Stefanie Hertel und Stefan Mross in Veitshöchheim beim bundesweiten Hitfamily-Fanclub-Treffen
Bürgermeister Rainer Kinzkofer überreicht Stefanie Hertel und Stefan Mross ein Gastgeschenk, attestiert von den 14 Hitfamly-Fanclub-Leitern, darunter Fritz Huttner (4. v.l.)
„Ein Schlager-Star zum Anfassen“, so präsentierte sich Stefanie Hertel ihren Fans am Wochenende in Veitshöchheim beim zweiten bundesweiten Treffen der 14 Hitfamily Fanclubs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die erstmals beim Volksmusik-Grand Prix 1992 siegreiche Sängerin weilte hier zusammen mit dem Trompeter und Entertainer Stefan Mross, mit dem sie seit 2006 verheiratet ist und eine Tochter hat.
Beide sind in Veitshöchheim gern gesehene Gäste, wie Bürgermeister Rainer Kinzkofer bei der von dem örtlichen Fanclub-Leiter Fritz Huttner erneut organisierten Tagung in seiner Begrüßung betonte. Die Hitfamiliy, zu der auch noch Stefanies Sänger-Vater Eberhard Hertel gehört, pflegt nach Kinzkofers Worten schon seit vielen Jahren Kontakte nach Veitshöchheim. So nahmen Stefanie und Stefan 2002 erstmals an einer Weinlese des Weingutes Hessler teil und trugen sich später ins Goldene Buch der Gemeinde ein. Zuletzt hatte die Schlagersängerin 2009 mit dem örtlichen Fanclub bei der Pflanzaktion "Weg der Jahresbäume" mitgemacht. Das Ortsoberhaupt wünschte den beiden Künstlern auch weiterhin viel Erfolg und überreichte echt Veitshöchheimer Geschenke.
Das Treffen der Fan-Clubleiter sollte dazu dienen, den Kontakt zwischen ihnen durch besseres persönliches Kennenlernen zu intensivieren und ihre große Bedeutung für eine erfolgreiche Fanarbeit hervorzuheben.
Eine Strukturreform soll laut Huttner künftig allen Mitgliedern einen einheitlichen Mindeststandard an Leistung und Betreuung garantieren, beispielsweise auch Rabattregelung für Eintrittskarten bei Veranstaltungen ihrer Idole. Vereinbart wurde vom 25. bis 28 August dieses Jahres ein allgemeines Fantreffen in Rust und am 11. Dezember ein weihnachtlicher Fannachmittag in Leipzig.
Am Abend zuvor hatte Fritz Huttner seine Tagungs-Gäste mit fränkischen Imbiss-Spezialitäten verwöhnt. Dabei führte das örtliche Mitglied Edmund Pabst auch in die Kunst des Schnapsbrennens ein.