Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

AWO Ortsverein Veitshöchheim e.V. feierte in festlicher Atmosphäre sein 50jähriges Bestehen - Alleinstellungsmerkmal für qualitativ hervorragende Kinderbetreuung - Ein Aushängeschild der Gemeinde

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

"Mensch, sind wir groß geworden!" Mit diesem Slogan feierte am  Freitagabend der AWO Ortsverein Veitshöchheim e.V. in festlicher Atmosphäre im kleinen Saal der Mainfrankensäle sein 50jähriges Bestehen mit 100 geladenen Gästen aus AWO-Mitgliedern, angestellten Fachkräften, Ehrenamtlichen, Kooperationspartnern und Wegbegleitern, feierlichen Reden u.a. auch von Bürgermeister Jürgen Götz, Ehrungen, musikalischer Begleitung und einer geselligen Buffetfete. Auf dem Jubiläumsfoto v.l.n.r. Bernhard Schlereth (Ehrenmitglied), Bürgermeister Jürgen Götz, Dieter Leimkötter (AWO-Vorsitzender), Rainer Kinzkofer (Gründungs- und Ehrenmitglied), Kristina Fischer (Assistenz Geschäftsführung), Ingrid Schinagl (Geschäftsführerin), Sonja Ferstl (Geschäftsstelle), Verena Schmidt (Leitung Inklusionshort Eichendorffschule) und Johannes Dauer (Beisitzer im Vorstand.

AWO-Geschäftsführerin Ingrid Schinagl gab mit einer reich bebilderten Präsentation einen ausführlichen Rück- und Einblick in ein halbes Jahrhundert wertvolle Arbeit des Vereins, um in Veitshöchheim gute Orte für Kinder zu schaffen. Darüber informiert eingehend auch die 40seitige Jubiläums-Festschrift der AWO, die bei allen Haushalten Veitshöchheims im Briefkasten landete.

Trotz der tollen Erfolgsbilanz hatte die Geschäftsführerin zum 50jährigen Jubiläum noch jede Menge Wünsche an die Zukunft in petto, wie auf der Liste oben abgebildet.

Ingrid Schinagl ist ohne Zweifel das Gesicht des nur rund 70 Mitglieder zählenden AWO-Vereins. Nach fast 30 Jahren als ehrenamtliche Vorsitzende wechselte sie im September 2019 in die Geschäftsführung.  Sie hat nach den Worten des Vorsitzenden Leimkötter mit ihrem großen Ehrgeiz, immenser Geduld, hoher Frustrationstoleranz und beeindruckender Kompetenz maßgeblichen Anteil daran, dass sich die AWO Veitshöchheim von der kleinen Elterninitiative zu einem mittelständischen Sozialunternehmen mit einem jährlichen Finanzumlauf von über zwei Millionen Euro entwickelt hat. In den sieben von der AWO betreuten Einrichtungen und Angeboten in Kita und Schule werden an die 400 Kinder von rund 70 Fachkräften in der Pädagogik, in der Verwaltung, in der Küche, für die Reinigung und als Hausmeister betreut.

Schinagl: „Wir wollten gute Orte für Kinder und Jugendliche schaffen, in denen Professionalität und Kontinuität, ebenso wie Improvisation, Intuition und der liebevolle Umgang gelebt und gepflegt werden. Das ist uns über Jahrzehnte gelungen." Es seien deshalb nicht nur das Wachstum und die Anzahl der Plätze, die sie mit Stolz erfüllen, sondern es sind vor allem die Werte, die hier von Anfang an gelebt wurden wie Inklusion und ein soziales Miteinander, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit unabhängig von Herkunft und Geldbeutel. Denn wie stark sich jemand mit der Demokratie und dem Gemeinwesen identifiziere, hänge auch mit den Bildungschancen zusammen. Dafür wurde 2018 der AWO-Schulhort mit dem Inklusionspreis des Bezirks Unterfranken ausgezeichnet. "Wie wir unsere ambitionierten Ziele immer wieder erreichen, ist harte Arbeit und große Anstrengung einer wunderbaren AWO-Familie," so das Fazit der Geschäftsführerin.

