnten unter Anleitung auch mal selbst ein Streichholz richtig anzünden

Michael Birk brachte der in zwei Gruppen aufgeteilten Klasse 3 b im Rahmen eines Experimentalvortrages Kenntnisse über das Brandverhalten unterschiedlicher Stoffe näher. So hielt er im Bild einen Löschschlauch über die Flamme. Die Kinder konnten unter Anleitung auch mal selbst ein Streichholz richtig anzünden

 Pascal Birk übte mit den Kindern über eine eigens hierfür vorhandene „Telefonanlage“, was sie im Brandfall nach der Wahl der Notrufnummer 112 alles durchsagen sollen. Hierzu gab er den Kindern unterschiedliche Aufgabenkarten an die Hand.
 Pascal Birk übte mit den Kindern über eine eigens hierfür vorhandene „Telefonanlage“, was sie im Brandfall nach der Wahl der Notrufnummer 112 alles durchsagen sollen. Hierzu gab er den Kindern unterschiedliche Aufgabenkarten an die Hand.

Pascal Birk übte mit den Kindern über eine eigens hierfür vorhandene „Telefonanlage“, was sie im Brandfall nach der Wahl der Notrufnummer 112 alles durchsagen sollen. Hierzu gab er den Kindern unterschiedliche Aufgabenkarten an die Hand.

Bevor die Kinder die Station wechselten, hatten sie sich eine Essens- und Trinkpause wohl verdient.

Zum Abschluss erhielten die Kinder noch einen Überblick über Fahrzeuge, Gerätschaften und Feuerwehrhaus. So rüstete sich auch ein Feuerwehrmann schrittweise mit einem Atemschutzgerät aus. Voller Begeisterung fand die Hälfte der 3 b Platz im Tanklöschfahrzeug.

Zum Abschluss erhielten die Kinder noch einen Überblick über Fahrzeuge, Gerätschaften und Feuerwehrhaus. So rüstete sich auch ein Feuerwehrmann schrittweise mit einem Atemschutzgerät aus. Voller Begeisterung fand die Hälfte der 3 b Platz im Tanklöschfahrzeug.

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