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Veitshöchheim macht Musik (Station 5): Männergesangverein verzauberte 300 Zuhörer beim Serenadenkonzert im idyllischen Rathaushof

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Aus Anlass des 925-jährigen Ortsjubiläums hatte die Gemeinde eine Umfrage gestartet, wer sich bei der Aktion „Veitshöchheim macht Musik“ beteiligen möchte. Entstanden ist ein buntes und vielseitiges Programm mit Live-Musik, das am 16./17. Juli an 14 verschiedenen Plätzen über die Bühne ging.

Ein Dauerbrenner sind im Ort die Chorkonzerte des Männergesangvereins Veitshöchheim (MGV). Wie beim letzten Serenadenkonzert vor Corona im Juli 2019 servierten der Männerchor und der Gemischte Chor des MGV alleine und auch gemeinsam sowie der WVV-Chor Würzburg als Gastchor am Samstagabend auch bei der  23. Auflage im idyllischen Rathaushof den begeisterten 300 Zuhörern bei angenehmen Temperaturen einen ins Ohr gehenden Chorgesang auf gehobenem Niveau, neben traditionellem Liedgut und Gospels auch Musical-Hits und  internationale Stücke aus dem Pop-Genre.

Dabei konnten die Besucher die vom MGV servierten Getränke genießen.

Die 24 Männersänger des MGV intonierten unter dem seit September 2021 neuen, in Veitshöchheim wohnenen Chorleiter Joschka Keberer aus voller Brust altbekannte Lieder, so zur Einstimmung passend zum Wetter "Wochenend und Sonnenschein“,

nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Karl-Ludwig Bayerlein Peter Maffay's Hit „Über sieben Brücken musst du gehen“ und nach der Pause ihre Lieblingslieder „Freunde für`s Leben“  und “Aus der Traube in die Tonne“.

Ein Highlight war dann die Gesangs-Einlage von Max Menzel, der von November 2016 bis Ende 2020 den Männerchor und zwischendurch auch den Gemischten Chor geleitet hatte und da es wegen keine Konzerte gab, bislang noch nicht gebührend verabschiedet werden konnte.  Er unterrichtet an einer Schule in Lauingen Mathematik und Musik.

Da ging die Post ab, als er dann mit seinen Händen auf das Keyboard hämmerte und mit seiner exzellenten Stimme einige Elvis-Hits zum Besten gab wie „Rock`n Roll Medley“, den "Jailhouse Rock" und den  Heartbreaker  "Can't Help Falling in Love", vom Publikum mit stürmischem Beifall bedacht. Da ist auch neben ihm die MGV-Sängerin ganz weg.

Der von Rudolf W. Haidu geleitete Gemischte Chor des MGV brillierte als Kontrast zu den stimmgewaltigen Männersängern vor der Pause ausdrucksstark mit Nicole's Erfolgslied "Ein bisschen Frieden" und "Barkarole" von Jacques Offenbach. Nach der Pause sprachen die 20 Damen und zwölf Herren des Chors mit dem Abba-Hit„Danke für die Lieder“ aus ihrem Herzen, welch Freude ihnen das Singen in Gemeinschaft bedeutet.

Den Gospel „This little light of mine” (wo immer ich hingehe, ich werde es scheinen lassen) brachte der Gemischte Chor Musik zum Klingen, die gleichfalls bewegt und zudem noch gute Laune verbreitet.
Den Gospel „This little light of mine” (wo immer ich hingehe, ich werde es scheinen lassen) brachte der Gemischte Chor Musik zum Klingen, die gleichfalls bewegt und zudem noch gute Laune verbreitet.
Den Gospel „This little light of mine” (wo immer ich hingehe, ich werde es scheinen lassen) brachte der Gemischte Chor Musik zum Klingen, die gleichfalls bewegt und zudem noch gute Laune verbreitet.

Den Gospel „This little light of mine” (wo immer ich hingehe, ich werde es scheinen lassen) brachte der Gemischte Chor Musik zum Klingen, die gleichfalls bewegt und zudem noch gute Laune verbreitet.

Auch der Chorleiter des Gemischten MGV-Chores Rudolf W. Haidu wurde verabschiedet. Er verlässt den MGV nach der Sommerpause, also nach dem Konzert, da er seit diesem Jahr als Referendar am Riemenschneider Gymnasium Würzburg Musik und Religion unterrichtet, was ihm viel Zeit und Kraft abverlangt.

 

 

Der ebenfalls von Rudolf W. Haidu  geleitete Gemischte WVV-Chor Würzburg sorgte mit den vier Liedern  „Frühling in Sorrent” von  Ralf Siegel, „Bella Italia”von Horst Best, „Nkosi sikelel`i Africa“ von E.M. Sontonga und „Rock my Soul" für einen abwechslungsreichen Ohrenschmaus.

Als krönenden Abschluss eines wunderbaren Serenadenkonzerts verwöhnte der 56köpfige Gesamtchor des Männergesangvereins Veitshöchheim unter der Leitung von Rudolf W. Haidu, begleitet von Max Menzel am Keyboard, das Publikum mit dem Liebeslied "All I have to do is dream” von Boudleaux Bryant.

weiter mit „Hallelujah”  dem berühmteste Song des kanadischen Singer-Songwriters Leonard Cohen“ und dem ergreifenden Lied "I will follow him” aus dem Film "Sister Act". Keine Frage, dass sie für ihren grandiosen Chorgesang mit nicht enden wollenden Beifall belohnt wurden.

Keine Frage, dass das Publikum die Sängerinnen und Sänger für ihren grandiosen Chorgesang mit nicht enden wollenden Beifall belohnten.
Keine Frage, dass das Publikum die Sängerinnen und Sänger für ihren grandiosen Chorgesang mit nicht enden wollenden Beifall belohnten.
Keine Frage, dass das Publikum die Sängerinnen und Sänger für ihren grandiosen Chorgesang mit nicht enden wollenden Beifall belohnten.

Keine Frage, dass das Publikum die Sängerinnen und Sänger für ihren grandiosen Chorgesang mit nicht enden wollenden Beifall belohnten.

Fotos Dieter Gürz

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