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TG Sprintis Veitshöchheim Basketball: Zweites Finalspiel in Veitshöchheim am 23. März gegen Würzburg Baskets Akademie in kürzester Zeit ausverkauft!

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

 
Am Samstag trifft das Team der TG SPRINTIS Veitshöchheim im Derby-Finale auf die TG VR Bank Würzburg Akademie.
Nach der Niederlage im Hinspiel, müssen die Veitshöchheimer unbedingt gewinnen, um ein entscheidendes drittes Spiel am 7.4 zu erzwingen.
Bereits zweimal befanden sich die TG Korbjäger in den Playoffs in einer ähnlichen Situation, beide Male konnten die "do or die" - Partien gewonnen werden.
Da es sich nicht nur um ein Finalspiel um die Meisterschaft der Regionalliga handelt, sondern auch ein Derby, wird mit einem großen Zuschauerinteresse gerechnet.
In der Veitshöchheimer Dreifachhalle dürfen nur knapp 500 Zuschauer Einlass erhalten, weswegen im Vorfeld ein Vorverkauf der Eintrittskarten stattfand. Das Kontingent war innerhalb kürzester Zeit vergriffen, 
ES GIBT ALSO KEINE MÖGLICHKEIT, NOCH KARTEN FÜR DAS SPIEL ZU ERWERBEN!
Anders als gewohnt können die Verantwortlichen auch KEINE ABENDKASSE anbieten.
Für alle Interessenten, die leider nicht Live dabei sein können, wird es auf YOUTUBE einen LIVESTREAM geben.
Großer Dank geht vom Team an alle Unterstützer, die hochklassigen Sport in Veitshöchheim möglich machen und an alle Fans, die am Samstag in der Halle oder vor dem Bildschirm die Daumen drücken.
Let's go Veits 
Christian Gabold

Rückschau: Veitshöchheimer verlieren erstes Finalspiel am 16.3.2024

Obwohl die TG Sprintis Veitshöchheim nach wenigen Minuten mit 10:2 führte, musste sich das Team von Trainer Christian Gabold am Ende verdient mit 53:64 der VR-Bank Würzburg Baskets Akademie geschlagen geben.
Den frühen Vorsprung konnten die Veits-Basketballer vor 700 Zuschauern in der ausverkauften Würzburger Feggrube bis zur Pause halten.
Doch schon wenig später übernahmen die jungen Gastgeber, angeführt von ihrem Topscorer Lukas Roth, der insgesamt vier Dreipunktewürfe verwandelte.
Auf der Gegenseite hatten die Veitshöchheimer in der zweiten Halbzeit große Probleme, sich gute Wurfchancen zu erspielen. So fanden nur fünf Dreipunktewürfe ihr Ziel und mit 41 Prozent war auch die Quote aus dem Zweierbereich einfach zu schwach.
Dazu schwächelte Veits auch wieder von der Freiwurflinie (6/15). Aber: Trotz des Wurfpechs blieb die TG bis weit ins Schlussviertel in Schlagdistanz, weil der Gameplan, den sich die Coaches überlegt hatten, hervorragend funktionierte.
Mit einigen Anpassungen soll es nun zum Sieg im zweiten Spiel reichen, um erneut ein alles entscheidendes drittes Spiel zu erreichen.
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