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Theatergruppe des Gymnasiums Veitshöchheim verzückte mit vergnüglicher, zugleich knallharter Krimikomödie "Der Frosch mit der Peitsche" von Matthias Hahn

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Mit der vergnüglichen, zugleich knallharten Krimikomödie "Der Frosch mit der Peitsche" von Matthias Hahn, eine Parodie auf Edgar Wallace-Filme und das Krimigenre an sich, strapaziert die Theatergruppe des Gymnasiums Veitshöchheim bei der Premiere am Mittwochabend von Anfang an in 120minütiger Spielzeit die Lachmuskulatur des Publikums, trotz der Leichen am laufenden Band v.l.n.r. Mona Hietel, Sophie Reußner, Annika Rau, Amelie Kutscher, Luis Lother, Anastasia Sydelnik, Ellen Fries und Toni Vorndran.

Schulleiter Dr. Bernhard Brunner stimmt denn auch das Publikum in seiner Begrüßung auf jede Menge spektakuläre Ereignisse ein. Wie er sagt, sei es unfassbar, wie viel Energie seit Schuljahresbeginn in den Probezeiten jenseits jeglicher Tarifbestimmungen, auch an  zwei Wochenenden, unfassbare Energien freigesetzt. Sein Dank gilt allen, die dieses Spektakel vorbereitet und ermöglicht haben.

 

 

Nach den Inszenierungen von Daniel Kehlmanns "Die Reise der Verlorenen" im Juli 2022 und Erich Kästners bitterböser Satire "Die Schule der Diktatoren" im März 2023 war die seit der 5./6. Klasse zusammenspielende Theatergruppe durch das Ausscheiden von zehn Abiturienten im neuen Schuljahr gewaltig geschrumpft. Übrig blieben aus der Q 11 nur noch sechs Mitglieder, zu denen in ihrem letzten Schuljahr nun noch zwei aus ihrer Klasse gewonnen werden konnten. Für die Deutsch-Fachschaftsleiterin Irmgard Ellinger (links), die mit der Q12 zusammen mit dem Ex-Schüler Richard Baudach die Krimikomödie einstudierte, war es die letzte Inszenierung mit dieser Gruppe. Sie startet nun mit einer neuen Gruppe aus den Unterstufenklassen, während ihr Kollege Thomas Lazarus die Oberstufe übernimmt.

Ellinger serviert dieses Mal mit ihrem Ensemble dem Publikum nach den ernsten Stücken zuletzt nun als Novum mit  "Der Frosch mit der Peitsche" eine heitere, aber zugleich auch spannende Kost. Der Autor hat in seinem im Stil von Edgar Wallace geschriebenen Krimi viele falsche Spuren gelegt, so dass alle bis zum Schluss rätseln, wer nun tatsächlich für all die Morde verantwortlich zeichnet.

Wallace war in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, so Ellinger, wohl der bekannteste Kriminalschriftsteller Englands, dessen Filme nach seinem Tod mit Typen wie Klaus Kinski als Bösewicht, Eddi Arent als trotteliger Butler, Siegfried Lowitz als Inspektor Elk oder Joachim Fuchsberger als Detektiv Gordon bei uns neben Winnetou die absoluten Kassenschlager waren. 

Genießen kann das Publikum neben dem Nervenkitzel auch ein bisschen Parodie mit gewissen Übertreibungen, so dass es auch viel zu lachen gibt, hervorragend von den Hobby-Schauspielern in Szene gesetzt. Immer wieder untermalen Melodien bekannter Krimifilme passend das Geschehen. Dem in der Vorstellung am Freitag anwesenden Autoren Matthias Hahn aus Würzburg ist es gelungen, mit sehr witzigen Dialogen und irrwitzigen Handlungsabläufen die Spannung bis zum letzten Atemzug aufrechtzuerhalten. Immer wieder untermalen Melodien bekannter Krimifilme passend das Geschehen. Der Großteil der Mitwirkenden offenbart im Laufe des Stücks ein Geheimnis, sind sie nicht das, als was sie sich ausgeben oder haben Dinge getan, die man ihnen nicht zugetraut hätte.

Am Schluss sind bis auf den sympathisch-knurrigen Inspektor alle tot, hat dieser den Fall gelöst.

DIE HANDLUNG

Zur Krimimusik hetzen Gestalten und schleichen in einer Sumpflandschaft durch düsteres Licht, ein Quaken liegt in der Luft, in der Ferne ertönen ein Schrei und ein scharfer Knall  – der Frosch mit der Peitsche ist wieder da. So beginnt im Gang vor der Bühne das Vorspiel zu Hahns Krimikomödie in vier Akten, die auf dem Roman „Der unheimliche Mönch“ aus dem Jahr 1929 des englischen Krimiautors Edgar Wallace basiert, der 1976 im Rahmen der deutschen Edgar-Wallace-Filmreihe unter dem Titel „Der Mönch mit der Peitsche“ verfilmt wurde, aber nur wenig mit der Originalhandlung zu tun hatte.

