200 SCHÜLER SCHNUPPERTEN BEIM BIT DER MITTELSCHULE VEITSHÖCHHEIM DIE LUFT DER BERUFSWELT
Bereits zum 8. Mal veranstaltete die Mittelschule Veitshöchheim den Berufsinformationstag „BIT“.
14 Betriebe aus den Bereichen Groß- und Einzelhandel, Dienstleistung und Industrie aus der Region und am Ort stellten höchst informativ ein breites Spektrum an typischen Ausbildungsberufen für die Mittelschüler und interessierte Eltern vor.
Dazu konnte Schulleiter Otto Eisner traditionsgemäß auch Schüler und Kollegen der Mittelschule Margetshöchheim begrüßen.
Theresia Öchsner, zuständig für Berufsorientierung an der gastgebenden Schule, hatte die Veranstaltung wie immer perfekt organisiert.
In seiner Begrüßungsrede betonte auch der Elternbeiratsvorsitzende Jörg Conradi, die Bedeutung dieser Veranstaltung und nahm die Gelegenheit zum Anlass, die Schülerorientiertheit, den Praxisbezug und Berufsorientierung der Schule hervorzuheben.
Auch Bürgermeister Jürgen Götz brachte seine Verbundenheit mit Schule und Veranstaltung in seiner freundlichen Begrüßung zum Ausdruck.
Danach ging es in zwei Staffeln zum Kern der Veranstaltung: Referentinnen und Referenten der Unternehmen stellten jeweils ihren Betrieb vor, beschrieben die möglichen Ausbildungsberufe, erörterten Chancen und Herausforderungen dieser Ausbildung und stellten sich den Fragen der Schüler.
Mit von der Partie waren:
- Arntz- Haustechnik Veitshöchheim
- Autohaus Keller, Veitshöchheim
- BayWa, Würzburg
- Bernadette`s Haarstudio, Wü- Oberdürrbach
- dm - Drogerie, Veitshöchheim
- GaLa Höfling, Güntersleben
- Optik Huth, Veitshöchheim
- Juliusspital, Würzburg
- Maxl-Bäck, Zellingen
- Fa. Killinger, manufatture e colori, Güntersleben
- König und Bauer, Würzburg
- Metallbau Lurz, Veitshöchheim
- Vogel- Druck Arvato, Höchberg
- Wasser- und Wirtschaftsamt Würzburg/Schweinfurt
Nach knapp zwei Stunden traf man sich in einer Schlussrunde zu einem kurzen, positiven Feedback. Mit einem kleinen Präsent bedankte sich Konrektorin Martha Winter bei den beteiligten Firmen. Auch das Engagement der Fachlehrerinnen und Fachlehrer, die zusammen mit ihren Schülern viel Hintergrundarbeit geleistet hatten, fand noch einmal Anerkennung.
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