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Zum Bilhildisfest am 12. Mai: Bilhildis-Soirée am Vorabend 11.5. mit Schuberts Forellenquintett in der Bücherei im Bahnhof

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Welcher Ort kann schon von sich behaupten, eine eigene Heilige zu haben... Veitshöchheim kann es. Jedes Jahr gedenkt die katholische Gemeinde der Heiligen Bilhildis, die etwa Mitte des 7. Jahrhunderts in Veitshöchheim geboren wurde und hier zeitweise lebte. Pfarrer Christian Nowak: "Diese Frau hat eine beeindruckende Lebensgeschichte aufzuweisen und kann uns auch heute noch wichtige Impulse geben. Bis heute prägt sie nachhaltig das Glaubensleben in Veitshöchheim und nicht zuletzt auch das Ortsbild durch die Kindertagesstätte St. Bilhildis."

Wer eine solch beeindruckende Gestalt aufzuweisen hat, so der Seelsorger, der hat allen Grund zu feiern. Deshalb soll dieses Jahr erstmals der Festtag am Vorabend mit einer fröhlichen und geselligen Eröffnung, der Bilhildis-Soirée am Samstag, 11. Mai, um 18 Uhr in der Bücherei im Bahnhof eingeläutet werden.
Die Gäste dürfen sich an diesem Abend auf "Die Forelle" sowie auf das "Forellenquintett" von Franz Schubert freuen, welche unter der Gesamtleitung von Ariane Metz (Veitshöchheim) zu Gehör gebracht werden.
Passend zur musikalischen Gestaltung werden danach Forellenhäppchen und ein Glas fränkischer Secco gereicht. Der Eintritt ist frei, Spenden sind für die Generalrevision der Orgel in der Pfarrkirche St. Vitus vorgesehen, die im kommenden Jahr ansteht.

So gesellig eingestimmt auf den Festtag der hl. Bilhildis, feiert die Kirchengemeinde tags darauf am Sonntag, 12. Mai, einen Festgottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Vitus. Daran schließt sich die Bilhildis Prozession im Hofgarten an.

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