Hahns Stück spielt fünf Jahre nachdem der „Frosch“ mit seiner Beute nach einem großen Goldraub bei Schloss Monkshall spurlos von der Bildfläche verschwunden ist. Die Polizei hatte geglaubt, der Frosch sei tot oder habe sich zumindest zur Ruhe gesetzt. Damals hatte er eine Bande des Schreckens aufgebaut, die London und den Süden Englands terrorisierte, bis zu dem
berüchtigten Überfall auf den Goldtransport, bei dem die Bande Goldbarren im Wert von mehr als anderthalb Millionen Pfund erbeutete, die nie gefunden wurden. Immerhin gelang es daraufhin Chief Inspektor Bradley, nachdem der Frosch die meisten seiner Bandenmitglieder an die Polizei verriet, den Verbrecherring zu sprengen und alle Gangster zu internieren, bis auf Philipp Marks und Victoria Pole.

Nun treibt einer der meist gejagten Kriminellen rings um das englische Schloss Monkshall und die umliegenden Moore erneut sein Unwesen und hat vier Bandenmitglieder, die wieder auf freiem Fuß waren, bereits umgebracht. Niemand weiß, wer unter der schaurigen Froschmaske durch die Gänge eilt. Keiner, der dem Frosch begegnet, entgeht seinen tödlichen Peitschenhieben.

Der resolute, drahtige Inspektor der alten Schule Bliss (Toni Vorndran), glaubt im Prolog mit einer grünen Mütze als Tarnung auf dem Kopf, den Supergangster  an der Angel zu haben. Es kommt vor der Bühne zum Gefecht. Doch als er den Frosch mit einem Überwurf zu Fall bringt und ihm Handschellen verpassen will, kommt ihm seine quirlige Polizeimeisterin Manders (Anastasiya Sydelnik) in die Quere und reißt Bliss zu Boden, der sie als Vollidiotin beschimpft, da sie ihn wegen seines grünen Hutes für den Frosch hält. Im Gemenge kann der Frosch entkommen.

Kein Wunder, dass die Polizeipräsidentin Toucher (Ellen Fries - hoch oben in der Galerie) Bliss in Rage als Hornochsen abkanzelt und ihn zum Knöllchen verteilen am Times Square verdonnern will, wenn er seinen Fehler nicht wiedergutmacht.

Bliss holt sich von ihr die Order, sich im als Hotel genutzen Schloss Monkshall wegen eines in der Nähe stattfindenden Kongresses als Schmetterlingsforscher Rupert Elk einzuquartieren, um dort undercover die dort verkehrenden gutsituierten Gäste und Bewohner auszukundschaften. Sehr zu seinem Leidwesen stellt Toucher ihm Manders als Kontaktperson zur Seite.

Dem in der Vorstellung am Freitag anwesenden Autoren ist es gelungen, mit sehr witzigen Dialogen und irrwitzigen Handlungsabläufen die Spannung bis zum letzten Atemzug aufrechtzuerhalten.

Immer wieder untermalen Melodien bekannter Krimifilme passend das Geschehen.

Das Geschehen spielt sich im ersten, dritten und vierten Akt im prächtig ausstaffierten  Empfangs- und Frühstücksraum des Schlosses ab. Hier drehen sich zunächst die Gespräche um Reptilien und angeblich im Schloss gesehene Gespenster. Das gehört (Foto links) Mrs. Carolyne Redmayne (Mona Hietel - rechts), die es zusammen mit ihrer 20 Jahre alten Tochter Mary (Sophie Reußner - links) betreibt. Ihr zuvor im Zirkus als Clown auftretender Vater war vor fünf Jahren vor ihrer Arbeitsstelle in einem Rolls Royce vorgefahren, stinkreich und als Schlossbesitzer. Nach seinem erneuten Verschwinden hat daraus seine Frau eine Pension gemacht. Wie sich später herausstellte hatte sie ihn ermordet

Die Schlossbesitzerin umgarnt den Schmetterlingsfänger sogleich und kümmert sich rührend um ihn, versorgt ihn nach dessen Sturz mit einem Eisbeutel

Tatsächlich benehmen sich Gäste und Personal merkwürdig: So stellt sich heraus, dass Pfarrer Goodman (Luis Lother), ein smarter Mann um die 40 lieber dem Alkohol zuspricht und den Frauen nachstellt, am Ende zugibt, in Wahrheit kein Geistlicher zu sein.

