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Veitshöchheimer Wehr beseitigte ausgelaufenen Dieselkraftstoff eines LKWs

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Aus dem Zusatztank dieses Sattelzuges lief der Dieselkraftstoff aus.

Aus dem Zusatztank dieses Sattelzuges lief der Dieselkraftstoff aus.

Auslaufender Dieselkraftstoff an einem LKW, der im Veitshöchheimer Gewerbegebiet abgestellt war, sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr Veitshöchheim am Sonntag.
Aus dem Zusatztank für das Kühlaggregat eines Sattelaufliegers tropfte am Einfüllstutzen Dieselkraftstoff heraus. Die Menge war jedoch nicht so erheblich, wie zunächst vermutet.

Zuerst wurde eine Auffangmulde unter den Tank gestellt und auf den ausgelaufenen Diesel Ölbindemittel aufgebracht, um eine weitere Ausbreitung zu stoppen. Im weiteren Verlauf wurden einige Liter aus dem Tank abgepumpt, sodass der Flüssigkeitsstand nicht mehr auf Höhe des Einfüllstutzens war und somit nichts weiter auslaufen konnte. Anschließend wurde der ausgelaufene Diesel von der Straße entfernt.

Zum Einsatz kamen das Kleinalarmfahrzeug und das Löschgruppenfahrzeug. Das Kleinalarmfahrzeug verfügt über spezielle Geräte für Einsätze mit Gefahrstoffen und wurde zusätzlich mit dem Modulcontainer „Ölspur“ beladen, so konnte eine größere Menge Ölbindemittel zur Einsatzstelle gebracht werden. Das Löschgruppenfahrzeug sorgte für die Sicherstellung des Brandschutzes.

 

 

Martin Hagenau

Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim

Da nur eine geringe Menge Diesel abgepumpt werden musste, war der Einsatz einer mechanischen Umfüllpumpe ausreichend.

Da nur eine geringe Menge Diesel abgepumpt werden musste, war der Einsatz einer mechanischen Umfüllpumpe ausreichend.

Zum Einsatz kamen das Kleinalarmfahrzeug und das Löschgruppenfahrzeug. Das Kleinalarmfahrzeug verfügt über spezielle Geräte für Einsätze mit Gefahrstoffen und wurde zusätzlich mit dem Modulcontainer „Ölspur“ beladen, so konnte eine größere Menge Ölbindemittel zur Einsatzstelle gebracht werden. Das Löschgruppenfahrzeug sorgte für die Sicherstellung des Brandschutzes.

 

Text und Fotos: Martin Hagenau (FFW)

 

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