(weitere Ausführungen von ihr am Ende).

Im Namen der gesamten Mitarbeiterschaft aus allen AWO-Einrichtungen überreichte ihr AWO-Hortleiterin Verena Schmidt als Dankeschön für ihr Meisterwerk und als Wertschätzung für ihren unermüdlichen Einsatz, ihr Brennen für den Ortsverein, ihren Weitblick, ihre Zielstrebigkeit und ihr Kämpfen auch gegen Widerstände, ihr Fordern und Fördern der Leitungen eine auf einzigartige Weise innige Gefühle aussprechende künstlerische Hand-Skulptur. Diese stehe dafür, Kinder von einem bis 16 Jahre zu betreuen und symbolisiere zugleich die bunte Vielfalt in den Einrichtungen der AWO, getreu dem AWO-Motto "Mensch sind wir groß geworden".

Mit Dankurkunden und Präsenten für Dienstjubiläen zeichnete die Geschäftsführerin aus

v.l.n.r. Susanne Babine (15 Jahre), Amelie Volpert (10 Jahre), Sabine Ziegler (15 Jahre) und Sandra Schenk (10 Jahre).

Mit dem Gründungsmitglied Rainer Kinzkofer und dem fast Gründungsmitglied Bernhard Schlereth (1974) ernannte der AWO-Ortsverein erstmals zwei Personen zu Ehrenmitgliedern.

Standesgemäß setzte ihnen die Geschäftsführerin eine Krone auf.

Veitshöchheims Altbürgermeister und Ehrenbürger Rainer Kinzkofer hat, so Schinagl, wohlwollend von 1986 bis 2014 als Chef der Gemeindeverwaltung das rasante Wachstum der AWO-Einrichtungen zum Wohl von Kindern und Familien unterstützt und gefördert.

Bernhard Schlereth wiederum war laut Schinagl von Anfang an bis heute ein gesehener Ratgeber des Ortsvereins.

Das Duo Marimpiano mit Alexander Jacobi (Keyboards) aus Schlüchtern und Helmut Kandert (Marimbaphon und Cajon-Trommelkiste) aus Reichenberg sorgten für einen wohlklingenden musikalischen Rahmen. Am Ende des offiziellen Teils stimmten alle vor dem Gang zum Buffet  im Saal in den Jubiläums-Kanon auf die Melodie von Hejo, spann den Wagen … ein mit "Hejo, häng die Fahne auf, stehen 50 AWO-Jahre drauf! Mensch sind wir groß, ganz groß geworden!"

Nun war es für die Geschäftsführerin an der Zeit, das schmackhafte vegane Buffet von Kulinarium Würzburg - Jochen Popp - zu eröffnen.

 Vorsitzender Leimkötter sagte zur Mitarbeiterschaft: "Heute ist nicht nur ein Abend für den Verein, sondern auch für Euch. Genießt ihn, feiert, esst, trinkt, ihr habt es wirklich verdient."

Auszüge aus den Jubiläumsfest-Reden

Dieter Leimkötter fiel es als Vorsitzender des 70 Mitglieder zählenden AWO-Ortsvereins zu, die Gäste und Mitarbeiterschaft gebührend zu begrüßen, u.a. auch Harald Schmid vom AWO-Kreisverband, Grundschul-Konrektorin Julia Heres und vom Kreisjugendamt Nico Jähnert (ASD) und Petra Müller (JaS), die Elternbeirätinnen aus dem STARKE KINDERHAUS und den beiden Horten:

Besonders dankte Leimkötter Bürgermeister Jürgen Götz, dass er für die Anliegen der AWO immer ein offenes Ohr hat, die im Bereich der Betreuung, der frühkindlichen Ausbildung und der Jugendsozialarbeit stellvertretend Pflichtaufgaben der Gemeinde erfülle. Leimkötter: "Kinderbetreuung ist eine ausfüllende Aufgabe, der wir uns gerne und mit viel Leidenschaft widmen." Ohne finanzielle Ausstattung gehe das leider nicht. Die Elternbeiträge würden nur einen Bruchteil der Betreuungskosten finanzieren, den Löwenanteil die Gemeinden tragen. Der Vorsitzende dankte der Gemeinde, dass trotz der klammer werdenden Finanzspielräume es möglich ist, sich mit der Gemeindekämmerei freundschaftlich und vertraut austauschen zu können.

Leimkötters besonderer Willkommensgruß galt der Mitarbeiterschaft, "die in diesen schwierigen Zeiten mit Herzblut, Teamgeist und viel Gefühl unsere Ideen umsetzen und tagtäglich eine großartige Arbeit leisten, die wir gar nicht genug würdigen können." Namentlich begrüßte er die Leiterinnen Melanie Fotak (Mittagsbetreuung), Nelly Melcher (Offene Ganztagsschule), Jessi Ritter (Vitushort), Verena Schmidt (Inklusionshort an der Eichendorffschule) und Astrid Vogt (STARKE KINDERHAUS).

Bürgermeister Jürgen Götz war es ein Bedürfnis der AWO für ihr immenses Engagement Dank zu sagen, das sie hier in Veitshöchheim seit 1973 mit ihren aktuell sieben Einrichtungen für unsere Kinder leistet.

Götz sagte nicht ohne Eigenstolz: "Die Einrichtungen der AWO Veitshöchheim sind ein Beleg dafür, dass die Gemeinde Veitshöchheim durch ihre finanzielle und ideelle Unterstützung ihrer Verantwortung im jugendfürsorglichen Bereich nachkommt." Mit ihren tollen Angeboten an familienergänzender Erziehung, Mittagsverpflegung, Hausaufgabenunterstützung und Freizeitgestaltung sei die AWO im Ort ein Musterbeispiel für eine qualitativ hervorragende Kinderbetreuung und aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken. Als jüngstes Projekt führte der Bürgermeister die Jugendsozialarbeit an der Grundschule an, welches die AWO seit dem letzten Jahr übernommen hat.

In den 50 Jahren ihres Bestehens habe die AWO stets große Herausforderungen gemeistert und stets flexibel auf den aktuellen Bedarf reagiert, insbesondere auch nach Einführung des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes im Jahr 2005. So sei es der Gemeinde bisher immer möglich gewesen, den inzwischen gesetzlich geregelten Anspruch auf qualifizierte Kinderbetreuung im erforderlichen Umfang auch anzubieten.

Die Nachfrage werde ab 2026 mit dem gesetzlichen Rechtsanspruch noch steigen. Hinzu kommt, dass die Schulkindbetreuung im Hort an der Eichendorffschule auf verschiedene Gebäude und provisorisch umgestaltete Klassenräume aufgeteilt ist. Dies soll schon bald der Vergangenheit angehören. So errichte die Gemeinde als ersten Bauabschnitt der Schulsanierung ein teilunterkellertes viergeschossiges Gebäude als eigenständige Erziehungs- und Bildungseinrichtung für schulpflichtige Kinder der ersten bis sieben Klasse (sechs bis 14 Jahre), welche außerhalb der täglichen Schulzeit eine familienergänzende Betreuung für 380 Schulkinder sicherstellt mit 275  Hortplätzen in elf Gruppen (135 neu), 45 Plätze der Offenen Ganztagsschule (20 neu) und 60 Plätze für die Mittagsbetreuung in drei Gruppen (13 neu). Das auf 14,8 Mio. Euro Kosten veranschlagte neue Haus beherbergt auch eine Mensa mit Küche und  Differenzierungs- und Bewegungsräume sowie auch sämtliche Personalräume und Sanitäranlagen.