Sehr neugierig und Miss Marple like ständig auf Spurensuche ist als Hotelgast die häkelnde ältere Dame Mrs. Elvery (Annika Rau), dem Professor (Toni Vorndran) auf die Nerven gehend. Sie berichtet von einem Gespenst mit breitem, vorstehendem Maul, wie bei einer riesigen Amphibie, die sie im Mondlicht beim Blick aus den Fenster als grauenhafter Anblick sah.

Hier testet der Inspektor inkognito den herumschleichenden Butler Cotton (Amelie Kutscher), ob diese unheimliche Erscheinung wirklich blind ist, nur Helligkeitsunterschiede wahrnehmend. Im weiteren Verlauf schlüpft Amelie noch in Rollen als Kellner, Conferiencier und im Prolog in die stumme Rolle des Spitzels Connor, den der Frosch auf seiner Flucht vor Bliss im Sumpf ertränkt hatte.

Sergeant Manders wird auf dem Schloss von ihrem Kollegen bei einer Kontaktaufnahme im Schrank versteckt, verrät sich dann aber durch ihr Niesen. Nach Öffnen der Tür glaubt der Pfarrer, sie als die strippende Sängerin Lola Bassano zu erkennen, die in Middleton im Crazy Sheep auftritt, einem Etablissement mit keinem guten Ruf. Manders spielt die Betrunkene und erklärt, im Schrank ihre Garderobe gesucht zu haben. Redmayne weist ihr sogleich die Fürstensuite zu, damit sie sich auf ihren Sangesauftritt im Crazy Sheep an diesem Abend vorbereiten kann, der Polizeimeisterin bis dahin völlig unbekannt.

Obwohl sie, wie sie sagt, nicht singen kann und sie sich auch nicht in so einem "Kostüm" mit Schnüren und drei winzigen Schmetterlingen zum Affen machen will, schlüpft sie nach Intervention der Polizeipräsidentin Toucher am Telefon, ihr sonst die Hammelbeine langzuziehen und nach Tequila-Genuss dann doch in die Rolle der Sängerin.

Schnell verwandelt das Ensemble die Bühne in die glitzendern Bar des Crazy Sheep, finden sich dort die Protagonisten ein, stellt Pfarrer Goodman nun einen Lebemann in elegantem Anzug mit Sonnenbrille dar. Der Butler ist nun als Kellner völlig anders aufgemacht, viel jugendlicher und keine Spur mehr von einer Sehbehinderung und er spielt den Bruder, der als Conferencier die Show moderierte (Bild links).

 

Lola hat gerade ihren Auftritt gestartet, als zum Schrecken aller der Frosch mit der Peitsche die Bar betritt und es zu tumultartigen Szenen kommt.

Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.
Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.

Der Frosch kann sich erneut aus dem Staub machen.

Im dritten Akt nach der Pause kümmert sich im Schloss die Hotelbesitzerin fürsorglich um die Blessuren, die der vermeintliche Professor im Kampf mit dem Frosch davongetragen hat.

Nachdem der Frosch Lola's Show kaputtgemacht hat, trösten sich Lola und Goodmann  mit reichlich Wodka.

Manders teilt ihrem Chef mit, den Beruf zu wechseln, Sängerin zu werden, den Luxus zu genießen und sich nicht mehr mit unsensiblen Vorgesetzten herumzuärgern.

Die Wirren, wer denn nun der Frosch ist, nehmen in dramatischer Weise ihren Lauf.

Goodmann und Mary entdecken auf Butlers Hand die Narbe der entfernten Laubfrosch-Tätowierung, das Kennzeichen aller Mitglieder der Frosc Bande.

Goodmann hofiert die vermeintliche Lola Bassano, ist  sie für ihn seine einzigartige Göttin. Er erinnert sich, wie sie noch im Zirkus aufgetreten ist und mit der Peitsche mit einem Hieb gleich fünf Kerzen löschte.

Wenig später schmeichelt er Mary, sie sei das bezauberndste Geschöpf, das Gott je geschaffen hat.

Mit ihrer Mutter bereitet Mary das Kostümfest im Hotel vor, zu dem sich alle kostümieren.

Inspektor Bliss schlüpft in die Rolle des berühmtesten Musketiers Cyrano de Bergerac, dem großen Fechtmeister und freiheitsliebenden Poet mit der spitzen Zunge und der gigantisch großen Nase, in der Hoffnung nun mit dem Säbel den Frosch erledigen zu können. Bliss vertraut seiner Assistentin, dass er keinem hier im Hause traut. Der Butler habe ganz sicher Dreck am Stecken und auch Goodmann vertraue er nicht.

Der Pfarrer entpuppt sich als Chief Inspektor Bradley, der einst die Bandenmitglieder hinter Schloss und Riegel brachte.  Er bringt Elk zu Fall.

An der Polizeimarke erkennt er, dass er einem Kollegen den Knockout versetzt hat. Er versteckt ihn schnell im Schrank.

 

Derweil zieht die Festgemeinschaft im Polonaiseschritt durch den Hotelsalon.

Noch ahnen Seargent Manders und die Hotelwirtin nicht, dass der Butler den Schrank bewacht, in dem neben dem bewusstlosen Inspektor  sich auch die umgebrachte Mrs. Every befindet.

Als der Inspektor aufwacht und die Tür aufschlägt, fällt deren Leiche aus dem Schrank.

Es kommt zum Kampf zwischen dem Inspektor und dem Butler.

Nun überschlagen sich die Ereignisse.

Manders offenbart sich als die wirkliche Lola Bassano. Sie legt Bliss Handschellen an.

Doch sie hat die Rechnung ohne den Frosch gemacht, der plötzlich wieder in Erscheinung tritt. Nach einem Peitschenschlag sinkt sie bewusstlos zu Boden.

Der Frosch macht auch dem aus der Bewusstlosigkeit wiedererwachten Butler den Garaus.

Der Frosch nimmt nun auch den Inspektor ins Visier. Doch da hat Chiefinspektor Bradley alias Pfarrer Goodmann etwas dagegen. Endlich kann er den lange von ihm gesuchten Frosch erledigen.

Doch als Goodmann ihm die Maske abnimmt, ist die Überraschung groß: Es ist die von ihm angehimmelte Mary.

Nun rührt sich auch wieder Seargant Manders, die nur bewusstlos war.

Manders schminkt sich die Lippen und umarmt ihren Verehrer.

Als dieser sie küsst, hat er  nichtsahnend sein Todesurteil besiegelt, denn der Lippenstift enthält ein tödliches Gift, gegen das einzig Manders immun ist.

So liegt nun bereits die vierte Leiche am Boden.

Und auch für Bliss bereitet nun Lola genüsslich ein Getränk mit einem tödlichen Lachgift zu.

Doch die Peitschen-Fetischistin hat die Rechnug ohne ihre Schwägerin, die Hotelbesitzerin gemacht, die  plötzlich mit einem Revolver um die Ecke kommt.

Redmayne gesteht dem gefesselten Inspektor, dass sie  vor fünf Jahren ihren eigenen Ehemann, ermordete, weil er ihr Mary weggenommen hatte. Dieser sei der Frosch gewesen, der mit seiner Bande das Gold geraubt habe.

"In einem  anderen Leben hätte es durchaus was mit uns werden können" sagt sie zu dem Inspektor, um ihm dann einen Todesdrink zu mischen.

Doch bevor sie diesen Bliss verabreicht, nimmt sie noch einen Schluck aus dem Glas mit dem Lachgift, bekabekommt m dadurch fürchterliche Lachanfälle, alles dreht sich, bis sie die Flatter bekommt und sie tot auf die Couch sinkt.

 

Der Inspektor hat nun als einzig Überlebender den Fall gelöst, alle sechs übrigen Beteiligten sich selbst eliminiert. Seine auf der Galerie thronende Chefin, die Polizeipräsidentin Toucher, befreit Bliss schließlich von seinen Fesseln.

Mit nicht enden wollendem Beifall und Bravorufen belohnt am Mittwochabend das restlos begeisterte Publikum die Ensemblemitglieder für ihre tollen schauspielerischen Leistungen, ebenso die Technik-Crew mit Daniel Jander an der Spitze.

Bei der zweiten Aufführung am Freitagabend waren auch der Krimiautor Matthias Hahn und Co-Autor Richard Baudach zugegen.

Toni Vorndran

zeigte in der Hauptrolle als Inspektor und Schmetterlingsforscher eine herausragende schauspielerische Leistung

Anastasia Sydelnik

brillierte mit toller Ausstrahlung als Seargant Manders und in der Rolle der Lola Bassano

Luis Lother

war erst vor wenigen Monaten zur Theatergruppe gestoßen - umso erstaunlicher, wie er seine Rolle als Pfarrer Goodman alias Chiefinspekteur Bradley mit Bravour meisterte.

 

Ebenso gefielen:

Mona Hietel

als Schlossherrin und Hotelbesitzerin Redmayne

 

Sophie Reußner

als Mary Redmayne

Annika Rau

als strickende Mrs. Elvery

Amelie Kutscher

als Blinder Butler, Kellner, Conferencier und Mr. Connor

Ellen Fries

als Polizeipräsidentin Toucher mit Kurzeinsätzen auf der Galerie - erst seit kurzem bei der Theatergruppe

 

Fotos Dieter Gürz

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