Anspruchsvolle Kinderbetreuung im ausreichenden Umfang sind nach den Worten des Bürgermeisters ein Aushängeschild für jede Gemeinde, Bildungs- und Betreuungsangebote längst zu einem echten Standortfaktor geworden. In diesem Sinne sei bemerkenswert, dass wir hier aktuell in Veitshöchheim schon 35 Prozent aller Hortplätze des Landkreises Würzburg haben.

Götz: "Die Gemeinde kann vielleicht nicht alle Wünsche erfüllen. Ich werde aber immer ein offenes Ohr für die Anliegen der AWO haben."

50 Jahre AWO-Ortsverein Veitshöchheim

Nachstehend ergänzend noch einige  Aussagen der Geschäftsführerin:

 

 

Als ich in Vorbereitung des Jubiläums stapelweise alte Aktenordner durchforstete, war ich schier überwältigt vom Umfang der Entwicklung des AWO Ortsvereins – und dachte: „Mensch, sind wir groß geworden!“ Ich war auch ergriffen wie stark Idee und Intention der Gründermütter und -väter sich über fünf Jahrzehnte erhalten und weiter entwickelt hat. Und war erstaunt wie viele Jahre ich selbst Teil und Mitgestalterin dieser großartigen Arbeit war.
Protokoll der Gründungsversammlung des Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Veitshöchheim am 16. Februar 1973, als Träger des Kindergartens der Elterninitiative 73:  „Die Kinder sollen weitgehend repressionsfrei erzogen werden. Der Kindergarten ist überkonfessionell. Schwerpunkte sollen auf die Erlernung sozialer Verhaltensweisen und auf vorschulische Erziehung gelegt werden."
Ist es nicht unglaublich, berührend, wie konsistent die Ziele der AWO über 50 Jahre gültig sind, wie aktuell bis heute.
Bereits im Juli 1973, unerwartet rasch konnte der Kindergarten offiziell im ehemaligen Gasthaus Zum Anker eröffnet werden.
Das Image von alternativ, links, Müsli, wild, frei, unkonventionell, ungehorsam, begleitet uns jahrzehntelang – auch in den Kindergarten-Neubau am Schenkenfeld.
Im September 1984 konnte nach nicht einmal einjähriger Bauzeit der neue Kindergarten der Elterninitiative 73 im Schenkenfeld mit 50 Plätzen eröffnet werden. Das gemeinsam mit den Pädagoginnen entwickelte Raumkonzept des neuen Kindergartens ist bis heute beispielhaft. Viel Raum, viele Ebenen spiegeln die Vielfältigkeit der Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder, Erzieherinnen und Elternschaft wider.

Am 1. Juli 1991 startete die allererste Hortgruppe im Landkreis Würzburg an der Eichendorffschule in zwei provisorisch zu Horträumen umgestalteten Klassenzimmern mit zunächst 21 Schulkindern.  Erst mit dem BayKiBiG gab es ab 2005 eine gesetzlich geregelte Hortfinanzierung, bis dahin nur sogenannte freiwillige Leistungen seitens der Gemeinde Veitshöchheim und des Jugendamtes des Landkreises.
Und wieder zeigte sich die AWO Grundeinstellung: Neue Wege gehen zum Wohl und zur Unterstützung von Kindern und Familien. Schnell Handeln und pädagogische und finanzielle Konzepte entwickeln. Unkonventionell, unbürokratisch, mit Provisorien geduldig und kreativ umgehen.

1991 kam die damals 21jährige Kinderpflegerin Angie Weiglein zur AWO. Sie ist heute die dienstälteste Mitarbeiterin.
2000 geht unser Wunsch in Erfüllung: die Gemeinde hat das ehemalige Schulschwimmbad in geeignete Horträume umgebaut. Dort finden zwei Hortgruppen Platz und ebenfalls die seit 1996 bestehende AWO Mittagsbetreuung.
Ab 2001 nimmt der jetzt STARKE KINDERGARTEN Kinder ab 2 Jahren auf. Und Schlag auf Schlag folgt 2003 die Offene Ganztagsschule an der Mittelschule, 2004 Eröffnung der ersten Krippengruppe im jetzt DAS STARKE KINDERHAUS – 2007 Um- und Anbau im laufenden Betrieb mit Generalsanierung. Und Übernahme der Trägerschaft in Kooperation der Jugendsozialarbeit an der Mittelschule.
Im Lauf der Jahre steigt der Betreuungsbedarf für Schulkinder. 2012 wird der zweigruppige Hort in der Vitusschule eröffnet – auch hier in 2 Klassenräumen – im Erdgeschoss des schönen alten Schulgebäudes. Auch in der Eichendorffschule mussten bis heute weitere 4 Räume in provisorische Gruppenräume umgestaltet werden. Sieben Gruppen, rund 140 Hortkinder, müssen sich den beengten Raum auf dem Eichendorff-Campus teilen.
2014 mit Erweiterungsbau und der zweiten Krippengruppe ist das Kinderhaus in der Steinstraße komplett.
Im Schnitt haben wir alle 2 Jahre neue Projekte gewuppt. Seien es Bau- oder Renovierungsmaßnahmen, sei es die Einrichtung einer weiteren Hortgruppe bevorzugt in den Sommerferien, seien es völlig neue Aufgaben wie die Jugendsozialarbeit an der Grundschule. Alle Projekte brauchen pädagogische Konzepte, Genehmigungen und das Überwinden und Ertragen bürokratischer Hürden und meistens auch neue Fachkräfte.
Für mich hatte der Arbeitsumfang für den AWO Vorstand nach fast 20 Jahren das ehrenamtlich Leistbare längst überschritten, so kam es nach Vorstandsbeschluss 2007 zur Einrichtung der AWO Geschäftsstelle in der Steinstraße. In die Geschäftsführung wechselte Brigitte Will aus der Leitung des Kinderhauses und führte „unsere Geschäfte“ 11 Jahre sehr erfolgreich.
Könnt ihr euch vorstellen wie viele pädagogische Konzepte  im Lauf der Jahrzehnte erarbeitet und umgesetzt wurden, wie viel Mühe, Kreativität und Liebe in eine gut vorbereitete Umgebung gesteckt wurde, um gute Orte für Kinder und Jugendliche zu schaffen.
Wie oft wir als AWO neue, unbekannte, häufig auch steinige Wege gegangen sind. Wir haben als freier Träger soziale Aufgaben für die Gemeinde Veitshöchheim übernommen, ohne große Finanzkraft, aber mit viel Glauben an die gute Sache – an die Notwendigkeit von Bildung und Erziehung zu selbstständigen Menschenkindern.
Denn wie stark sich jemand mit der Demokratie und dem Gemeinwesen identifiziert hängt auch mit den Bildungschancen zusammen. Ob soziale Fähigkeiten oder Sprachkenntnisse – Kinder brauchen Förderung von Anfang an.
Einer dieser neuen Wege ist die gelebte Inklusion –  von Anfang an arbeiteten wir zumindest integrativ: Hausaufgabenhilfe für „Gastarbeiterkinder“, sog. Einzelintegration von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern in Kindergarten und Hort bis zur Auszeichnung unseres Inklusionshortes an der Eichendorffschule 2018.
Wie wir unsere wichtigen, ambitionierten Ziele immer wieder erreichen, an unseren Aufgaben wachsen ist ein Wunder – nein natürlich nicht: es ist harte Arbeit und große Anstrengung einer wunderbaren AWO-Familie.

Fotos Dieter Gürz

Kommentiere diesen Post